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Sonntag, 18. Juni 2017 um 21:39
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, und wir lachen sicher alle über Dinge, die wir am Anfang so gemacht haben.

Wir können hier ja mal die "Anfängerfehler" sammeln, die alle so gemacht haben. Vielleicht merkt ja der ein oder andere: "Oh, das mach ich ja auch noch so!" und so kann man noch was lernen :)

Ich fange direkt mal an:

-Die Füllung meiner Tierchen bestand anfangs aus einfacher Kosmetikwatte. Die fühlen sich dementsprechend komisch an. 

-Ich habe alle Enden nicht vernäht, sondern außen verknotet! Das sieht fuurchtbar aus und irgendwann geht es immer wieder auf, aber irgendwie war mir nicht bewusst, dass das besser geht. 

Und, wie sieht es bei euch aus? Wer traut sich? :) 



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Antwort

Sonntag, 18. Juni 2017 um 21:48
Ich hab's am Anfang nie geschafft, wenn etwas in Reihen gehäkelt war, die Maschenzahl zu behalten, Das ist bei mir mit jeder Reihe mehr geworden! Also meine ersten Topflappen waren nicht quadratisch, sonderen eher so trapezförmig :-)
Antwort

Sonntag, 18. Juni 2017 um 22:02
Und bei mir ist es am Rand immer eine Masche weniger geworden. Ich wusste einfach nichts mit dem Wort "Steiger-Luftmasche" oder "Wende-Luftmasche" anzufangen. In manchen Anleitungen stand davon auch gar nichts - dann war das sowieso Glückssache mit der Maschenzahl.

Und beim Glatt-rechts-Stricken waren die Maschen immer alle unterschiedlich groß. Heute weiß ich, warum das damals so aussehen musste. Man lernt eben Stück für Stück dazu.
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Antwort

Sonntag, 18. Juni 2017 um 22:21
Wusste anfangs nicht, wozu man eine Häkel-Runde mit einer Kettmasche schließen sollte, wo es doch so praktisch ist, einfach weiter zu häkeln. Spätestens beim ersten Farbwechsel wusste ich es: möchte man die Stufe vermeiden, muss man halt die Runde schließen.

LG
Traudelina
_______________________________________________________________

Stöbern lohnt sich..
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Viel Strick-/Häkelspaß wünscht
Traudelina

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Antwort

Sonntag, 18. Juni 2017 um 22:33
Beim Häkeln in Reihen ist es mir genau so ergangen wie iglinz oder Schnuckelina, weil ich nicht wusste, wo ich nach der Wendemasche nun weiter arbeiten sollte. Leider gab es damals ja noch kein You Tube!
Wenn ich eine Runde mit Kettmasche schliessen musste, hatte ich ebenfalls in jeder Runde eine Masche zu viel oder zu wenig! (Passiert mir heute noch gerne!)
Antwort

Montag, 19. Juni 2017 um 10:29
Um mich an meine Anfängerfehler zu erinnern, muss ich schon sehr tief in meinem Gedächtnis graben. Mein erstes Häkelstück waren Topflappen für meine Mutter. Ich erinnere mich noch, dass wir in unmittelbarer Nachbarschaft ein Textilgeschäft hatten (damals gab es das noch, heute sind die kleinen Geschäfte ja fast ausgestorben) und ich mit meinem Vater rote und blaue Topflappenwolle kaufte. Ein Lappen sollte rot werden mit blauer Umrandung und der andere blau mit roter Umrandung. Wie bei Iglinz wurden meine ersten Teile aber auch trapezförmig und bis ich dann den Fehler raus hatte, hat es einige Zeit gebraucht. ;-)
Die Topflappen wurden trotzdem rechtzeitig zum Geburtstag meiner Mutter fertig.
Antwort

Montag, 19. Juni 2017 um 11:26
Zu dicke Wolle!

für das erste Einhorn meiner Tochter vor ca.3 1/2 Jahren habe ich Wolle in NS 10(!) gekauft, der Gedanke war, schneller fertig zu werden ( klappt bei Kleidung ja auch)
Tja, das war mein Denkfehler! Das  Einhorn ist gut über einen Meter groß und durch die Menge an Füllwatte und Wolle wiegt es 2,5 kg.
schön ist es nicht geworden weil durch die riesen Löcher zwischen den Maschen die Füllwatte hervorlugt
Hier geht's zum Einhorn
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Montag, 19. Juni 2017 um 11:48
Bei mir war es auch die falsche Wolle.
Ich habe versucht mit einer Wolle, die meine Mutter noch daheim rumliegen hatte einen Vorhang zu häkeln. Also nur so kleine Scheibenvorhänge die man direkt an so geteilte Fenster anbringen kann.
Ging echt super, nur war das ein Topflappengarn und als das alles endlich fertig war, sah es wirklich so aus, als würden da Topflappen hängen.

Und was mir leider heute noch hin und wieder passiert, den Faden zum vernähen nicht zu kurz lassen.  Und dann auch nicht zu kurz vernähen und abschneiden. Das geht dann sehr oft auf.
Im Duden kommt Häkeln vor Hausarbeit.
In meinen Shop findet ihr viele verschiedene Anleitungen.
Kommt vorbei, schaut euch um und häkelt los!
 
Antwort

Montag, 19. Juni 2017 um 13:25
Ich habe das Stricken viel früher gelernt als das Häkeln und so häkelte ich die Maschen anfangs so, wie ich das vom Stricken kannte, also nicht unter eine Masche gestochen, sondern in die Masche und habe nur deren eine Seite zum Häkeln genutzt. Das Ganze sah dann natürlich nicht so aus, wie auf den Bildern und ich konnte nicht verstehen, warum. Erst als ich noch weitere Maschenarten mit YouTube lernen wollte, merkte ich, wo mein Fehler ist ;-).
Mein Store bei CrazyPatterns: InnasBasteleien
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Antwort

Montag, 19. Juni 2017 um 17:23
Eine schöne Frage :)

Ich häkle ja schon soooo lange...ich weiß gar nicht, was meine anfänglichen Fehler waren.
Vermutlich aber, dass ich die falsche Nadel(oder Faden- je nachdem, aus welcher Sicht man es betrachten möchte)stärke benutzt habe.
Und dass dadurch die Maschen entweder zu fest wurden oder zu locker.
Außerdem habe ich früher auch nicht die Fäden vernäht, sondern nur verknotet habe - immerhin habe ich diese nach innen gelegt, wenn ich - auch falsch ;) - meine Häkeltaschen Links auf Links zusammengenäht habe...

LG
Antwort

Montag, 19. Juni 2017 um 20:26
Oh je, die Anfänge... Das Chaos ging in der Grundschule los:
meine Topflappen hatten eine eher unbeschreibliche Form. Da sie auch viel zu fest gehäkelt waren, konnte man sie auch nicht mehr aufribbeln. Man, war ich stolz, als man dann das erste Teil als Topflappen "erahnen" konnte...

Beim nähen hatte ich einen ordentlichen Verbrauch an Nadeln, da es spätestens nach 4-5 cm meist sehr "welliger" Strecke wieder "knacks" sagte. Eigentlich schade, denn ich würde sehr gerne nähen können (mit meiner Maschine). Per Hand geht es ganz passabel und ich habe auch schon viele Meter Gardinen und Vorhänge genäht. Dauert natürlich entsprechend lange.

Heute klappt es mit dem Stricken. Habe mal einen tollen Zopfmuster-Pulli für meinen Ex gestrickt. Früher hatte ich immer tolle Lochmuster, die aber so nicht beabsichtigt waren. Meine Barbie bekam viele Stricksachen. Allerdings so eng, dass man sie zum ausziehen aufschneiden musste.
Mok wat du willst, de lüd schnackt doch.
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