Es gibt endlich mal positives von Arm und Schulter zu berichten: die größte Blockade ist gelöst.
Jetzt geht es sehr schmerzhaft in die Tiefe, aber das nimmt man ja dann in Kauf.
Bis ich selbst wieder zur Häkelnadel greifen darf, erfreue ich mich an euren Fotos und Erzählungen.
Hallo Heike,
auch wenn es schwer fällt, halte lieber etwas Häkeldiät.
Ich habe gemerkt, dass es nach meiner erlaubten halben Stunde pro Tag schlimmer geworden ist.
Ist nicht einfach, aber aus eigenener Erfahrung weiß ich, es geht.
lG, Marlies
Handwerkertochter und auf Bauerhof aufgewachsen. Das sind Grundbedingungen die zeigen, dass "Frau" von klein auf zupacken gelernt hat. Ich habe da eine "Allround-Ausbildung" bekommen.
Damals wars eher lästig und ich wollte meinen Papa verkaufen...grins, aber heute werkele ich sehr gerne und fliese auch mal Mutters Küche.
Fürs Frühjahr stehen Heizkörper-, Decken- und Türenstreichen auf dem Plan. Das musste wg. der Schulter-/Armprobleme ausfallen (wie leider auch etliche geplante Handarbeiten).
Ein Kindlein trat in euer Leben,
ganz hilflos, zart und noch so klein.
Ihr sollt ihm eure Liebe geben,
der Halt in seinem Leben sein.
Und macht es euch auch einmal Sorgen,
das habt vergessen ihr ganz schnell.
Lacht euer Schatz euch an am Morgen,
sind graue Wolken wieder hell.
Ich wünsche eurem kleinen Schatz,
woher der Wind auch weht,
dass bei ihm stets ein Freund hat Platz
ihm treu zur Seite steht.
Liebes CP-Team,
das war ne tolle Idee! So brauche ich nicht immer mit Unterlagen oder Stick/CD ausgerüstet ins Wochenende fahren, sondern kann dort den PC nutzen, wenn ich häkeln oder einfach nur ein zukünftiges Produkt zeigen möchte. DANKE!
wünsche Euch und allen Lesern einen schönen Sonntag.
lG, Marlies.
Meine PiA's vermehren sich anscheinend in der Kiste. Vielleicht sollte ich sie mal getrennt verpacken...
Meine Wohnung wird gerade von einer "Mäuseplage" heimgesucht...lach.
zum 30jährigem Jubiläum meiner Tanzgruppe habe ich für die zwei "Damen der ersten Stunde" als persönliches Geschenk Tanzmäuse gehäkelt.
Beim zeigen kam dann "oh, wie süüüß. Ich hätte auch gerne..". Nun gibt es zu den Geburtstagen Tanzmäuse.
Oh je, die Anfänge... Das Chaos ging in der Grundschule los:
meine Topflappen hatten eine eher unbeschreibliche Form. Da sie auch viel zu fest gehäkelt waren, konnte man sie auch nicht mehr aufribbeln. Man, war ich stolz, als man dann das erste Teil als Topflappen "erahnen" konnte...
Beim nähen hatte ich einen ordentlichen Verbrauch an Nadeln, da es spätestens nach 4-5 cm meist sehr "welliger" Strecke wieder "knacks" sagte. Eigentlich schade, denn ich würde sehr gerne nähen können (mit meiner Maschine). Per Hand geht es ganz passabel und ich habe auch schon viele Meter Gardinen und Vorhänge genäht. Dauert natürlich entsprechend lange.
Heute klappt es mit dem Stricken. Habe mal einen tollen Zopfmuster-Pulli für meinen Ex gestrickt. Früher hatte ich immer tolle Lochmuster, die aber so nicht beabsichtigt waren. Meine Barbie bekam viele Stricksachen. Allerdings so eng, dass man sie zum ausziehen aufschneiden musste.
Es ging mir gut...bevor ich zum Seniorennachmittag ging.
Ich wurde gefragt, ob ich beim Mai-Singen nicht "eine kleine Lücke" mit einer lustigen Geschichte füllen könne.
Klar, kann ich. ABER: mir hatte keiner gesagt: dass die "kleine Lücke" eine ganze Stunde war...
Ihr könnt euch vorstellen, dass es nicht wirklich lustig war.
Dem ganzen Chaos die Krone aufgesetzt hat dann die Flötengruppe. Sie spielten so hoch und langsam, dass kaum einer mitsingen konnte. Irgendwie waren alle Anwesenden erleichtert, als der Nachmittag eine halbe Stunde früher als geplant zu Ende war...
Ich habe immer noch das gruselige Gequietsche in den Ohren.
Das einzig Gute war, dass sich eine Tanzschwester riesig über ihre gehäkelte Tanzmaus gefreut hat.
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