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Montag, 9. Oktober 2023 um 13:34
Ach Josefa, alle denken da jetzt sicher an Chemie aus der Sprühflasche, aber mir fällt bei der Überschrift ein, wie wir damals als Kinder unsere Handschuhe ´- aus echter Wolle! - nach einer Schneeballschlacht an die Ofentüre zum Trocknen gehangen haben. Das gab so einen speziellen Schneegeruch mit ein bisschen zu viel Hitze vom Ofen.
Heute weiß ich, dass die Wollfasern durch die Reibung beim Benutzen, die Nässe vom Schnee und das Trocknen auf der manchmal recht heißen Ofentüre verfilzt sind. Sie wurden mit jedem Mal verfilzter und unempfindlicher gegen Kälte und Nässe.
LG Ina
In meinem Shop findest Du viele bunte Strick- und Häkel- und Filzanleitungen. Schau Dir gern meine Ideen an und lass Dich davon anstecken. Ich freue mich auf Deinen Besuch und wünsche Dir viel Freude beim Anschauen und Nachmachen. Herzliche Grüße von Ina.
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Montag, 9. Oktober 2023 um 13:56
Das einzige natürliche Imprägnierungsmittel das ich kenne ist Essigsäure Tonerde. Damit haben wir früher immer unser Zelt imprägniert. Aber Handschuhe imprägnieren hab ich noch nie gehört, geschweige auch mal gemacht.
LG Inge
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
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Montag, 9. Oktober 2023 um 16:26
Ja, bei Leder würde ich auch an Chemie-Spray denken, aber Strick? Unsere verfilzten früher auch einfach, dicht waren sie aber trotzdem nicht, hat uns als Kinder aber auch nicht gestört, heute bin ich da empfindlicher und habe mir fürs Schneemann bauen extra Fäustlinge aus Leder mit Lammfell innen gekauft. Seitdem hat es hier nicht wieder nennenswert geschneit, die Einweihung steht also noch aus.
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika