Ich habe schon immer gerne gestrickt. Ich liebe es, wenn aus einem Knäuel Wolle ein schönes Accessoire, etwas zum Anziehen oder Wohndeko wird.
Ich liebe es, wenn die Nadelspitzen sanft klappern und das Strickstück Masche für Masche wächst.
Ich finde es toll, wenn aus fluffiger Wolle hauchzarte Lacestücke werden.
Ich mag die glatte Struktur und das gleichmäßige Maschenbild bei Baumwolle oder Merino und die unendliche Weichheit.
Und das schönste ist: Man hat immer ein Unikat. Keine Massenware von der Stange, sondern etwas einzigartiges. :-)
Ich hab auch schon immer gestrickt. In meiner späteren Schulzeit, als es für mich noch keinen Haushalt gab kamen jedes Jahr Winterpullover dazu. Einmal hatte ich sogar 5 Stück geschafft. Geburtstags wunsch immer von jedem Wolle. Nachher dann für die Kinder. Jetzt für die Familie und weitere Familie.
Draußen vor dem Radio oder drinnen vor dem Radio und dazu stricken, ist einfach abschalten, regenerieren. Dazu die vielen Ideen, die Arbeit oder das Vergnügen hat nie ein Ende.
Hauptsächlich das Gefühl der Ruhe, das es vermittelt. Wenn ich stricke, bin ich voll und ganz mit mir im Reinen.
Darüber hinaus aber auch die schönen Stücke, die dabei entstehen. Wenn man bedenkt, dass es eigentlich gar nicht so viele verschiedene Maschen gibt, diese aber praktisch unendlich kombiniert werden können, und immer wieder etwas Neues dabei herauskommt, das ist schon faszinierend.
Ich stricke für mein Leben gern!
Es ist so entspannend und man freut sich wenn es dann fertig ist.
Auch meine Kinder freuen sich wenn die Oma wieder was Neues gestrickt hat.
Meine Freunde fragen immer "Na, wieder eine neue Idee"?
Grins
Das Schöne am Stricken ist, dass man nicht immer hinschauen muss. Ich kann das auch nebenbei (z. B.beim Fernsehen) machen. Das kann ich beim Häkeln nicht. Außerdem gefallen mir gestrickte Kleidungsstücke meist besser als gehäkelte. Darum häkle ich auch hauptsächlich Amigurumis.
Ich habe immer schon gesagt: Stricken ist mein Liebhaber *haha*
Stricken ist eine Kunstform - ein Handwerk, so alt, dass es aus unserer Geschichte nicht weg zu denken ist!
Wahrscheinlich war es der Einfluss meiner Ur-Großmutter, aber im Stricken finde ich so ziemlich alles, was ich für meinen Ausgleich brauche. Es wirkt meditativ und gleichzeitig entsteht aus dem "Nichts" ein Kleidungsstück, das sonst niemand hat ;-)
Ich häkle ab und zu auch gerne, jedoch gilt meine Leidenschaft eindeutig dem Stricken!
Stricken ist für mich die Erholung vom Häkeln.
Winterkleidung daraus ist herrlich warm und es gibt unendlich viele Muster die alles wunderschön sind. Da hat man dann immer die Qual der Wahl und am besten man macht einfach alles.
Und besonders liebe ich es, weil ich die Kleidungsstücke meiner Figur perfekt anpassen kann. Als "langes dürres Elend" mit etwas zu langen Armen ist die Chance ein schönes Kleid mit langen Ärmeln oder eine Winterweste die nicht zu weit ist, aber die Ärmel lange genug sind zum kaufen zu finden, sehr gering. Aber die selbstgemachten Sachen passen wie angegossen.
Im Duden kommt Häkeln vor Hausarbeit. In meinen Shop findet ihr viele verschiedene Anleitungen.
Kommt vorbei, schaut euch um und häkelt los!
Stricken kann man auch vor dem Fernseher, häkeln eher weniger! Längere Zeit habe ich eigentlich nur gestrickt.: Babysachen finde ich gestrickt viel weicher und kuschliger als gehäkelt (ein Vorurteil?) und gehäkelte Socken kann ich mir nicht so recht vorstellen - zu voluminös? Stricken ist für mich auch meditativer als Häkeln, weil man - ausser bei anspruchsvollen Mustern - nicht immer hinschauen muss.
Seit ich fast nur noch mit Rundstricknadeln arbeite, ist auch das Stricken unterwegs weniger ein Problem. Bei Socken allerdings brauche ich immer noch Nadelspiele (zum Mitnehmen nicht so praktisch!), da ich den Dreh mit den Rundstricknadeln noch nicht richtig raus habe.
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