uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhh Josefa, frag lieber ned nach, da käme auch bei mir so mancher Fluch den ich losgelassen weils ned klappte auf :-))))) ;-)))
Stimmt, gerade die Nähmaschine würde bestimmt einiges von sich geben, das nicht so ganz jugendfrei ist. 🤣 Bei den Strick- und Häkelnadeln geht es gesitteter zu.
Meine Sticknadel würde von allerlei Orten erzählen, in denen sie schon gesteckt oder sich versteckt hat : Kissen, Sofas, Armlehnen, Hose (vorzugsweise der Oberschenkel), Teppich, Fliesen, Etuis, Taschentücher, Ärmel, ....
Seit ich mir ein Nadelkissen gestickt und genäht habe, ist es sehr viel besser geworden und sie hat ihren festen Platz.
Meine Häkelnadeln verdrehen bestimmt immer ihre Augen wenn ich in der Nähe bin. Immer diese stundenlange Akkordarbeit🙄. Meine Wollkläule hingegen erzählen von ihren unendlichen Reisen durch unzählige Räume😄
Ich stricke und häkele sehr fest.
Meine Strick- und Häkelnadeln würden bestimmt erzählen, dass sie sich eingeengt und gequält fühlen. Habe es vor längerer Zeit sogar mal geschafft, eine 1,5er Häkelnadel zu verbiegen.
Auch so einige Flüche, wenn mal geribbelt werden muss.
Meine Wollknäule würden sich beschweren, dass sie öfter mal vom Tisch oder Sofa fallen.
Meine Wollknäuel kuscheln sich in den Schubladen langweilig aneinander und warten sehnsüchtig darauf, dass ich sie endlich in ein schönes Projekt verwandle. Jedes Mal, wenn ich die Schublade öffne, schauen sie mich flehend an: "Nimm mich mit! Ich möchte jetzt endlich meinen Sinn erfüllen und die große weite Welt kennenlernen!"
Nun ja, es gibt dann immer Knäuel, deren Flehen ich erhöre. Die anderen müssen sich noch ein bisschen weiter gedulden. Ein besonderes Highlight ist es für sie, wenn sie in einem Tauschpaket von Ina mitreisen dürfen. Das gefällt ihnen, denn sie werden von vielen Menschen hingebungsvoll gestreichelt und dürfen dann bei einem von ihnen wohnen. Wenn sie dann kurzzeitig in einem Schrank verschwinden müssen, dann lernen sie andere Wollknäuel kennen und alle erzählen dann ihre Geschichten. So ist für eine Weile bei allen die Langeweile vergessen.
Meine Nadeln freuen sich auch, wenn sie endlich arbeiten und ihren Sinn erfüllen dürfen. Ihnen ist nämlich bis dahin auch seehr langweilig - und ja, auch kalt. Sie lieben nämlich weiche warme Hände, und wenn die Wolle an ihnen vorbei zieht, fangen sie vor Freude an zu glühen.
Wenn du das nächste Mal deine Wollvorräte sichtest, dann hör doch mal genau hin, was die Knäuel dir sagen. Vielleicht erzählen sie dir dann sogar, was sie einmal werden wollen.
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