Das kommt ganz darauf an. Eigentlich finde ich Handarbeiten sehr entspannend, darum habe ich es ja zu meinem Hobby gemacht. Und wenn ich etwas fertiggestellt habe, mit dem ich zufrieden bin, macht es mich stolz und glücklich.
Aber wenn etwas nicht klappt, kann das auch sehr frustrierend sein und macht mir schlechte Laune. Auch verliere ich bei Sachen, die sich ewig lange hinziehen oft die Geduld, und dann macht es keinen Spaß daran weiterzuarbeiten, andererseits"schaut" einen das Werk dann immer so vorwurfsvoll an...
Ich glaube, das Wichtigste ist, dass man sich selber nicht unter Druck setzt. Ein Hobby soll Spaß machen. Also lieber mal etwas weglegen, als es um jeden Preis zu vollenden. Darum bin ich auch froh, dass ich mir mit der Handarbeit nicht meinen Lebensunterhalt verdienen muss, sondern dass ich es wirklich nur aus "Spaß an der Freud'" mache.
Alles in allem befriedigt mich Handarbeiten sehr. Ich finde es einfach faszinierend, wie aus einem Wollknäuel die tollsten Sachen entstehen, die vorher nur in meinem Kopf existierten. Und so vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht die Nadeln in der Hand habe.
Ich kann mich Ruth zu 100% anschließen.
Für mich ist das Stricken und Häkeln wie eine Meditation. Ich bin ganz im Hier und Jetzt und freue mich, etwas Neues zu erschaffen. Da bei mir hauptsächlich der Weg das Ziel ist, freu ich mich über jedes Teil, das wächst und nutze dafür jede freie Minute.
Bei mir ist es das absolute Lieblingshobby. Inzwischen fühle ich mich richtig "nackt", wenn ich in meiner freien Zeit mal ohne Nadeln irgendwo sitze.
Was ich auch toll finde, dass es mich vom Computer weg zieht ins "richtige Leben".
für mich ist Stricken Entspannung pur. Dabei kann ich komplett vom Alltagsstress abschalten. Ohne stricken fehlt mir was. Es gibt total leichte Sachen, die man quasi blind stricken kann und teilweise muss es auch mal was ausgefallenes sein.
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Für mich ist Häkeln am Abend nach einem stressigen Tag super entspannend und gut zum Abschalten + Runterkommen - und da ist es für mich ganz egal, ob es ein einfaches, fernsehtaugliches Muster oder ein komplexeres Muster ist, wo ich vielleicht noch was austüfteln muss. Da ich immer mehrere Sachen parallel in Arbeit habe, kann ich mir genau das aussuchen, was zu meiner Stimmung passt.
Wenn ich mal paar Abende nicht häkeln kann, dann fehlt mir was. Das merke ich selbst im Urlaub - da kann der Urlaub noch so toll sein.
Ich kann - für mich - nur bestätigen, dass Handarbeit zufrieden und ausgeglichen macht :-)
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Mich entspannt das Häkeln total!
Es gibt kaum einen Abend, an dem ich nicht mindestens eine Stunde mit der Häkelnadel vor dem TV sitze.
Allerdings kann es auch das Gegenteil bewirken: Wenn ich nach Stuuuunden mühsamer Arbeit einen Fehler bemerke, der alles kaputt macht, dann könnte ich regelrecht ausrasten.
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Wenn ich meine fertigen Werke betrachte bin ich schon sehr zufrieden. Es ist einfach schön, wenn man etwas selber machen kann.
Mir geht es aber auch so, dass ich, wenn etwas nicht so klappt, sauer werde und schimpfe. Mein Mann meint dann immer: Ich dachte, stricken soll entspannen.
Es kommt zum Glück sehr selten vor, dass ich beim Stricken oder Häkeln die Krise bekomme.
Das passiert eher beim Häkeln, wenn die Wolle sich nicht so wirklich mit der Nadel verträgt und deshalb die Maschen nicht flutschen. Darum häkle ich auch nicht allzu gerne die mini kleinen Dinge.
Stricken kann ich vor allem blind, wenn es einfache Muster sind. Das ist wirklich entspannend.
Generell entspannt es mich sehr, sonst würde ich es nicht machen ;)
Ich habe im Urlaub auch gestrickt, bekam auch Vorder und Rückseite eines Pullovers und einen halben Ärmel fertig, allerdings stricke ich Ärmel auf der Rundstricknadel nicht so gerne und deshalb habe ich mir die lästige Arbeit für zuhause aufgehoben und stattdessen noch ein kleineres Rechteck für die Flickendecke gestrickt.
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Früher war ich von Stress geplagt und zerfressen und unausgeglichen und genervt. Doch seit ich das Handarbeiten für mich entdeckt habe, bin ich ausgeglichen und ruhig - das beweist mir, dass Handarbeiten entspannt. Es ist für mich ein toller Ausgleich zum stressigen Arbeitstag geworden und ich möchte meine Nadeln nicht mehr missen.
Vor kurzem habe ich einen Zeitungsartikel darüber gelesen, der genau dieses bestätigt, da muss doch etwas dran sein, oder?
Ich finde, das Handarbeiten die gleiche Wirkung hat wie meditieren. Wenn ich Maschen zähle, mache ich mein Gehirn frei von allem, worum die Gedanken gerade kreisen - und dann habe ich dazu noch etwas hübsches geschaffen. Stressig wird es aber auch ab- und zu, nämlich wenn ich so ungeliebte Dinge (Etwas aufsticken oder zusammennähen z.B.) zu lange aufschiebe und mich das fast fertige Teil dann vorwurfsvoll anguckt... oder wenn ich etwas zu einem bestimmten Termin brauche und gerade so gar keine Lust darauf habe.
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