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Montag, 30. Juni 2014 um 19:03
Liebe Häklerinnen,
was soll eurer Meinung nach ein Häkel E-Book beinhalten? Häkelt Ihr lieber nach Häkeldiagramm oder mit einer ausführlichen Häkelanleitung? Sollen Fotos von einzelnen Arbeitschritten drin sein oder lieber nicht?
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Montag, 30. Juni 2014 um 19:15
Ich kann nur aus Erfahrung sagen, beides ist gut. Ich hatte Kunden für meine Anleitungen, die vorher gefragt haben, ob sie denn als Anfänger, bzw. als jemand, der seit seiner Schulzeit nicht mehr gehäkelt hat, damit klar kommen.
Für einen Anfänger ist sicherlich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit vielen Fotos hilfreich. Für "Fortgeschrittene" ist dies vielleicht zu viel Papier. Die kommen (wie wir sicherlich auch) mit einer Häkel- oder Strickschrift sofort klar.
Es ist immer eine Frage der Zielgruppe, denke ich?
Lieben Gruß
Petra
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Montag, 30. Juni 2014 um 21:07
Hallo Natalija,
ich denke die Mischung machts. Ich persönlich habe nur Bilder in den Anleitungen, wenn es Besonderheiten gibt oder ich unbedingt zeigen will/muss, wie etwas genau gemacht wird.
Den Rest schreibe ich relativ ausführlich auf, damit es auch bei Anfängern nicht zu Missverständnissen kommt. Aber mich würde auch Interessieren, was die Käufer sich so wünschen.
Etwas mehr Bebilderung habe ich mir fest vorgenommen, aber all zu lange sollte die Anleitung meiner Meinung nach nicht ausfallen. Schon alleine zwecks Drucken.
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Montag, 30. Juni 2014 um 23:04
Für mich selbst reicht eine rein schriftliche Anleitung ohne weiteres Bild, ich empfinde für mich selbst zu viele Bilder als störend (weil es mir zu lang dauert, bis es weiter geht). Auch reichen mir Notizen um das gleiche Handarbeitsstück noch einmal zu arbeiten, auch Jahre später. Und mir reicht heute ein einziges Produktbild um es nacharbeiten zu können.
Für viele heutige Häkelanfänger scheinen die Bilder von einzelnen Arbeitsschritten essentiell zu sein, denn gut bebilderte Anleitungen werden häufiger gekauft als vorwiegend schriftliche. Ich denke als Anfänger hätte mir das auch gefallen ,gab es damals nur noch nicht. Man musste sich alles selbst austüffteln, vermutlich hat man es sich dadurch gleich ganz anders gemerkt. Ich selbst würde nur noch Anleitungen kaufen, die mich herausfordern, ich mag es wenn es kniffelig ist und ich mag es wenn ich selbst tüffteln muss.
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Dienstag, 1. Juli 2014 um 08:01
Guten Morgen,
ich hab nochmal darüber nachgedacht und ich denke ich werde zukünftig vorweg eine komplette schriftliche Anleitung schreiben und anschließend den Bildteil, ebenfalls mit der schriftlichen Anleitung zwischen den Bildern, so hat man die Möglichkeit, sich nur den schriftlichen Teil auszudrucken oder eben alles, mit Bildern. Das ist für Fortgeschrittene sicher angenehmer und kommt allen entgegen.
Ich wünsche allen einen angenehmen Dienstag.
LG
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Dienstag, 1. Juli 2014 um 14:14
Hallo Natalija,
ich finde so, wie du es jetzt machst ganz gut. Die 2 Version mal zum Drucken, mal für PC ist schon sehr bequem. Ich wüsste nicht, was man da noch besser machen könnte.
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Mittwoch, 2. Juli 2014 um 22:39
Ich als erfahrene Häklerin kann überhaupt nicht nach nur dem Text arbeiten. Irgendwie "verliere ich den Faden". Zu viele Bilder stören mir auch eigentlich. Ich bevorzuge Häkeldiagramme, aber es ist wohl meine eigene Geschmacksache.
Natalija, dein Teil "zum Ausdrucken" gefällt mir! Also kleine Bilder mit Erklärungen.
Aber wahrscheinlich für die Anfänger ist es besser weiter mit großen Bildern auch zu machen.
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Montag, 6. Oktober 2014 um 22:29
98 Seiten auszudrucken ist kein Spass (und macht den Kaufpreis für eine Anleitung gleich viel höher...) Ich liebe Häkeldiagramme- gerade WEIL ich Anfängerin bin. Da sind MIssverständnisse ausgeschlossen!
Meinetwegen kann unten noch eine ausführliche Anleitung anhängen, falls einzelne Scripte unverständlich geblieben sind. Aber während der eigentlichen Arbeit brauche ich es übersichtlich.
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Dienstag, 7. Oktober 2014 um 20:24
Ich mag Häkeldiagramme gern, auch wenn sie für manche wie chinesische Essstäbchen aussehen. Sie machen das ganze übersichtlicher. Deshalb habe ich mir vor kurzem auch eine Häkelschrift zugelegt. Dann sieht das Ganze auch besser aus wie meine gemalten ;-)
Auch versuche ich bei der Seitenanzahl immer so um die 10 zu liegen. Mehr Seiten auszudrucken macht bei den Preisen für Druckerpatronen auch keinen Spaß.
Ausführlich ist gerade für Anfänger gut, aber es muss nicht jede einzelne Masche fotografiert werden.
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Mittwoch, 8. Oktober 2014 um 06:31
Hallo,
iCh mag beides gergern. Habe aber für mich herausgefunden dass ich mit TexT und Bildern besser klar komme. Vorausgesetzt es sind gute Bilder dabei. Gerade bei größeren Arbeiten kann eine Häkelschrift auch schnell mal unübesichtigt werden. Bei Texten ohne Bilder passpassiert es mir oft, dass ich die Kurzformulierungen falsch versteHe und dann wieder rubbeln muss. Die werden oft in Zeitschriften verwendet, darumdarunter ich lieberauf Anleitunge aus dem Netz zurück. Hier kann ich dann auch schneller mal nachfragen, wenn was unklar ist.
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Mittwoch, 8. Oktober 2014 um 12:34
hallo
ich hab gehört, dass man sich mit den Diagrammen leichter tut, wenn man sie vergrößert ausdruckt bzw. wenn man in den Kopierladen geht und das Diagramm dann vergrößern lässt. Das ist echt viel Aufwand, find ich.
Häkeldiagramme sind nichts für mich, das sind für mich nicht nur chinesische Essstäbchen, sondern auch böhmische Dörfer. Da fehlt mir wohl noch viel an Erfahrung bis ich diesen Abstraktionsschritt, der dafür gebraucht wird, im Kopf direkt machen kann.
sonnige Grüße
Sidney
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Freitag, 10. Oktober 2014 um 02:18
mit den Häkeldiagrammen komme ich nach wie vor nicht klar, obwohl mir bewusst ist, dass sie eine große Hilfe sein könnten, wenn man sich mal drauf eingelassen hat
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