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Donnerstag, 6. Juli 2017 um 15:34
Hallöchen allerseits,

hätte gerne mal eure Meinung, Ideen, Erfahrungen zu folgendem Thema gewusst:

Hier bei uns in Bernau am Chiemsee ist gerade eine Umwelt-Aktion für 2017/2018  in Planung (wir sind noch in der Brainstorming-Phase). Es werden Ideen gesammelt, wie Umweltschutz aktiv gestaltet werden kann. Es kristallisieren sich bislang schon mal eine Gruppe "Gemeinschafts-Garten", "Ökologischer Fußabdruck" heraus; und wie kann es anders sein: eine Häkel-Gruppe für ein Einkaufsnetz hat sich schon gebildet. Diese Häkel-Ergebnisse werden dann am diesjährigen Weihnachtsbasar verkauft und sollen die Leute animieren, auf Plastik-Tüten zu verzichten. Mich persönlich würde interessieren, ob es rechtlich möglich ist, mit einer eigenen Schüssel von zuhause z.B. beim Metzger o.a. einzukaufen. Vielleicht weiß ja jemand, ob es da was zu beachten gibt zwecks Hygiene-Vorschriften und so..

Unter dem Motto "Plastik-Fasten" ist geplant, diese Aktion in der österlichen Fastenzeit 2018 nochmals expliziert zu publizieren.

Freue mich, zu hören, was ihr so für Einfälle habt. Vielleicht hat ja auch der/die ein oder andere Ort ein ähnliches Projekt laufen und hat Erfahrungen oder kann Tipps geben, die ich dann ggf. an unseren Projektleiter weitergeben kann.

LG
Traudelina
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Viel Strick-/Häkelspaß wünscht
Traudelina

https://www.crazypatterns.net/de/store/Traudelina

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Antwort

Donnerstag, 6. Juli 2017 um 15:42
Huhu!

Es gibt durchaus inzwischen Märkte, in denen man grundsätzlich seine Transportboxen selbst mitbringt.
Ich habe schon beim Metzger in unserem Supermarkt eine Brotdose über den Tresen gereicht, in den mir dann die Salami gepackt wurde. Die war für die Spielgruppe und dort war es einer Mutter seeeehr wichtig, dass wir zum nächsten Termin die Sachen mal "ökologisch sinnvoll" mitbrachten.
Ob das aber jeder Metzger macht, weiß ich nicht.

Eigentlich finde ich sowas sehr gut, aber ich bin ehrlich, ich vergesse dann vor dem Einkauf, meine Dosen etc einzustecken...
Bin ja froh, dass ich inzwischen immer einen Beutel in der Tasche habe und dass wir unsere Wocheneinkäufe mit Klappkisten im Auto machen.
Antwort

Donnerstag, 6. Juli 2017 um 16:08
Ich selber verzichte seit über 10 Jahren auf Plastiksäcke. Ich habe immer eine Tragetasche eingepackt die man ganz klein zusammenlegen kann und die bis 3 kg reißfest ist. Ist sie auch, sogar ein wenig mehr.
Sonst wird mit Papiertaschen oder inzwischen Filztaschen eingekauft.

Bei uns direkt im Ort wird bei den kleinen Geschäften jetzt das 2. Jahr wirklich alles nur noch in Papier verpackt. Das ist richtig aufgefallen und wird sehr positiv aufgenommen.
Und im Bioladen freuen sie sich immer wenn ich die leeren Eierpackungen wieder bringe.

Mit einem eigenen Geschirr bin ich noch nie einkaufen gegangen. Weiß auch nicht ob das bei den großen Einkaufsketten akzeptiert wird. Wäre aber auf jeden Fall einen Versuch wert.

Ganz aktuell ist es bei den Kids bei uns im Ort sehr wichtig, Palmöl-freie Lebensmittel zu kaufen. Sie haben das in der Schule durchgenommen und die großen Kinder machen es vor und die kleinen eifern nach. Da habe ich erst gemerkt, wie schwer es ist das umzusetzen. Aber es gibt die Ausnahmen - man muss nur suchen.

Bin auch gespannt was andere noch schreiben. Ich bin immer bereit so Ideen in der Praxis zu testen.
Im Duden kommt Häkeln vor Hausarbeit.
In meinen Shop findet ihr viele verschiedene Anleitungen.
Kommt vorbei, schaut euch um und häkelt los!

     
Antwort

Donnerstag, 6. Juli 2017 um 17:58
Ich habe kürzlich ein Artikel zum Thema "Eigene Verpackungen" gelesen. Da hieß es, dass es durchaus Bedenken wegen Hygiene gibt und dass viele Läden das auch aus diesem Grund ablehnen - man müsste da nämlich ein paar Vorkehrungen treffen.
So wird das nämlich richtig gemacht: Es wird an der Theke ein Tablett aufgestellt, auf dem die mitgebrachten Sachen abgestellt und gefüllt werden, ohne dass die Verkäuferin damit in Berührung kommt. Die eigene Dose kommt so auch nicht in Berührung mit Theke und das Tablett wird anschließend in die Spülmaschine gestellt. Und das ist eben ein Aufwand, den sich viele nicht antun wollen.

Große Plastiktüten habe ich, glaube ich, noch nie zum Einkaufen genutzt, ich gehe immer mit meinem Rucksack in die Stadt und alle meine Einkäufe landen dort. Zur Not liegen im Rucksack noch zwei Textil-Taschen, das ist also kein Thema.
Das größte Problem für mich war, ein Ersatz für Obst- und Gemüsetüten zu finden. Ich benutze sie alle sehr lange und bringe sie immer wieder mit, um keine neue abreißen zu müssen, und wasche sie sogar. Aber irgendwann gehen sie halt kaputt. Bei Alnatura kann man jetzt Taschen aus Netz-Stoff für diese Zwecke kaufen und immer wieder mitbringen. Den gleichen Netz-Stoff habe ich zuhauf zuhause, weil von meinen Fensternetzen immer etwas übrig bleibt. Jetzt habe ich einige Taschen daraus genäht und bin eigentlich ganz zufrieden damit.
Mein Store bei CrazyPatterns: InnasBasteleien
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Antwort

Donnerstag, 6. Juli 2017 um 18:08
@Nina
Danke für deinen Beitrag. In welchen Märkten ist das schon üblich mit den mitgebrachten Dosen?

@Dagmar - Danke auch dir.
Welche Lebensmittel sind ohne Palmöl - so beispielsweise?

Weiß jemand, wieviel max. Belastung unsere gehäkelten Einkaufsnetze so aushalten?
Habe noch keine Getränke damit transportiert.

@Inna
Danke für die "Theken-Info" - ist gut zu wissen.
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Donnerstag, 6. Juli 2017 um 18:09
Muss mal eben PC-Pause machen - zu heiiiiißßßß
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Donnerstag, 6. Juli 2017 um 23:06
Bei uns haben die Supermärkte angefangen, auch die kleinen Plastik-säcklein an den Kassen zu berechnen und offenbar ist der Gebrauch seither merklich zurück gegangen. Gemüse und Obst stecke ich wenn möglich in Netzbeutel (z.B. von Ocean Care) oder versuche zumindest, die Plastiktüten vom Markt mehrmals zu verwenden. Fleisch essen wir eher wenig und da hätte ich etwas Bedenken mit mitgebrachtem Geschirr - weiss auch gar nicht, ob das überhaupt geht! Unsere Grossverteiler bemühen sich, Verpackungsmaterial möglichst zu minimieren, ohne den Schutz der Lebensmittel zu beeinträchtigen.
Antwort

Donnerstag, 6. Juli 2017 um 23:31
Ich hatte mal ein Gespräch mit unserem Fischhändler, der sich standhaft weigerte, mitgebrachte Dosen zu befüllen. Grund: Es ist tatsächlich nicht erlaubt, und er kannte den Fall eines befreundeten Fischhändlers, der sich auf diese Weise mal Salmonellen in den eigenen Tresen geholt hatte, und es sind mehrere Leute lebensgefährlich erkrankt. Er sagte das läge daran, dass die eigenen Behältnisse nur unzureichend abgewaschen seien, weil die normalen Spülmaschinen nicht heiß genug waschen. Seine Maschine im Laden hat das Geschirr und die Löffel scheinbar fast gekocht.
Ich muss gestehen, dass ich damals den Laden frustriert verlassen habe. Ich habe immer versucht, so wenig Plastik wie möglich zu verwenden, sogar meine Diplomarbeit anno dunnemals drehte sich schon um Verpackungsvermeideung.
Deshalb habe ich gerade regelrecht die Ohren aufgestellt, als ich Innas Beitrag gelesen habe. Es geht also doch! Wunderbar! dann muss ich wohl mal mir meinen Händlern reden ....

Willkommen in meiner Strick- und Bastel-Welt: www.cats-and-hats.de
Mein Shop bei Crazypatterns: Klick!
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Freitag, 7. Juli 2017 um 00:27
Auch ich stelle fest, dass der Plastik Müll im Gelben Sack immer mehr wird! Ärgerlich sind doch vor allem die vielen in Plastik vorverpackten Lebensmittel, bei denen das nicht unbedingt nötig ist. Warum wird Obst in Plastik verpackt? Oder Salatgurken? Die haben doch eine Schale! Warum kann ich immer seltener Kartoffeln offen kaufen? Da könnte man schon viel Plastik sparen. Oder die unsäglichen Blisterverpackungen für Kosmetik. Und Wurst, Fleisch und Käse würde früher in Papier verpackt. 

Das und noch mehr gibts in meinem Shop: https://www.crazypatterns.net/de/store/ruthk
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Freitag, 7. Juli 2017 um 08:07
Liebe Traudelina,

leider merke ich mir nie Markennamen - außer die ganz großen. Und da ist fast immer Palmöl drinnen.

Bei uns gibt es so Hirsebällchen, die extra werben, das sie mit Sonnenblumenöl gemacht sind. Das gleiche bei Zwieback und auch noch bei so Maispuffer. Auch Chips habe ich daraus schon gesehen.
Wie du liest, ist das sehr Knabberzeug-lastig. Liegt am Einkaufsverhalten.
Was irgendwie geht kaufe ich im Bioladen/Schneebergladen und da wird mir immer versichert das alles ohne Palmöl ist, was sie verkaufen.
Mein Mann kauft zwar ganz normal im Geschäft, aber inzwischen kauft er nur noch Sachen, die ausdrücklich erlaubt sind. Er tut sich die Diskussionen daheim nicht mehr an.....
Fertigprodukte wie z.b. Fertigpizza und so wird nicht gekauft.
Ich habe den Luxus einer Schwiegermutter, die jeden Tag für alle daheim frisch kocht - trotz ihrer 82 Jahre. Sie sagt immer, das ist das einzige das sie noch im Haushalt beitragen kann. Ich finde, das ist mehr wert als irgendwas sonst - ich sage es ihr auch.
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Antwort

Freitag, 7. Juli 2017 um 10:10
Danke für all eure Beiträge und Umwelt-Gesinnung :-)

@Dagmar: Also palmölfrei im Biomarkt, das wäre schon eine Idee, dazu muss ich mich allerdings ins Auto setzen zum Einkaufen, da wir sowas im Ort nicht haben - also auch nicht sooo umweltfreundlich..
Was möglich ist, besorge ich gerne mit dem Radl (kein E-Bike - grinnsss).

Denke, wenn ganz ganz viele Leute in den Geschäften immer wieder mit mitgebrachten Schalen kommen, könnten wir sehr viel in diese Richtung bewirken! Die Masse hat Macht, wie man beim Mauerfall in Berlin damals sehen konnte. Wäre schön, wenn wir massenhaft umweltbewusste Menschen erreichen könnten, die aktiv werden.

So, jetzt muss ich wieder was arbeiten.
Schönen Tag euch allen.

LG
Traudelina
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Freitag, 7. Juli 2017 um 11:23
Die Sache mit dem Palmöl geht mir inzwischen ganz schön auf die Nerven, muss ich sagen. Das ist ja schon fast überall drin. Als einzige Möglichkeit, dem zu entkommen, sehe ich inzwischen, keine Fertigprodukte mehr zu kaufen. Letzte Woche hätte ich mir einmal gedacht, so als kleine Mahlzeit zwischendurch, wenn ich einmal allein zuhause bin und echt nicht groß aufochen will, da wäre einmal eine Packerlsuppe ganz gut. Hab ich schon ewig nicht mehr gekauft, aber plötzlich hatte ich halt diese Idee. Bis ich dann die Zutatenliste gelesen habe. Kann mit bitte wer verraten, was Palmöl in einer Packerlsuppe verloren hat?
Das Problem mit dem frisch kochen ist dann wieder, dass inzwischen auch das Gemüse oft in Plastik verpackt ist. Tomaten oder Äpfel einzeln kaufen geht gar nicht mehr, auch Radieschen habe ich schon in dicke Plastikfolie eingeschweißt gesehen, aber dafür wird mir erklärt, dass ich keine Plastiksäcke verwenden darf. Also eigentlich wird die Verantwortung vom Großhändler auf die Konsumenten abgeschoben, die sich aber, sofern sie nicht einen Bauernmarkt in der Nähe haben, gegen die Verpackungswut gar nicht wehren können.
Zur Frage, was selbstgemachte Einkaufstaschen aushalten - bei mir sind sie ja nicht gehäkelt, sondern gestrickt - damit habe ich schon ordentliche Gewichte nach Hause getragen. Getränke kaufe ich nicht, weil das Trinkwasser aus der Leitung kommt, aber Milch kann sich auch ganz schön anhängen. Ich würde sagen, bis zu 10 Kilo gehen locker.
Antwort

Freitag, 7. Juli 2017 um 12:52
Vielleicht hilft jemandem die Information, dass man bei Alnatura auch online bestellen kann - keine frische Sachen natürlich, aber halt Konserven, Teigwaren, Nüsse, Haferflocken usw., alles was sich länger aufbewahren lässt. Ab 49 € ist das kostenlos. Für alle, die keinen Bio-Laden in der Nähe haben, ist das schon eine große Erleichterung.
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Freitag, 7. Juli 2017 um 13:54
Ich fahre mit der Bahn zum Einkaufen, da ich kein Auto habe.
Die Einkäufe werden in meinen Treppensteiger (Trolley) verstaut. Zusätzliche Stofftaschen sind auch noch drin, falls es mal mehr wird.

Demnächst werde ich mir solche wiederverwertbaren Obst- und Gemüsebeutel fürs Lose bestellen.

Was ich gut finde, sind diese unverpackt-Läden.
Leider nicht in meiner Nähe.

Meine Arbeiten aus Traumgarn in gehäkelt und gestrickt.

https://www.crazypatterns.net/de/store/CreatOwl
Idee und Ausführung: Marlene
Verkauf: Lisa
Antwort

Freitag, 7. Juli 2017 um 14:32
Für größere Einkäufe wie Getränke habe ich ein Einkaufstrolly mit. Wir haben verschiedene Geschäfte gleich um die Ecke.

Und Baumwolltaschen gehören bei mir in jede Tasche.
Diese und andere nette Anleitungen für verschiedene Puppengrößen findest du unter

https://www.crazypatterns.net/de/store/schnatter_design

Antwort

Freitag, 7. Juli 2017 um 15:52
@Inna
Alnatura online - klasse Idee. Danke schön für den Tipp.

@iglinz
10 kg ist schon ein ganz schönes Gewicht. Danke für deine Erfahrungsmitteilung.
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Montag, 10. Juli 2017 um 18:01
Danke, liebe Josefa & Team,
für den Link hierhin im NL.
GlG
Traudelina
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