Da die kleinen Entchen den Osterhasen als ihre Mama adoptiert hatte, ging er schnurstracks zu Nachbars Korb und machte es sich zusammen mit seinen Findelkindern bequem.
Der Hase kratzte sich hinter dem immer noch tropfnassen Ohr und überlegte, ob Enten wohl auch Karotten mampfen... davon hätte er nämlich noch einen ziemlichen Vorrat.
Starke Muttergefühle kamen in der Ente auf und sie fragte sich, ob die Entchen vielleicht zu ihre gehörten ... denn sie war etwas vergesslich und wusste nicht mehr, wo sie ihre Eier abgelegt hatte...
Das merkte der Osterhase sofort, und meinte, sie könnte doch viel besser für die Entenküken sorgen als er. Sie sollte es auf jeden Fall versuchen.
Dem Osterhasen taten die kleinen Küken so leid, aber er ist nun mal ein Osterhase, und kann am besten Eier bunt bemalen.
Doch die Entenküken, gar nicht dumm, protestierten, als sie merkten, was die beiden Im Schilde führten, denn sie hatten sich schon so sehr an den Osterhasen gewöhnt.
Sie versuchten ihn nachzuahmen und mit ihren kurzen Beinchen zu hoppeln wie er, und eines nahm sogar einen Pinsel in den Schnabel, um ein Ei zu bemalen!
Das sah herzallerliebst aus ... doch was sollte der Osterhase nun tun? Diese Entscheidung nahmen ihm die kleinen Entchen nun ab, denn sie entdeckten das Wasser..... oje.
So schaukelten sie gemütlich in den Sonnenuntergang, was im Osterhsen sehr romantische Gefühle weckte und ihn dazu veranlasste, "O sole mio" zu singen.
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