Ein Vorteil ist sicherlich, dass man das Sockengarn komplett aufbrauchen kann und keine Reste herumliegen hat. Man strickt den Schaft der Socke einfach immer weiter hoch, bis die 50 g verbraucht sind.
Für Leute, die mit Resten nichts anfangen können, ist das bestimmt praktisch. Für mich wäre es das nicht, weil ich Reste gern verwende, um z.B eine unbekannte Technik oder ein interessantes Muster auszuprobieren.
Außerdem werden Zunahmen (für die Fußbreite) bei mir nie so ordentlich wie Abnahmen. Deshalb ist Toe-up nicht meine Lieblings-Methode.
Das habe ich noch nicht ausprobiert. Aber nur um das Garn aufzubrauchen immer weiter zu stricken wäre bestimmt nichts für mich, ich mag eher relativ kurze Socken.
Ich stricke auch am liebsten Toe up. Ich finde den Zehenabschluss sehr gut, weil er nicht so spitz zuläuft. Und wenn man mit Wollresten strickt, kann man die Schafthöhe anpassen .
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