Filethäkeln ergibt ein luftiges Lochmuster, so dass das Häkelstück schnell " wächst". Mit dünnem Filetgarn kann man schöne Läufer, Deckchen, Borten, Gardinen usw. häkeln. Mit etwas dickerem Baumwollgarn kann man Einkaufsnetze oder auch Tunikas oder andere Oberteile häkeln.
Wegen der löcherigen Struktur eignet sich die Filettechnik überhaupt nicht für Amigurumis, die ja gefüllt werden müssen. Da würde man die Füllmasse sehen und sie würde durch die Löcher kommen.
Man kann aber Figuren die hohl sind in Filettechnik häkeln. Die müssen aber dann kräftig gestärkt werden.
Ein Beispiel wäre ein solcher Engel:
diese Gardine hat mir mal meine jüngste Tochter zu einem Geburtstag gehäkelt, ich liebe dies gardine gerade im Sommer, das sie etwas besser als leichte weiße die Sonne draußen halten
LG Inge
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
Das kommt darauf an wie dünn das Garn ist
Aber ich arbeite höchstens (oder besser ausgedrückt: niedrigstens?) mit Häkelnadeln 1,5 mm. Das geht gerade noch. Den Engel habe ich einmal mit 2,0 mm und einmal mit 1,5 mm gehäkelt.
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