Die Stricknadeln klapperten erfreut und stürzten sich auf die solcherart gewonnene Wolle. Sie waren nämlich nicht nur magisch, sondern auch wollsüchtig.
Eines Tages ... gesellte sich plötzlich, wie aus dem Nichts erschienen, eine magische Häkelnadel dazu. Welch eine Freude! Jetzt konnte es erst richtig losgehen. :-)
Ins Wolkenkuckucksheim vielleicht? Oder nach Pappenheim zu den Pappenheimern? Oder ins Land, wo Milch und Honig fließt? Gar nicht so einfach, sich zu entscheiden!
Das versprach Elisa. Sie setzte sich auf den Rücken des Einhorns, schloss ganz fest die Augen, rief: "Hüh!" und schon flogen die beiden hoch durch die Wolken davon.
Sie konnte spüren, wie es kälter und jälter wurde, je mehr sie sich dem Nordpol näherten, und war sehr neugierig zu sehen, wie es dort aussah, aber tapfer hielt sie ihre Augen geschlossen.
es konnte also nicht mehr weit sein, denn sie flogen ja schon eine ganze Weile.
Plötzlich gab es einen kleinen Ruck, und sie landeten. Elisa durfte die Augen wieder öffnen, aber was
sie dann sah... ließ sie aus dem Staunen nicht mehr raus...
Die Schneeflocken und Eiskristalle glitzerten in der Dunkelheit, beleuchtet durch die Sterne am wolkenlosen Himmel.
Elisa stand vor Staunen der Mund offen. So etwas Schönes hatte sie noch nie gesehen. Vorsichtig streckte sie ihre Hand danach aus, als sich eine kleine Tür öffnete und ein noch kleinerer Elf heraus trat.
Er sprach: "Willkommen Elisa! Wir haben dich erwartet. Komm nur herein."
"Aber wie?" fragte Elisa. Die Tür reichte ich nicht mal bis zu den Knien.
...gab er ihr eine kleine funkelnde Lupe. "Schau hindurch", sagte er, "sie macht alles größer."
Elisa blickte durch die Lupe, und tatsächlich, die Tür war jetzt groß genug, dass sie eintreten konnte.
Schnell schlüpfte sie durch die Tür und sah sich neugierig um.
Was sie da sah, ließ sie vor Freude juchzen. :-)
So viele kleine Elfen begrüßten sie.
Und sie hatten alle ein Geschenk für Elisa, mit dem sie niemals gerechnet hätte.....
... Elisa durfte dem Weihnachtsmann und den Elfen bei den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest helfen!
Als erstes ging es in die Poststation des Weihnachtsmanns, wo die ganzen Wunschzettel der Kinder ankamen.
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