Letzte Forumbeiträge von: CreatOwl

Diese dekorative Tischdecke verschönert deinen Tisch.

Für Midori brauchst du 150 g eines vierfädigeng "Ton-in-Ton"-Bobbels (50 % Baumwolle / 50 % Polyacryl) von Traumgarne sowie eine Häkelnadel Nr. 3,5

Nach dem Spannen misst die Decke im Durchmesser 64 cm.

Die 4-seitige PDF-Datei ist für Geübte geeignet.

Bei mir entstehen die Ideen auch im Kopf.

Bei uns ist schönes Wetter. Noch etwas frisch, was sich aber später ändern soll.
In meinen Balkonkästen zeigen sich Erdbeerpflänzchen. Ebenso ein Minzpflänzchen, das ich mal als Topfkraut im Supermarkt gekauft hatte.
Die ganzen Sachen hatten ungeschützt auf dem Balkon überwintert.

Die Idee mit den Fäden finde ich auch ganz gut. 
Darauf wäre ich jetzt nicht gekommen.

Vielen Dank, liebe Josefa :)

Ich häkel bzw. stricke eine Reihe / Runde, nachdem ich die Wolle dafür ausgesucht habe und weiß, was es werden soll.
Dann wird es in OpenOffice notiert.
Oft entsteht das Muster nach und nach im Kopf.

Manchmal weiß ich das komplette Muster schon vorher. Das versuche ich dann irgendwie umzusetzen.

Es kann auch sein, dass ich nach einigen Runden / Reihen das Ganze wieder aufmache und etwas komplett anderes mache, weil es mir nicht gefällt.

Keine großen Pläne.

Etwas im Haushalt werkeln und an meinem nächsten Projekt weiterarbeiten.

Das Dreieckstuch Minto ist anfängertauglich.


Du suchst etwas, das du fast nebenbei häkeln kannst?
Dann ist diese Häkelanleitung optimal dafür.

Aus dem Bobbel Peppermint von Traumgarne sowie einer Häkelnadel Nr. 3,5 kannst du dir dieses Tuch häkeln.

Der 4-fädige Bobbel bringt 250 g auf die Waage. 
Er besteht aus 50 % Baumwolle und 50 % Polyacryl.

Das Dreieckstuch besteht aus Luftmaschen, feste Maschen, Stäbchen und Doppelstäbchen.

Mein Beileid, liebe Tanja.

Handarbeitsmäßig könnte ich mindestens 10 Hände bei all meinen Ideen gebrauchen.
Ansonsten heißt es fleißig Texte lektorieren und hoffen, dass diese endlich 2018 druckreif werden.

Wenn ich die Muse dazu finde, werde ich auch wieder zu Buntstiften und Papier greifen.

Ansonsten sehen, was 2018 im Gepäck hat.

Hallo Uta,

ich habe hier etwas Allgemeines zum Thema Lizenzprodukte entdeckt:

Gestern hatte es bei uns im Hochtaunus auch geschneit.

Leider musste es sich ja in Regen umentscheiden.

Oder sie trauen sich nicht.

Ist schon ärgerlich.
Jetzt wird dein Pulli garantiert sehr gut.

Ich vermute folgendes:

Rndn = Runden
U = Umschlag

Am besten mal die Autorin kontaktieren.

Kommt auf die Arbeit an, die du mit dem Bobbel erstellen möchtest.

Bei Schals, Tüchern und dergleichen kannst du auch 3- statt 4-fädig oder umgekehrt benutzen.
Dabei ist halt zu beachten, dass das Werk dann entweder kleiner oder größer ausfällt bzw. du mehr oder weniger Wolle benötigst.

Soll es ein Pulli oder ein Kleid werden, sind Maschenprobe sowie rechnen angesagt, da die Angaben in der Anleitung nicht mehr mit der Fadenanzahl übereinstimmen.

Zur Anleitung hier entlang

Dieser Drachenschwanz ist in einem anfängerfreundlichen Muster gestrickt.
Wie lang der Schal wird, bestimmt du allein.
Das einzige, das du benötigst, um diesen Drachenschwanz nachzustricken sind

• ein 4-fädiger Bobbel in deinen Lieblingsfarben (hier "Zimt" von Traumgarne) sowie
• Stricknadeln in Stärke 3 bis 4 - je nachdem, wie locker das Muster ausfallen soll

Ich wünsche viel Spaß beim Nacharbeiten.

Das geplante Sternendeckchen werde ich erstmal für einige Zeit beiseite legen.
Will nicht so wie ich es will.

Dafür geht es mit der Tischdecke weiter.

Um bei dem 1.000-m-Beispiel zu bleiben: Bobbel in dieser Größenordnung verwende ich gerne für Dreieckstücher.

Ich war den Sommer weiterhin damit beschäftigt, die Wohnung auf Vordermann zu bringen - Tapeten sind allerdings immer noch nicht an allen Wänden.
Wettermäßig war der Sommer hier ein Wechsel aus schwülwarm mit Gewittern und fast herbstlich kühl.

Ansonsten kein großer Unterschied zu anderen Jahreszeiten mit Entwürfen entwickeln sowie Geschichten lektorieren.

Strickprojekt ist beendet.
Jetzt kümmere ich mich ausschließlich ums nächste gehäkelte Dreieckstuch.

Okay - Missverständnis meinerseits, iglinz.

Ich bin nicht so die Bastlerin.
Wenn es mich mal überkommt, mache ich Origami.

Da ist es sehr wichtig, ganz akkurat zu arbeiten.
Also lieber langsam als es schnell machen zu wollen.

Die Figuren in verschiedenen Größen machen.
Ebenso unterschiedliche Papiersorten nehmen.
Denn nicht jede Form geht in jeder Größe oder mit jeder Papierart.

Schon lange her, dass ich Socken gestrickt habe.
Mir gefallen Spiralsocken am besten, weil ich mir da keine Gedanken um die Ferse machen muss.

Ein dickes Dankeschön auch von mir, Josefa.

Für dieses federleichte Dreieckstuch (ca. 130 g) mit Lochmuster benötigst du

• einen 2fädigen Bobbel (50 % Baumwolle / 50 % Polyacryl) - ich habe "Sakura" mit Perlmuttfaden verwendet.
• Stricknadeln Stärke 2,5

Die Anleitung ist für Geübte geeignet.



Zur Anleitung hier entlang

Wer weiß, ob dir nicht noch mehr unter-1-Euro-Anleitungen gefallen.

Mit dem Guthabenkonto wärst du dann für die nächsten Einkäufe gerüstet, alhogi.

Den kleinsten Wollknäuel, den ich mal hatte, war 25 g.

Meinen größten - mit 1.090 g - habe ich in Arbeit.

Anfängern empfehle ich, mehrere Nadelstärken bei der gleichen Wolle auszuprobieren.
Die Angaben auf der Banderole betrachte ich als Empfehlungen.
Für manche sind sie passend, für andere wiederum nicht.

Da es zudem verschiedene Arten von Stricknadeln gibt - am besten durchtesten, welches Material (Metall, Holz, Bambus) einem liegt und mit welcher Wollart es sich verträgt.

Die Wollsorte ist ein Thema für sich.
Neben dem Verwendungszweck halte ich es für wichtig, dass sie gut in der Hand liegt, sich angenehm beim Verarbeiten anfühlt.
Der Preis ist erstmal zweitrangig.

Herzlich Willkommen Elke :)

Ich mische schon seit Ende Februar diesen Jahres mit.
Aber für eine Vorstellung ist es nie zu spät.

Im Sommer erreiche ich die nächste Schnapszahl - werde dann 55.

Ich lebe seit Jahren alleine mit meiner jetzt volljährigen Tochter.
Im Februar hatte sie sich einen ihrer Träume erfüllt und wurde selbstständige Autorin.
Mein Username hier ist gleichzeitig der Name des Eigenverlages.

Ich häkel und stricke - mit Unterbrechungen - seit meinem 10. Lebensjahr.
Den Gedanken, meine Ideen "zu Papier zu bringen" hatte ich schon länger. Nur wagte ich mich erst vor relativ kurzer Zeit daran.

Mein Hobby soll gleichzeitig mein Hauptverdienst werden.
So wie bei meiner Tochter das Geschichte schreiben.

Ich wünsche allen weiterhin viel Spaß und ein respektvolles Miteinander, wie es hier herrscht.

Ideen hätte ich.

Wann ich anfange? Keinen blassen Dunst.

Ich verwerte Wollreste wie es kommt und ich lustig bin.

Zurzeit häkel ich Haarbänder in verschiedenen Variationen.
Die können wunderbar in Bus und Bahn gearbeitet werden.
Ebenso vor dem Fernseher, da ich keine (allzu) komplizierten Muster verwende.

Meine blaue Anleitung ist nichts fertiges, sondern kann für Verschiedenes angewandt werden.

Hier trifft 4-fädige Wolle (50 % Baumwolle / 50 % Polyacryl) auf Lacemuster, welches das eher rustikal wirkende Garn auflockert.
Das benutzte "Zauberei" wiegt 200 g und hat eine Lauflänge von 760 m.

Gestrickt wird mit Nadelstärke 4.

Das Muster ist für Geübte geeignete, die sich mit Umschlägen und Co. auskennen.

Zur Anleitung hier entlang

Technik:
Lacemuster im Wechsel mit glatt rechts.

Material:
2fädiges Verlaufsgarn (50/50 Baumwoll-/Polyacryl-Gemisch) mit Perlmuttfaden "Sakura".
Verwendet wurde Nadelstärke 3.

Schwierigkeitsgrad:
Das Muster ist für Anfänger geeignet.

Zur Anleitung hier entlang

Bei uns herrscht schon den ganzen Tag richtiges Aprilwetter.

Von Sonnenschein über Regenschauer bis zu ein paar Flöckchen Schnee war alles dabei.

Ich benutze sowohl beim Stricken als auch beim Häkeln Baumwoll-/Polyacryl-Gemisch (50 % / 50 %).