Es ist natürlich das Material angegeben, oft die Lauflänge des Garns und die empfohlene Nadelstärke. In letzter Zeit habe ich auch schon oft eine Maschenprobe darauf entdeckt. Und falls man nachkaufen möchte, ist natürlich die Farbnummer wichtig.
Zum Nachkaufen ist neben der Farbnummer die Partienummer essentiell wichtig.
Bei Knäuelen aus verschiedenen Partien kann es unangenehme Überraschungen geben, wenn sie gemeinsam verarbeitet werden. Alles andere wurde schon genannt.
Verwenden kann ich die Angaben, wenn ich eine fertige Anleitung mit einem anderen Garn stricken will - da muss ich ja wissen, ob sich sie 1:1 nacharbeiten kann oder umrechnen muss - oder wenn ich ohne Anleitung nach meinen eigenen Vorstellungen arbeite.
Die angegebene Nadelstärke ist lediglich ein Anhaltspunkt, mit welcher NS ich meine Maschenprobe anfangen kann. Letztlich entscheidet bei mir aber das Maschenbild, mit welcher NS ich mein Projekt angehe.
Die Lauflänge brauche ich, um die Anzahl der benötigten Knäuel zu ermitteln. Wenn ich eine Anleitung für ein Wollgarn mit 200m LL / 50g mit einem Baumwollgarn mit 100m LL / 50g nacharbeiten will, weiß ich, dass ich doppet so viele Knäuel brauche.
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