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Dienstag, 20. Juni 2017 um 18:43
Liebe Nutzer, liebe Autoren,
wie macht Ihr das mit den Löchern in den Socken?
Josefa | Mod bei crazypatterns.net
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Dienstag, 20. Juni 2017 um 22:01
Tja, bei meinem Mann sind die Löcher meist so groß und die Socken so schnell sehr abgetragen, dass ich mir gar nicht die Mühe mache, noch zu stopfen. Macht ja auch mehr Spaß, neue Socken zu stricken.

Seltsamerweise musste ich noch kein Paar meiner eigenen Socken stopfen. Die sind dann halt irgendwann mal nicht mehr ganz so weich und schön. Dann wandern diese z.B. als "Notfall-Socken" ins Auto oder so.. Und ich freue mich auf NEUE :-))))
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Stöbern lohnt sich..
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Viel Strick-/Häkelspaß wünscht
Traudelina

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Antwort

Dienstag, 20. Juni 2017 um 22:16
Oh gott Socken stopfen mit dem Stopfpilz von meiner Mutter, das hab ich gehasst. Bei mir wurde das nie gleichmäßig,  wie bei meiner Oma. Heute kann man es sich leisten, sie auch mal zu entsorgen und neue zu kaufen
Antwort

Dienstag, 20. Juni 2017 um 23:02
Socken stopfen lernten wir in der Schule an Strümpfen, die wir vorher mühsam gestrickt hatten und dann aufschneiden mussten! Heute flicke ich Socken nur noch ganz, ganz selten - bei den gekauften funktioniert es eh nicht recht!
Antwort

Mittwoch, 21. Juni 2017 um 09:01
Stopfen hab ich in der Schule gelernt. Wir haben aber nur an mit Wolle bespannten Pappstücken geübt. Dafür hab ich aber auch ein "Eins" bekommen. Man, war ich stolz!
Als ich anfing mit Socken stricken, war meine Tochter die erste Abnehmerin. Sie hatte immer eiskalte Füße, wenn sie beim Großmarkt ihre Blumen einkaufte. Da waren dann die Socken sehr gefragt, weil sie schön warm waren.
Das allererste Paar habe ich diverse Male gestopft. Irgendwann ging es natürlich nicht mehr. Da habe ich das Fußteil einfach abgeschnitten. Ich werde nie den entsetzten Blick meiner damals 20-jährigen Tochter vergessen. Mit Tränen in den Augen kam da nur ein "meine Socken...".
Es hat sie auch nicht getröstet, dass ja ein neuer Fuß drangestrickt wurde.

Zu allen weitere Socken hat sie nie eine so "enge Bindung" aufgebaut. Wahrscheinlich waren diese ersten Socken etwas wirklich besonderes für sie.

Die meisten gestrickten Socken stopfe ich auch heute noch. Bei den gekauften lohnt die Arbeit meist nicht.
Mok wat du willst, de lüd schnackt doch.
Antwort

Mittwoch, 21. Juni 2017 um 10:46
Wie es geht, weiß ich, aber ich mach's eigentlich nie. Da stricke ich lieber neue :-)
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