Ich nehme dafür einen kleinen Baumwollfaden und mach eine Schlinge draus. Das funktioniert für mich am besten. Die Plastik-Maschenmarkierer stören mich irgendwie beim Stricken. Bei Häkelsachen lassen sie sich allerdings gut irgendwo hinklemmen, wo man etwas markieren will.
Ich (fast reine Häkeltante) nehme oft den Anfangsfaden und lege ihn beim Häkeln in die Masche, wo die Markierung rein soll. Er wird also sozusagen eingehäkelt. Und später kann ich ihn ganz einfach wieder ziehen. Funktioniert allerdings nur bei kleineren Häkelstücken oder wenn man genug Fäden (z.B. durch Farbwechsel) rumhängen hat. Sonst schneide ich ein kleines Stückchen Wolle/Garn ab und lege es an der Stelle ein.
Ich benutze offene (runde) Maschenmarkierer bei Amigurumis und Klipp-Markierer bei Tüchern etc. und ich danke - wem auch immer - für die Erfindung des Maschemarkierers :-))
Mit Einlegefäden bin ich nie zurechtgekommen, weil ich schon nach der 3. Runde nicht mehr weiß, ob ich ihn vor oder hinter die Masche gelegt hatte ;-)
Mit vielen Farben kann man sich die Häkel- (und natürlich auch Strick-)arbeit auf jeden Fall erleichtern!
ich nehme nur diese Plastik-Maschenmarkierer, aber die größeren, die haben ein spitzeres Ende, welches besser durch die Masche geht, als bei den kleineren.
Ich arbeite meist mit einem Faden beim Häkeln (Ausnahme: Häkelnetze, da kommen die kommerziellen Dinger zum Zug), beim Stricken setze ich Plastik-Maschenmarkierer (brauche ich allerdings eher selten)
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