Kuscheltiere gehen eigentlich immer! Und wenn sie selbst gehäkelt sind, sind sie auch etwas ganz Besonderes und werden bestimmt für lange Zeit ein Freund und Begleiter sein.

Für die Allerkleinsten:
Kuschelkatze Mauzi. Mauzi ist superweich: Kopf, Pfoten und Schwanz sind aus feinem Chenillegarn gehäkelt. Für den Körper habe ich Plüschgarn mit Baumwollgarn kombiniert. Das erleichtert das Häkeln und gibt eine ganz besondere Haptik. Der Körper wird nicht ausgestopft: So kann ihn das Baby besser greifen, wie bei einem Kuscheltuch.

Und noch ein
Kätzchen, diesmal ganz aus Flauschgarn für die etwas größeren Kinder. Damit man beim Häkeln die Maschen besser erkennt, verhäkelt man das Plüschgarn zusammen mit einem gleichfarbigen Beilauffaden. Das gibt dem Kuscheltier auch noch zusätzlich Formstabilität. Wenn du nicht gerne mit Plüschgarn häkelst, kannst du aber auch ein normales Acrylgarn verwenden. Wenn du es flauschig haben möchtest, wird das Kuscheltier nach Fertigstellung kräftig mit einer Tierbürste durchgebürstet. Dadurch entsteht ein feiner Flaum.

Und hier noch ein süßes
schlafendes Lämmchen, das wie das Kätzchen oben aus Plüschgarn gearbeitet wird. Ich habe ihm eine Spieluhr eingebaut. Da kannst du ganz individuell eine passende Melodie aussuchen. So wird es zu einem unverzichtbaren Einschlafhelfer für dein Kind. Vielleicht wäre das ja ein passendes Ostergeschenk?