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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 19:17
Hallo Ihr Lieben,

hier geht es um die Dinge, die es früher mal gab. Die Zeit hat sie einfach verschwinden lassen. Hier dürfen wir uns gemeinsam nochmal an dieses oder jenes erinnern und gemeinsam darüber plaudern. Euch fallen bestimmt Dinge ein, die einfach so sang- und klanglos aus unserem Alltag verschwunden sind.

Ich wünsche allen viel Freude mit diesem Thread.

Liebe Grüße Ina
In meinem Shop findest Du viele bunte Strick- und Häkel- und Filzanleitungen. Schau Dir gern meine Ideen an und lass Dich davon anstecken. Ich freue mich auf Deinen Besuch und wünsche Dir viel Freude beim Anschauen und Nachmachen. Herzliche Grüße von Ina.
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 19:19
Modem

Wer kennt noch die Geräusche, die ein Modem beim Einwählen ins Internet früher gemacht hat ? Das klang doch wie vom anderen Stern. Und es dauerte ewig, bis sich die Verbindung aufgebaut hat. AOL hatte ich damals oder wir alle? Und es dauerte ebenfalls sehr lange, bis eine Internetseite sich aufgebaut hatte. Wie schnell sind wir heute damit unterwegs. Damals musste man viel Zeit an seinem Computer verbringen, um ins www zu kommen.

LG Ina

Was fällt Euch ein, was es heute nicht mehr gibt?
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 19:46
Ich erzählte meinen Kindern, dass es Zuhause besetzt war, wenn einer im Internet gesurft hat. So was kann man sich nicht mehr vorstellen. Die Sprüche: "Geh mal aus dem Internet, ich erwarte einen Anruf" kennen wir auch nicht mehr 🤣. 
Neulich hatte ich mich erinnert, dass es eine Zeitlang Vorwahlen gab um günstiger zu telefonieren. 01013 oder so. 

VG Tatjana. 


Haekelhakenhamburg 

Inspirationen mit African Flowers
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 19:55
Mir fällt da spontan meine "flotte Lotte" ein. Gibts die überhaupt noch?
Ich hatte die in Norwegen noch in Gebrauch, dann wegen Platzmangel im Umzugskarton entsorgt.

Das war so ein Sieb mit Stiel, und innen war so Art Messer mit einer Kurbel dran. Damit habe ich immer Apfelmus gemacht. Durch die Kurbel wurde dann alles durch das Sieb geleiert.

Meine geliebte Brottasche aus Kindertags-Tagen. Die war Kult. So was gibts nur noch im Ossi-Museum. Außen Leder, und innen war ein Plaste-Einsatz, und dieser tolle Metallverschluß zum Drehen, mit Schlitz.
euch allen viel Spaß hier im Forum
liebe Grüße Andrea
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 20:00
Flotte Lotte habe ich noch - aber eher selten in Benutzung. 

Früher gab es 3 Fernsehprogramme und nur einen Fernseher. Man musste sich einig werden, was man anschaut als Familie. Aber auch wenn man bei der Auslosung verloren hat, war es ein schöner gemeinsamer Abend. 
                       Alle Dreiecktücher findet ihr hier in meiner Kollektion                                                                                   
                        

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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 20:15
Disketten und der Walkman, kennen die jungen auch nimmer😁


LG Inge
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 20:17
Wer weiß noch was eine Datasette ist?😀

LG Inge
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 20:57
Wie wäre es denn mit Blaupapier? Das gab es in schwarz oder blau. Wenn man in einer Schreibmaschine mehrere Durchschläge von einem Schriftstück produzieren wollte, musste man viele Papierblätter und dazwischen Blaupapier einlegen. 

Und wehe, man machte einen Tippfehler. Dann musste man die falschen Buchstaben auf jeder einzelnen Seite mit einer Rasierklinge abkratzen. 

Heute druckt man mit einem Klick auf eine Taste so viele Kopien aus wie man will. Und wie schnell ist ein Tippfehler korrigiert!
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 21:10
Telefonzellen sind weg. 
Josefa | Mod bei crazypatterns.net
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 21:31
Meine Kinder sagen immer, ich bin die Einzige die noch Faxen macht - Faxgeräte - werden auch nicht mehr wirklich benutzt. 

Ja, ich erinnere mich noch an das Pauspapier. Aber auch noch an Schreibmaschinen. Ich musste den Geschäftsbrief fehlerfrei schreiben in der Schule/Ausbildung. Hatte man im letzten Wort einen Fehler, ging das ganze von vorne los. Tippex und elektrische Schreibmaschinen kamen dann erst später. 

An Steno erinnere ich mich auch noch. Hat mir viel Spaß gemacht, es zu lernen. Eine 1 mit einem Punkt drunter: "Ich stehe auf dem Standpunkt"  🤣
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 21:55
Die Persilpatsche,und diese Wäschestampfer, genau wie Wäschewalke um die Wäsche vom Seifenwasser zu befreien und das Ruppel, bzw Waschbrett

LG Inge
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 22:11
Genau Ina, wir Sekretärinnen wissen das. Das Blaupapier (manchmal auch lila) färbte ganz schön an den Händen ab. Die Durchschlagspapiere waren so dünne, pergamentähnlich.

Steno kenn ich auch noch (Diktatschrift), Stift und Stenoblock.

Diese Fernschreiber gibt es auch nicht mehr, das war Teil unserer Ausbildung damals, darauf zu schreiben, mit Lochstreifen und Lochkarten.

Bei den Optima-Schreibmaschinen das Farbband wechseln.

Kreisel (Spielzeug DDR), gabs in verschiedenen Größen und Farben, dazu ein Holzstab mit Schnur dran. Würde ich gerne mal wieder probieren.

Disketten und FloppyDisk uvam
euch allen viel Spaß hier im Forum
liebe Grüße Andrea
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 22:19
Andrea so einen Kreisel hatte ich, den hab ich durchs ganze Dorf gepeitscht😁

LG Inge
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 23:13
Wie fandet Ihr denn Dederonschürzen? Meine Mutter trug immer eine Zuhause. Wenn ich mich an sie zurückerinnere, hat sie immer diese Rosa Schürze an. Wie eine Uniform, die man im Haushalt trug. Sie war ja praktisch. Der Schmutz perlte quasi auf der glatten Oberfläche ab und man hatte 2 Raschen fürs (Stoff-)Taschentuch. Bei uns gab es damals ja noch keine Tempotaschentücher. 
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 23:34
ja die Kittelschürze ist auch verschwunden, sie war wie eine Rüstung für die deutsche Hausfrau, selber hatte ich als ganz junge Hausfrau auch noch welche an, aber die sind dann relativ schnell in der Versenkung gelandet, denn in den Dinger schwitze man sich fast zu Tode, wenns aus der modernen Plastikfaser war, die Baumwollkittel ginge ja noch, aber die Muster, ohje redmer nimmer davon :-)

LG Inge
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 23:35
die berühmt berüchtigte Trockehaube als Schwebeteil aus Plastik, oder als festes Teil genau wie die Lockenwickler findet man auch kaum noch

LG Inge
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Mittwoch, 5. Juli 2023 um 23:46
Und über die Kittelschürze kam bei Oma noch die die "normale" Schürze, damit die Kittelschürze nicht gleich schmutzig wurde. Für sonntags gab es die "gute" Kittelschürze.
Hab noch eine Kittelschürze im Schrank liegen. So als Erinnerung.

Bei mir stehen auch noch eine uralte Reiseschreibmaschine und eine elektrische Schreibmaschine. Die große Rechenmaschine mit Papierrolle hat mein Ex leider verkauft.

Das gute alte Tonbandgerät gibt es auch nicht mehr. Die Schallplatten sind aber wohl wieder im Kommen.

Ich habe auch noch meinen ersten Fotoapparat, auf dem mein Papa meinen Namen eingeritzt hatte (er hatte eine tolle Handschrift). Dafür brauchte man noch die Kassettenfilme. Ein Erbstück für Rollfilme liegt noch im Schrank.
liebe Grüße, Marlies

Der weiteste Weg fängt mit dem ersten Schritt an.
Antwort

Mittwoch, 5. Juli 2023 um 23:47
Das  Telefon ☎️ mit der runden Wählscheibe . Manche hatten einen Brokatüberzug dafür,  damit es edler aussah. 

Das und noch mehr gibts in meinem Shop: https://www.crazypatterns.net/de/store/ruthk
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Donnerstag, 6. Juli 2023 um 00:04
Die furchtbaren, steifen Hüfthalter mit den Strapsen dran. 🙄
liebe Grüße, Marlies

Der weiteste Weg fängt mit dem ersten Schritt an.
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Donnerstag, 6. Juli 2023 um 05:45
Linoleumböden. Die verlegt heut keiner mehr. Gehalten haben sie aber für eine Ewigkeit.Hier im Haus gabs den in rot und Blau.
Meine Oma hatte grauen im Schlafzimmer, da gabs auch eine fliederfarbene bauschige Tagesdecke mit Rüschenrand auf dem Bett. Gibt’s das heute noch? 
Liebe Grüße Mel



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Donnerstag, 6. Juli 2023 um 08:31
Scherenschleifer 
Früher kam immer einer vorbei, der an den Haustüren Messer und Scheren schleifte.

50 % Sommerrabatt auf alle Anleitungen bis zum 08.07.
In unserem Shop findest du Strick- und Häkelanleitung für RVO, Schals, Dreieckstücher und vieles mehr.
Es grüßt herzlich Marlene
++Ich freue mich Bewertung und Fotos der nachgearbeiteten Projekte in der Galerie.++
https://www.facebook.com/CreatOwl/
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Donnerstag, 6. Juli 2023 um 09:25
Bei uns hat vorletzte Woche tatsächlich ein Scherenschleifer geklingelt (er wies sich sogar mit Ausweis aus…).
Und regelmässig ist einer in einem Küchenutensiliengeschäft in der Neusser Innenstadt.

Eine Flotte Lotte habe ich auch noch. Jedenfalls vor 15 Jahren noch unproblematisch zu kaufen 😉

Scheckhefte…die gibt’s doch heute im Prinzip nicht mehr?!
Selbst die Verrechnungsschecks, ohne die man noch vor 3 Jahren vom Gericht keine einzige Verfahrensakte bekommen hat (damals noch zu 7€….mit der Umstellung auf Überweisung nonchalant auf 12€ erhöht), liegen in meinem Aktenschrank und verstauben.
Antwort

Donnerstag, 6. Juli 2023 um 09:41
Scheckhefte - da erinnere ich mich jetzt an diese Wechsel.
Die waren auch ein Zahlungsmittel.
Allerdings eher für Geschäftsleute, wenn ich noch meinen BWL-Unterricht an der Berufsfachschule richtig in Erinnerung habe.

50 % Sommerrabatt auf alle Anleitungen bis zum 08.07.
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Es grüßt herzlich Marlene
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Donnerstag, 6. Juli 2023 um 10:00
Der Scherenschleifer kommt bei uns noch 1x pro Jahr an die Haustür.  Der schleift alles vom Rasenmähermesser bis zur Brotmaschienscheibe.
Antwort

Donnerstag, 6. Juli 2023 um 12:23
Tonbandgerät: Damals hat man seine "Playlists" vom Radio aufgenommen und wehe der Moderator hat in das Lieblingslied reingequatscht.

Das und noch mehr gibts in meinem Shop: https://www.crazypatterns.net/de/store/ruthk
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Donnerstag, 6. Juli 2023 um 13:50
Ich hab damals im Büro noch auf Matrizen Verträge geschrieben. Die wurden dann mit dieser Matrize vervielfältigt. Kopierer gab es ja noch nicht.

Flötenkessel gibt es jetzt wohl auch kaum noch, höchstens im Camping. Bei uns stand so ein Teil immer auf dem Ofen. Und dort stand auch ein schweres Bügeleisen. Es wurde heiß durch den Ofen und dann hat meine Mutter damit gebügelt.

Kassettenrecorder sind nun wohl komplett out. Wir haben in unserem 30 Jahre alten Wagen und Womo (das grade verkauft wurde) auch noch so ein Kassettenradio drin. Walkmen hatte ich auch und habe es sogar noch.
In meinem Anleitungs-Shop findest du Baby- und Kinderkleidung, die mitwächst - und eine Auswahl an Puppen-/Teddykleidung. Außerdem Modisches, Nützliches, Lustiges, Dekoratives, Niedliches und mehr. Du findest mich übrigens auch bei facebook und erfährst dort immer das Neueste.
Viel Spaß beim Nadeln wünscht dir Monika.

Meinen Shop findest du hier: https://www.crazypatterns.net/de/store/mowi19 

       
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Donnerstag, 6. Juli 2023 um 13:55
Dreieckige Milchtüten
                          
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Donnerstag, 6. Juli 2023 um 14:06
Oh ja, der Kasettenrekorder. Man fühlte sich soooo toll, wenn man einen besaß.
Man hat auch selbstaufgenommene Kasetten verschenkt. Das war immer ein Akt wenn man die Lieder aus dem Radio aufgenommen hat. Oft quatschte der Moderator dazwischen, dann war die Aufnahme hin.
Über einen Besuch in meinem Shop würde ich mich freuen:
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Donnerstag, 6. Juli 2023 um 14:11
Ja, Monika,  die Matrizen kenne ich auch noch. Da hab ich anfangs Schulaufgaben und Arbeitsblätter für die Schüler vervielfältigt.  Die rochen immer so stark nach Alkohol. Da haben die Schüler immer dran geschnüffelt.🙈
Und hat noch jemand VHS-Kassetten? Ich glaube, VHS-Geräte gibt's auch nicht mehr. 
Vinylplatten und Plattenspieler dagegen sind wieder im Kommen...

Das und noch mehr gibts in meinem Shop: https://www.crazypatterns.net/de/store/ruthk
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Donnerstag, 6. Juli 2023 um 14:15
Ach, und Schmalfimkameras! Als unsere Kinder geboren wurden, haben wir uns eine angeschafft.  Da brauchte man für Innenaufnahmen Scheinwerfer,  damit es hell genug war.
Vor ein paar Jahren habe ich dann alle Schmalfime digitalisieren lassen.

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Donnerstag, 6. Juli 2023 um 14:40
Wie wär's damit? Ist noch in meinem Besitz und hn Gebrauch. Nur dieser kleine Flaschendeckel passt nirgends drauf. Der war früher für diese kleinen Kaffeesahne-Fläschen.

euch allen viel Spaß hier im Forum
liebe Grüße Andrea
Antwort

Donnerstag, 6. Juli 2023 um 15:06
Und hat noch jemand VHS-Kassetten?
Ja, ich habe noch eine ganze Menge davon, aber das Abspielgerät passt nicht mehr zum Fernseher, weil die neuen TV-Geräte keine Scartanschlüsse mehr haben.
liebe Grüße, Marlies

Der weiteste Weg fängt mit dem ersten Schritt an.
Antwort

Donnerstag, 6. Juli 2023 um 15:24
Oh, so schöne Sachen. Ich kann mich an die meisten noch gut erinnern. Und Andrea und ein paar andere haben die alten Schätzchen sogar noch in Gebrauch. Damals waren sie alltäglich und heute sind es Raritäten.

Neulich habe ich im TV gesehen, dass eine moderne Musikanlage angeboten wurde, bei der es explizit auch ein Kassettendeck gab. Der Moderator meinte, das wäre wieder im Kommen. Eine Sängerin (Lana del Rey) hat 2020 ihr neues Album auf Kassette herausgebracht. Und immer mehr Künstler machen das nach. Irgendwann kommt alles wieder. Aber sollte man deshalb alles aufheben?

VHS-Kassetten, die hatten wir auch noch. Darauf hatten wir die Filme überspielt, die wir mit dem riesigen Camcorder kurz nach 1990 aufgenommen hatten. Wir dachten damals, nun wären sie für die Ewigkeit gesichert. Aber dem war nicht so. Wir haben sie mit Hilfe anderer Geräte digitalisiert. Nun kann man sie auf DVD angucken.

Mein Sohn sagte mir neulich, das CDs so gebaut sind, dass sie nur für ca. 10 Jahre lesbar bleiben. Danach wird es immer schwieriger, sie abzuspielen. Sicher sind Daten nach heutigem Stand nur auf mobilen Laufwerken oder in Clouds. Tja, das gute alte Fotoalbum mit den einklebten Bildern hat dagegen eine Endwertzeit von 100 Jahren +, wenn es richtig gelagert wird.

LG Ina
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Donnerstag, 6. Juli 2023 um 17:31
Ja, ich habe auch viele VHS-Kassetten. Da sind die Aufnahmen von unseren Kindern und auch unsere Hochzeit drauf. 

Milchtüten gab es früher extra für die Schule. Gibt es wohl auch so nicht mehr. Die wurden dort verteilt.

Andrea, so kleine Flaschendeckel und alle möglichen Utensilien habe ich auch noch, zum Teil von Tupper.

Ina, das mit den CDs kann ich so nicht bestätigen. Wir spielen sehr oft CDs, manche auch erst nach Jahren wieder mal. Aber sie sind alle noch voll funktionsfähig. Da sind viele dabei, die wir schon weit über 20 Jahre haben.
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Donnerstag, 6. Juli 2023 um 17:33
Unsere Musikanlage hat übrigens auch einen Kassettenrecorder dabei. Im Badezimmer höre ich morgens immer Kassetten, die sich alle wunderbar abspielen lassen.

Gibt es eigentlich noch Mangeln für Wäsche? Früher hat man doch vieles in die Mangel gegeben. Davon sehe ich jetzt gar nichts mehr. Könnte ich ehrlich gesagt schon ab und zu brauchen.
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Donnerstag, 6. Juli 2023 um 18:14
Ich habe auch noch meinen SKT . Schnellkochtopf Original DDR. Nur die Alu-Einsätze habe ich nicht mehr. Diese Gummidichtringe gibt es ab und zu noch auf Ossi-Märkten zu kaufen, der ist noch gut in Schuss, nicht spröde. Da wird mein Braten immer schön weich drin.

Diese Heißmangeln kenne ich auch noch von meiner Oma. War da mal mit, als sie ihre Wäsche früher dort abholte. Heute sieht man vielleicht nur noch manchen Schriftzug über den Laden.

Im i-net bei a....n gibt es auch ein Buch über diese "verschwundenen Dinge" aus DDR Zeiten.

Habe sogar noch mein Besteck aus Schulzeiten (Schülerspeisung), das nehme ich so gerne.
euch allen viel Spaß hier im Forum
liebe Grüße Andrea
Antwort

Freitag, 7. Juli 2023 um 16:32
Ja, so einen Schnellkochtopf hatte ich früher auch mal. Hab ich gerne drin gekocht. Das waren noch Zeiten...

Mein Kinderbesteck - inzwischen fast 70 Jahre alt - habe ich auch noch. Das bekommen dann irgendwann mal meine Urenkel. Meine Enkelinnen nutzen sie, wenn sie uns mal besuchen. Damit habe ich mal gelernt, mit Messer und Gabel zu essen. Das Kinderbesteck von meinem Sohn habe ich schon weitergegeben.

Kennt ihr noch so einen Handquirl mit Drehmechanismus? Sowas hatte meine Mutter früher. Damit ließ sich Eischnee oder Sahne prima schlagen. 
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Freitag, 7. Juli 2023 um 16:33
Ach ja, die gute alte Milchkanne, die braucht wohl auch keiner mehr. Ich hab damit als Kind Milch beim Laden um die Ecke gekauft.
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Freitag, 7. Juli 2023 um 16:57
Videorecorder und Videotheken
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Freitag, 7. Juli 2023 um 17:01
***Und hat noch jemand VHS-Kassetten?
Ja, ich habe noch eine ganze Menge davon, aber das Abspielgerät passt nicht mehr zum Fernseher, weil die neuen TV-Geräte keine
Scartanschlüsse mehr haben***

Dafür gibt es Adapter. Mein Mann hat auch noch ganz viele VHS-Kassetten, mal schauen, wie lange die noch anschaubar sind. Aber mit dem Adapter passt der VHS Recorder auch zum neuen Fernseher.
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Samstag, 8. Juli 2023 um 16:51
Hi Mädels,

sagt mal, kennt ihr auch diese Anziehpuppen aus Papier oder Pappe? Das waren Puppen - teilweise zum Ausschneiden - mit vielen Kleidungsstücken, die man entweder auch ausschneiden musste oder sie waren gestanzt und man konnte sie leicht lösen.

Damit hab ich so gerne gespielt. Leider habe ich sowas in der heutigen Zeit noch nicht gesehen.

Sommerliche Grüße von Monika
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Samstag, 8. Juli 2023 um 16:53
JA, die hatte ich auch sehr gerne.
Und die gibt es heute noch, genau hier als Bastelanleitung!
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Samstag, 8. Juli 2023 um 16:55
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Samstag, 8. Juli 2023 um 18:35
ja genau, diese Anziehpuppe aus Papier. Damit habe ich auch gerne gespielt.

Super, daß es sowas noch gibt. Danke Veronika.
euch allen viel Spaß hier im Forum
liebe Grüße Andrea
Antwort

Samstag, 8. Juli 2023 um 19:43
Ja, das ist super, dass auch heute noch kleine Mädchen damit spielen können.

Mir fällt noch was ein. Es gab früher auf der Kirmes Puppen, meist waren sie schwarz, zum Aufblasen, und sie sahen aus wie Babys. Die haben zum Teil sogar gequietscht. Der Mund war rund oder oval und sie hatten große Kulleraugen. Mein Vater hatte mir mal eine mitgebracht in grün mit einer Schleife auf dem Kopf. Die habe ich lange gehabt und so gerne damit gespielt. Sie musste irgendwann sogar an den Nähten geklebt werden. Ich glaube, sie hießen "Winkie".
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Samstag, 8. Juli 2023 um 19:46
Sehr niedlich waren die kleinen Papierpuppen, auch so niedlich gezeichnet damals. Ich kann mich noch genau an sie erinnern.

ich habe gern in den Ferienspielen so Blätter zum Flechten gemacht. Ein A5-Blatt aus Buntpapier, was eingeschnitten war. Dort wurden farbige Streifen eingeflochten. Das gab schöne Muster.

Ich hab auch noch was Schreckliches ... zur Jugendweihe bekam meine Schwester so ein wattiertes Täschlein zum Aufklappen, wo man Taschentücher (natürlich Stofftaschentücher mit Blümchen drauf und mit gehäkeltem Spitzenrand) reintun sollte. Wurde seitlich mit einer Schleife geschlossen. Hat sich nicht durchgesetzt. Das lag wohl für "gut" im Wäscheschrank.

Vermutlich gibt es irgendwann auch keine Stofftaschentücher mehr. Alle nehmen nur noch Tempos. Oder gerade wegen der Nachhaltigkeit werden die Stoffis wieder modern ... Wer weiß.

LG Ina
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Antwort

Samstag, 8. Juli 2023 um 21:37
Ja, so eine Winkie hatte ich auch, ich habe sie geliebt! Und weiß gar nicht mehr, wo sie abgeblieben ist.
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Samstag, 8. Juli 2023 um 21:45
Waaaah, googelt mal nach Winky, die kosten heute ein Vermögen.
Und mit dem zeitlichen Abstand .... jetzt finde ich sie gar nicht mehr so toll. 🤣
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Samstag, 8. Juli 2023 um 23:09
könnt ihr euch noch ans Gogomobil, oder die Isetta BMW erinnern? das waren mal sehr gefragte Autole in Deutschland :-)klein und man konnte sie mit einer Hand an der Hausmauer parken ;-) :-))))
Ich weiß in ein Gogo gingen 3 Kinder im Alter von 8, 10 und 13 Jahren, sowie die Eltern samt Großer Tasche mit Picknick rein, denn in den 60gern fuhr mein Vater so ein Teil.

LG Inge
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Samstag, 8. Juli 2023 um 23:19
Ja, eine Isetta hatte ein Onkel von mir, und damit kam er vom Ruhrpott bis nach Rimini. 🤣
Wir hatten damals einen Käfer, den "Brezelkäfer" und fuhren damit mit 5 Personen in den Urlaub. Da war hinten keine Hutablage für den Wackeldackel, da war einfach eine Vertiefung hinter den Sitzen, darin saß ich, schön weich auf Jacken und Bademänteln. So passten dann Vater hinters Steuer, Mutter daneben, Füße schön hochgelegt, weil da im Fußraum auch Gepäck untergebracht war und großer Bruder und Oma auf dem Rücksitz, natürlich auch noch mit Reisetaschen dazwisch, weil der Kofferraum überfordert war.
Manchmal fragt man sich, wie man das alles überleben konnte ....
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Samstag, 8. Juli 2023 um 23:38
Da fällt mir noch etwas zum Thema Auto füher ein.
Als wir Fahranfänger waren (ich habe den Führerschein 1976 gemacht), da fuhren wir mit den letzten Schrotthaufen herum, Ente, Käfer, Renault 4, aber alle in bemitleidenswertem Zustand .... bis dass der TÜV uns scheidet war die Devise.
Heute sieht man so etwas so gut wie gar nicht  mehr. Junge Leute fahren dann, wenn sie Auto fahren, zwar Kleinwagen, aber doch qualitativ absolut in Ordnung.
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Sonntag, 9. Juli 2023 um 11:10
Veronika, ich staune, dass es die Winkys noch gibt und dass die jetzt ein Vermögen kosten. Jetzt finde ich sie auch nicht mehr so toll. Ich hatte einen seltenen in grün und hab ihn natürlich auch eingekleidet. Das hab ich als Kind schon geliebt.

Als Fahranfänger mit 33 hab ich auch einen R4 gehabt und den hab ich total gerne gefahren, auch weite Strecken.

Die Isetta kenne ich auch, ebenfalls den Käfer. Das war schon manchmal ein Raumwunder. Mir war er aber damals schon irgendwie zu eng.
In meinem Anleitungs-Shop findest du Baby- und Kinderkleidung, die mitwächst - und eine Auswahl an Puppen-/Teddykleidung. Außerdem Modisches, Nützliches, Lustiges, Dekoratives, Niedliches und mehr. Du findest mich übrigens auch bei facebook und erfährst dort immer das Neueste.
Viel Spaß beim Nadeln wünscht dir Monika.

Meinen Shop findest du hier: https://www.crazypatterns.net/de/store/mowi19 

       
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Sonntag, 9. Juli 2023 um 12:42
Mir fällt grade noch was ein - die Wäscheschleuder. Früher musste man die Wäsche noch aus der Maschine - oder dem Waschbottich - rausnehmen und in die Schleuder tun. Was für ein Aufwand! Das kennt heute niemand mehr. Meine Mutter hat sogar noch in einem Waschkeller im Waschbottich gewaschen, der vorher eingeheizt werden musste. 

Auch hatten wir keine Heizung. Im Badezimmer musste für die Badewanne ein großer Boiler (oder wie das hieß) mit Kohle oder Holz eingeheizt werden. Der war von außen aus goldfarbenem Metall, evtl. aus Messing.
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Sonntag, 9. Juli 2023 um 12:53
Monika diese Waschbottiche mit unten drin einem Ofenteil kenne ich auch noch, dann gab es da so Walzen, meist waren es 2x2 ganz eng aneinandergebaute Walzen aus Holz oder Metall , da wurde die Wäsche durchgeschoben um sie von der Seifenlauge zu befreien, wenn man die Wäsche dann spülte. Dann gab es da noch diese Wäschestampfer, das war ein Glockenähnliches Teil, in dem im inneren ein mit Löchern versehenens Teil sich bewegte um die Wäsche zu stampfen wenn sie aus der Kochlauge kam. Dann noch das berühmt berüchtigte Waschbrett das Ruppelbrett, darauf schrubbte meine Mutter die Arbeitskleidung meines Vaters immer und behandelte sie zusätzlich mit einer groben Waschbürste, die sieht man auch immer weniger. eine extra Wäscheschleuder hatte ich als junge Hausfrau auch noch im gebrauch.

LG Inge
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
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Sonntag, 9. Juli 2023 um 13:19
Also diese kleine Tischschleuder hatte ich noch lange in Gebrauch, weil ich als junges Mädchen damals noch keine eigene Waschmaschine hatte (nur im Gemeinschafts-Waschraum). Für Handwäsche war die Schleuder super.

Meine Mutti hatte auch lange noch mit dieser WM66 (Wellenradwaschmaschine) gewaschen, und dazu diese Tischschleuder mit aufblasbaren Gummiring. Wenn man die Wäsche nicht glatt genug reingetan hat, dann ratterte sie wie verrückt. Man mußte sie ja festhalten mit diesem Hebel.

Mein Opa fuhr damals den Berliner Roller (Moped/Motorrad)

Kennt ihr noch diese Plastik-Tragekörbe für Mädchen/Frauen? die konnte man seitlich zusammenstecken zum Korb.
Habe letztens in einem bekannten Schuhladen diese Korbtasche wiederentdeckt. So kommt alles wieder, nur teurer.
euch allen viel Spaß hier im Forum
liebe Grüße Andrea
Antwort

Sonntag, 9. Juli 2023 um 16:38
Andrea, mei Vater für nen 98er Sachser, das war ein Kleinmotorrad von Fichtel & Sachs, wir sind ja Schweinfurter da war das Ehrensache sowas zu fahren früher ;-) :-)  und mein Ex hatte einen Heinkelroller die findet man auch nimmer, auf dem Teil saß man wie in einem Sessel, da der ne breite Sitzbank hatte und gut breite Fußleisten unten, ich  hab da hintendrauf sogar während des Fahrens gepennt, runterfallen konnte ich ned, denn wenn wir fuhren war ich immer an einem Sicherheitsgurt festgeschnallt, da legt mein Ex wie mein Vater großen Wert drauf.

LG Inge
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Sonntag, 9. Juli 2023 um 19:37
Oh Andrea, eben bei Deiner plastischen Schilderung des Waschvorganges fühlte ich mich jahrzehnte zurückversetzt. Wir hatten auch eine WM 66 und so eine Extra-Schleuder. Das ganze Bad schwamm, weil die heiße Lage ja seitlich unten herauskam. Und die musste im Abfluss unter der Badewanne abfließen. Also stand man auf einer Roste, damit man keine nassen Füße bekam. Und betete, dass die Schleuder friedlich schleudern möge, was sie selten tat. Man musste die nassen Wäschestücke ganz akurat im Kreis an die Wand legen, sonst war das ganz schrecklich ... wie der Ritt auf einem wild gewordenen Pferd. Man konnte sie nicht festhalten, nur irgendwann auf den Ausschalter drücken. Was für Zeiten!

Und danach war die Wäsche nicht etwa trocken, sondern nur geschleudert. Danach musste man sie auf die Leine zum Trocknen hängen. Aber wir hatten nur ein kleines Bad für 6 Personen. Eine Wäscheboden gab es bei uns nicht. Blieb nur draußen die Wäscheleine auf dem Wäscheplatz. Da gab es lange Holzstelzen, mit denen man die fertig angeklammerte Wäsche dann hoch in den Wind stellte. Konnten alle Leute deine Wäsche sehen, hat uns auch nicht so gefallen.

Später haben wir dann in der WM 66 eingeweckt. Darin konnte man auch Bockwurst fürs Hausfest warm machen. War schon ein Allrounder.

Zum Thema Autos kann ich nicht viel beitragen. Wir hatten keines.

LG Ina
In meinem Shop findest Du viele bunte Strick- und Häkel- und Filzanleitungen. Schau Dir gern meine Ideen an und lass Dich davon anstecken. Ich freue mich auf Deinen Besuch und wünsche Dir viel Freude beim Anschauen und Nachmachen. Herzliche Grüße von Ina.
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Sonntag, 9. Juli 2023 um 21:22
Wer kennt noch die **Kaffeemühle**, wir als Kinder sagten immer Mamas Kaffeehubschrauber😂😁😉 diese Handbetriebene Kaffeemühle. Heute nicht ehr zu vergleichen mit den heutigen Kaffeeautomaten. Aber ehrlich, ein Handgebrühter Kaffee schmeckt um Längen besser als so ein Automatengebräu

LG Inge
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Antwort

Sonntag, 9. Juli 2023 um 22:00
Das hat meine Mutter ein Leben lang so gehalten. Sie wohnte nach dem Tod meines Vaters etliche Jahre in unserem Haus, mein Mann ging immer zu ihr Kaffee trinken, meiner und der der Helferinnen in der Praxis schmeckte ihm nicht.
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Montag, 10. Juli 2023 um 11:36
Ach so einen besonderen Kaffee hätte ich schon gern mal getrunken, wenn Ihr davon so schwärmt. In meiner Jugend haben meine Eltern immer "Moccafix" getrunken. Den gab es in 125 g-Tüten für 8,75 M, also sehr teuer. Aber Kaffeebohnen mussten eben teuer importiert werden.  Wir Kinder tranken "Im Nu".

Wir hatten eine Schlagwerk-Kaffeemühle. Da passte nicht viel rein, aber sie mahlte alles, was man wollte. Heute noch hat mein Bruder eine, um damit seine getrockneten Chilichoten damit fein zu mahlen. Man konnte die Geräte halt auch noch selber reparieren.

Was auch zunehmend weg ist, sind Kohlehaufen vor den Haustüren/Einfahrten. Im Sommer wurden die bestellten Kohlen mit einem Auto geliefert und einfach am Straßenrand abgekippt. Wir Kinder mussten dann mit unseren Eltern stundenlang die Kohlen eimerweise in den Keller tragen. Abends waren wir alle schwarz wie die Mohren und es wurde gebadet.

Den Winter über heizten wir dann damit unsere Kachelöfen in den Zimmern. Die Wärme hielt schön lange. Ich konne schon als Kind alleine Feuer im Ofen machen. In der Ofenröhre wurden Äpfel gebraten und im Winter kamen die nassen Handschuhe über das Ofentürchen an der Klappe. Wenn der Ofen oder die Tür zu heiß waren, verfilzten die Wollhandschuhe - so waren sie hinterher noch winddichter und ließen weniger Kälte durch.

LG Ina
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Montag, 10. Juli 2023 um 11:48
Ina, diese Kohlehaufen auf den Gehwegen und den Hofeinfahrten schockten mich sehr nach der Wende,denn diesen Anblick gab es bei uns im Westen nicht. War für mich ein mehr wie ungewohnter Anblick.  Da wenn Kohlen bestellt wurden, sind die vom Händler im Sack in den Keller getragen worden und da entweder in die Kohlekiste geleert worden oder so in den Kellerraum gekippt worden wenns Briketts waren, die mussten wir Kinder dann stapeln. Mal davon ab, das so ein Haufen auch ned lange bei uns gelegen hätte, denn da hätte sich wahrscheinlich jeder der wollte dran bedient, so war es leider dann auch.

LG Inge
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
Antwort

Montag, 10. Juli 2023 um 13:42
Dafür gibt es Adapter.
@ Veronika: das habe ich in fünf Fachgeschäften vesucht. Dort hat man übereinstimmend gesagt, sowas gibt es nicht.

Eine Wäscheschleuder habe ich noch, allerdings lange nicht mehr genutzt.

Wenn wir Kinder bei Oma waren, gab es immer Streit um die besten Plätze am Kachelofen. Die gewärmte Kachel abends im Bett, oh war das kuschelig.

Mein Vater brachte früher immer eine Kanne Wasser mit zum Kaffee kochen. Ihm schmeckte der mit meinem Wasser nicht.

Briketts haben wir auch jede Menge gestapelt. Damals "oh man, muss das sein" und heute tolle Erinnerungen an eine schöne Kindheit.

Bei uns stand früher in der Küche der große Kohleofen für die Heizung. Darauf haben wir auch gekocht. Als ich einmal Küchendienst hatte, gab es wohl eine Verpuffung oder sowas. Meine Haare waren angesengt und Augenbrauen und Wimpern weg. Für eine 12- oder 13-jährige ein schöner Schreck.
liebe Grüße, Marlies

Der weiteste Weg fängt mit dem ersten Schritt an.
Antwort

Montag, 10. Juli 2023 um 13:46
Mir fällt auch noch etwas ein.
 Krankenscheine gibt es auch nicht mehr. Heute gibt man die Karte rüber und gut ist. 
Liebe Grüße, Marita 
Antwort

Montag, 10. Juli 2023 um 15:13
***das habe ich in fünf Fachgeschäften vesucht. Dort hat man übereinstimmend gesagt, sowas gibt es nicht.***

Du hast eine pN ....
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Montag, 10. Juli 2023 um 19:39
@ Veronika: Danke dir!

Die guten alten "Butterfahrten" gibt es auch nicht mehr. Haben wir früher öfter gemacht.

Erinnert ihr euch noch an die Rabattmarken? Die durfte ich immer ins Sammelheft einkleben.

Meine Oma hat mich in den Ferien immer zum "kassieren" mitgenommen. Da wurde von der Kundenkarte ein Schnipsel abgeschnitten und das Geld kassiert. Für Oma Arbeit, für mich Ferienspaß und Radtouren.
liebe Grüße, Marlies

Der weiteste Weg fängt mit dem ersten Schritt an.
Antwort

Dienstag, 11. Juli 2023 um 11:01
Liebe Marlies, bei uns hießen diese bunten Marken "Konsummarken". Ich habe sie immer in ein Konsumheft geklebt. Am Ende des Jahres wurde das an den Konsumverband abgeschickt und wir bekamen dafür ca. 50 Ostmark. Quasi der Vorgänger unserer heutigen elektronischen Punkte-Sammelsysteme beim Einkaufen.

Was gibt es heute auch nicht mehr?

Am Samstag zur Schule gehen

Das war schon schrecklich, besonders im Winter. Man musste ja immer früh aufstehen, da die Schule um 8 Uhr begann. Als Kind hatte man somit nur sonntags frei.

Raucherabteile in Zügen

Auch schrecklich. Ich erinnere mich, dass wenn ich in meiner Lehrzeit früh um 6 Uhr mit dem Zug Richtung Berlin fuhr, manchmal nur 1 Waggon für Nichtraucher dabei war, ansonsten nur Raucherabteile. Das ganze Abteil von vorne bis hinten lag unter einer blauen Qualmwolke. Selbst wenn man nur durch das Abteilung hindurchlief, roch man hinterher nach Qualm.

Auch in den Gaststätten war damals Rauchen erlaubt. Gibt es ja heute auch nicht mehr. Vermisse ich persönlich auch nicht.

Selbstbedienungsfahrschein-Apparate in Bussen

Das Gerät war hinten im Bus angebracht. Man steckte entweder 20 Pfennig (oder weniger oder Hosenknöpfe) hinein und zog sich selber einen Fahrschein. Manchmal zog man auch nur so, damit die anderen Fahrgäste dachten, man hätte sich einen Fahrschein "gekauft". Das Geräusch, wenn man diesen Hebel zog, war sozusagen die Legitmation zum Mitfahren. Das Ganze war natürlich rein mechanisch, nix digital. Das Wort "digital" kannten wir damals noch nicht. Das kam erst mit den ersten Digital-Uhren auf. Plötzlich gab es Ziffern auf den Uhrblättern, die von alleine die richtige Uhrzeit zeigten. Man musste die Uhrzeit nicht mehr selber ablesen.

Registrierkassen, die beim Öffnen klingeln
Tja, auch etwas, was es heute immer seltener - außer beim Trödelhändler - noch gibt. Heute gibt es nur noch piepende Scanner-Kassen, die mit oder ohne Personal funktionieren. Früher saß da eine Verkäuferin und tippte jede Warensumme einzeln ein. Und am Ende macht es bing und die Kassenschublade sprang auf. Man Kassen klingelten, wenn das Kassenfach sich öffnete.

Dieses Geräusch erinnert mich auch an die alten Schreibmaschinen. Die haben früher am Ende einer Reihe auch angeschlagen und es macht "bing". Dann musste man mittels eines Hebels eine Zeile weiter schalten. Das gibt es auch nicht mehr. Heute gibt es nur Tastaturen, die ganz wenig Fingerdruck benötigen. Damals bei den Typenhebelmaschinen (ja, auf so einem scharzen Ding ("Erika") habe ich Schreibmaschine schreiben geübt) haben sich die Hebel gerne vorne mal verhakt. Und die Finger mussten sich noch richtig anstrengen, um die Type aufs Blatt zu schlagen. Der kleine rechte Finger war immer rot und heiß, denn er war am schwächsten und war für so viele Buchstaben zuständig. Alleine die Umschalttasten, die den ganzen Vorbau der Schreibmaschine hochhoben, war richtig schwer. Und diese Hochhaltearbeit musste alleine der kleine Finger leisten. Heute dagegen fliegen die Fingerchen nur so über die Tasten, ohne dass sie sich anstrengen müssen. Aber das Heute wäre nichts ohne das Gestern.

Liebe Grüße Ina
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Dienstag, 11. Juli 2023 um 18:00
Butterfahrten hab ich auch geliebt, nach Helgoland zum Beispiel bin ich öfter gefahren.

Und Rabattmarken kenne ich auch. Einige Geschäfte wie Müller fangen sowas ja wieder an.

Bei uns gab es Automaten in den Bussen, wo man die 10er-Fahrscheine einzeln abstempeln konnte. Und an den Bahnhöfen konnte man noch Fahrkahrten kaufen. Die Raucherabteile fehlen mir auch nicht.

Und ja, ich musste auch am Samstag zur Schule. Da waren dann so Fächer wie Zeichnen angesagt.

Die gulten alten Registrierkassen ...
In meinem Anleitungs-Shop findest du Baby- und Kinderkleidung, die mitwächst - und eine Auswahl an Puppen-/Teddykleidung. Außerdem Modisches, Nützliches, Lustiges, Dekoratives, Niedliches und mehr. Du findest mich übrigens auch bei facebook und erfährst dort immer das Neueste.
Viel Spaß beim Nadeln wünscht dir Monika.

Meinen Shop findest du hier: https://www.crazypatterns.net/de/store/mowi19 

       
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Dienstag, 11. Juli 2023 um 18:11
was für meine Töchter damals(80ger Jahre) fast so wichtig war wie heute das Handy, war der Walkman, die sieht man auch nimmer genau wie die Kasettendecks, genau wie diese riesigen Ghettoblaster, sdie sind auch so ziemlich weg.
 Wer kennt sie noch? diese schönen Musikschränke mit auf der einen Seite Radio und unten den Schallplattenwechsler und auf der anderen Seite war es ein Fach für Gläser und oder Bar, ich hatte auch so einen,war ein Geschenk meiner Patin zu meiner ersten Hochzeit

LG Inge
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
Antwort

Dienstag, 11. Juli 2023 um 18:21
Ja, Inge, diesen Musikschrank kenne ich auch noch. Mein Onkel hatte so einen mit Fernseher, Radio und Schallplattenspieler. Gläser passten da keine mehr rein. Den Fernseher konnte man damit sozusagen unsichtbar machen.
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Dienstag, 11. Juli 2023 um 18:46
weil Du grad Fernseher sagst Monika, wer kennt noch diese kleinen Tragbaren TV-Kisten? erst gab es die nur in sw dabb  auch  als Farbtv  wir hatten einen kleinen sw fürs Camping usw :-)

LG Inge
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Dienstag, 11. Juli 2023 um 20:37
Ja! Irgendwie gab es damals alles in tragbar. Ich hatte einen tragbaren Plattenspieler, die Lautsprecher waren die beiden Deckelhälften, Griff vorne dran, echt praktisch.
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Mittwoch, 12. Juli 2023 um 20:36
Ja, Inge, die kenne ich auch noch, die tragbaren Fernseher. Auch die tragbaren Transistorradios. Die hatten wir als Jugendliche dann "für unterwegs".

Es gibt übrigens auch keine Röhrenfernseher mehr - und auch diese großen dicken Bildschirme für den Computer. Daran habe ich vor 20 Jahren noch gearbeitet.
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Samstag, 15. Juli 2023 um 14:24
Ach ja, die gute alte Zeit.

Ina spricht uns allen aus den Sekretärinnen-Herzen. Genau so war`s. Die schwere Umschalttaste, Hebel für Zeilenvorsprung, Farbband usw.
Als Lehrling durfte ich auf diese "Optima"-Schreibmaschinen tippen, oder mal auf diese alten schwarzen mit den runden Tasten (wenn die Kollegin nicht da war, die darauf immer tippte), die hat sich super leicht getippt. Als Jugendliche hatte ich daheim nur diese Reiseschreibmaschine (ähnlich der Erika).

Auch wir mussten anfangs Kohlehaufen in Eimer schippen und ab in den Keller, später kamen dann die Säcke mit den Briketts. Als Kind bin ich abends nicht gern in den Keller gegangen, um Kohlen hochzuholen, der war ganz hinten in der Ecke, da hatte ich immer Schiss.

Kennt jemand noch die guten alten Zopfhalter, mit den zwei Kullern dran mit Gummi. Die mochte ich in allen Farben. Weiß heute noch, wie man sie benutzt.
Könnte ich mir eigentlich selber basteln. Gummiband und Perlen habe ich doch da.

Gibt es eigentlich noch diese faltbaren Zahnputzbecher aus Plastik? Das waren so Plasteringe in verschiedenen Größen, die sich ineinander stapelten beim Zusammenlegen. Das ganze hatte einen Boden nebst Decker. Zusammenlegbar sah es aus wie eine runde Dose. Ausgezogen nach oben sah es bissl trapezförmig aus, und das Wasser hielt darin.
euch allen viel Spaß hier im Forum
liebe Grüße Andrea
Antwort

Samstag, 15. Juli 2023 um 14:25
Ach so, dieser tragbare Fernseher, genannt "Junost", den hatte ich als junges Mädchen in meiner ersten eigenen 1-Raum-Wohnung.
euch allen viel Spaß hier im Forum
liebe Grüße Andrea
Antwort

Samstag, 15. Juli 2023 um 15:35
Kohlehaufen auf dem Gehweg kenne ich auch noch aus dem Ruhrgebiet. Während die Eltern die Kohlen in Eimer schaufelten und in den Keller schleppten, saß ich als kleines Kind oben auf dem Haufen und knabberte Kohlen. 😂
Später hatte der Kohlelaster dann als ganz modernes Extra so ein Miniförderband, das bis zum Kellerfenster ging und die Kohlen automatisch da hinein beförderte.
Briketts hatten wir nie, aber ich habe vor einiger Zeit bei einer Einladung einen Keller voller Briketts bestaunen dürfen. Da sammelte jemand Briketts, also als Sammlerstücke, nicht zum verheizen. Und die Aufdrucke auf den Seiten, wo sie dann herkammen, waren bunt hervorgehoben.
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Samstag, 15. Juli 2023 um 16:11
Ja Andrea, ich kann mich sehr gut an die Zopfhalter erinnern. Die trug ich auch immer, solche mit 2 roten Kugeln, das sah dann aus wie Kirschen. Ich hatte auch Haarspangen, die sahen aus wie kleine Schleifen. Ich sehe sie noch ganz genau vor meinem geistigen Auge. Komisch, dass man sich solche Nebensächlichkeiten im Gehirn abspeichert.

Die Ein- und Ausklappbecher aus Plastik kenne ich auch noch. Und die heißgeliebten Trinkbecher mit den Punkten drauf. Jeder hatte seine Lieblingsfarbe. Unkaputtbar. Und die elastischen Einkaufsnetze. Die waren ganz klein, aber wenn man viel reintat, dann dehnten sie sich mächtig aus. Sie sind auch nie gerissen. So ein kleines blau-weißes Einkaufsnetz habe ich aus nostalgischen Gründen aufgehoben. Gibt es ja alles nicht mehr oder nur als Sammlerstück.

Was war dann mal noch weg?

Die Eiskugel für 20 Pfennig. Natürlich gibt es heute noch Eiskugeln. Die sind ja nicht weg. Aber wir werden sie nie wieder zu diesem Preis kaufen dürfen. Dafür hat im Sommer das Taschengeld immer gereicht. In unserer Eisdiele gab es immer nur die 3 Sorten: Vanille, Schoko und Frucht. Wir waren damit glücklich. Es gab immer eine lange Schlange, in der man geduldig stand, bis man dran war.

Man konnte natürlich auch vor Ort einen Eisbecher essen. Dazu gab es dann echte frisch eingezuckerte Erdbeeren und Schlagsahne. Das gab es natürlich auch in hübschen bunten Plastik-Eisbechern, die oben einen weißen Rand hatten. Schon Kult mitllerweile.

Liebe Grüße Ina
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Sonntag, 16. Juli 2023 um 15:11
was auch verschwunden ist, sind diese CB-Funkgeräte samt der Funker :-) das war ein freier Funk auf dem 11mBand. Damals lernte ich meinen jetzigen Mann auch übers funken kennen und lieben. Bei uns funkte die ganze Familie,meine Eltern, und auch die Geschwister. War ne schöne und auch irre Zeit, wenn ich heute so zurückdenke.

LG Inge
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Antwort

Montag, 17. Juli 2023 um 09:30
Diese Zopfhalter mit den Kugeln dran, kenne ich auch noch, Andrea.
Die hatte die Mutter einer ehemaligen Klassenkameradin in Heimarbeit hergestellt.

Ich weiß gar nicht, wieviele dieser Gummis ich kaputt gemacht hatte, weil meine Haare so dick waren.

Was die Preise für eine Eiskugel anbelangt, habe ich schon längst vergessen, wie teuer diese damals waren, Ina.
Generell waren die Kosten für den Lebensunterhalt und das Einkommen eine gänzlich andere Nummer.


In unserem Shop findest du Strick- und Häkelanleitung für RVO, Schals, Dreieckstücher und vieles mehr.
Es grüßt herzlich Marlene
++Ich freue mich Bewertung und Fotos der nachgearbeiteten Projekte in der Galerie.++
https://www.facebook.com/CreatOwl/
Antwort

Montag, 17. Juli 2023 um 11:20
Klackerkugeln …aus den 70zigern….
tat echt weh,  wenn man es nicht gut konnte.
                          
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Antwort

Montag, 17. Juli 2023 um 11:35
Oh ja, und gab regelmäßig Ärger mit lärmempfindlichen Nachbarn.
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Montag, 17. Juli 2023 um 13:31
Gummitwist :-)

Es braucht ja nur ein Gummiband (meistens Schlüpfergummi) und schon konnte es losgehen.

Liebe Grüße Ina
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Antwort

Montag, 17. Juli 2023 um 21:15
Genau Ina, das habe ich zu gern gemacht. Oder dieses Faden-Abhebespiel. Nur die Finger und ein langes zusammengeknotetes Band, dann gings los. Kennt die Jugend von Heute gar nicht mehr.

Da gabs ja auch Plasteflaschen mit Schraubdeckel, da wurde ein Loch in den Deckel gemacht, und wenn sie leer war, wurde sie als "Spritzflasche" benutzt. Einfach mit Wasser befüllt, und draußen auf den Betonwegen haben wir dann Schriftzüge "geschrieben". Wir waren schon einfallsreich, uns wurde nie langweilig.

Gern mochte ich die Zündholzpistolen. Würde ja heute verboten werden. Die Zündholzplätchen waren auf Rolle. Die legte man in die Plastepistole, am Abzug drücken, dann knallte der kleine Metallhebel gegen die Zündholzplätchen, das funkte immer so schön und war laut. Oder wir nahmen einen Stein, und klopften auf die Zündplätchen, daß es funkte.
Ja, ich habe nicht nur mit Puppen gespielt.
euch allen viel Spaß hier im Forum
liebe Grüße Andrea
Antwort

Dienstag, 18. Juli 2023 um 09:51
"Matschbrötchen", meine Kinder haben sie geliebt. Ich fand die Dinger eher grauslich.

Wer kennt noch die alten Küchentische, bei denen man ein Schubfach auszieht in dem eine oder zwei Schüsseln für den Abwasch versteckt waren? Oma hatte noch so einen.

Oder die guten alten Tropfkerzen. Ich habe eine Menge davon verbraucht und gestern fand ich noch zwei Stück in einem alten Karton im Keller.
liebe Grüße, Marlies

Der weiteste Weg fängt mit dem ersten Schritt an.
Antwort

Mittwoch, 19. Juli 2023 um 18:32
Vieles von dem, was ihr aufgezählt und beschrieben habt, kenne ich auch noch. Ganz spontan kamen mir die Wäscheschleuder (war in meiner Kindheit in Gebrauch  - damals gab es ja auch noch die Waschfrau, die für die grosse Wäsche kam- und stand noch länger in unserm Keller), die Alkohol-Matrizen in der Schule, eine hölzerne Kaffeemühle hatte ich noch lange in der Küche stehen, die vielgebrauchte Hermes-Baby-Schreibmaschine meiner Mutter sollte noch irgendwo auf dem Estrich liegen - und nicht zu vergessen: Der "Döschwo" oder die "Ente", der Citroën 2CV: so ein klappriges Gefährt mit grossem Laderaum sind wir in Chile auch noch gefahren. Mit Schrecken erinnere ich mich an die "Gstältli" oder später die Hüftgürtel mit den Elastikbändern dran, an welchen die handgestrickten Wollstrümpfe festgeknüpft wurden… Im Büro meines Mannes haben wir seine Rechenschieber gefunden, und im Mathematik-Unterricht am Gymnasium war die Logarithmus-Bibel ein unverzichtbares Hilfsmittel. 
Bei so vielen Dingen, die wir aus der Erinnerung kramen, schütteln unsere Kinder und Enkel verständnislos den Kopf - wie wird es wohl ihnen einmal ergehen?
Liebe Grüsse Christina
Antwort

Mittwoch, 19. Juli 2023 um 19:01
Stimmt, mir fällt da aus meiner Schulzeit dieser Rechenschieber ein. Gab es in Metall und Plaste, mit einer Schiebeleiste  und dieses bewegliche Schiebeteil (transparent) zum Ablesen des Ergebnisses. Den fand ich super. Schade, daß er abhanden gekommen ist.
Gibt es so was überhaupt noch?

Die hölzerne Kaffeemühle mit der Kurbel oben, die hatte meine Mutti oft in Gebrauch, manchmal auch auf dem Zeltplatz, da hattest Du ja keinen Strom. Das hat als Kind richtig Spaß gemacht, Kaffee damit zu mahlen. Später stand sie dann als Deko bei mir auf dem Küchenschrank. Keine Ahnung, wo die geblieben ist. Schade eigentlich über so tolle Schätze.

Gibt es eigentlich noch dieses Offset-Druck-Verfahren? das waren doch dicke weiße Papierbögen, dazu brauchte man dieses lila Pauspapier, welches stark abfärbte (kein Durchschlagpapier). Das ganze hat man dann mit der Schreibmaschine beschriftet, fertig war die Matrize für das Thermokopierverfahren, oder wie das hieß.

Stammbuch-Bilder fürs Poesie-Album o.ä. Glaube, die gibt es ab und zu noch. Abziehbilder?
euch allen viel Spaß hier im Forum
liebe Grüße Andrea
Antwort

 

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