Weihnachtliche Leckereien - Unsere Geheimrezepte

Ihr Lieben,

zur Advents- und Weihnachtszeit gehören ja auch all die Leckereien, die wir mit unseren Familien grade jetzt besonders genießen. Dazu zählen die köstlichen Plätzchen, Kuchen, Aufstriche, Salate, natürlich das Festessen und vieles andere mehr. 

Hier möchte ich die Idee anregen, eure eigenen (Geheim)Rezepte mit uns allen zu teilen. Dabei ist es ganz egal, aus welchen Zutaten sie bestehen. Falls es sich um vegane oder vegetarische Rezepte handelt, wäre es toll, wenn ihr es oben drüber schreibt.

Gemeinsam können wir hier eine ganz besondere Rezepte-Sammlung zusammenstellen - zur Freude aller. Und wer von uns probiert nicht gerne mal was Neues aus. :)

Ich fange einfach mal an im nächsten Beitrag mit dem 1. Rezept an.

Viel Freude wünscht euch Monika

Gesunder Nuss-Schoko-Aufstrich (vegan) 

Dieser Aufstrich schmeckt während des ganzen Jahres. In der Weihnachtszeit gebe ich zusätzlich Zimt oder Lebkuchengewürz dazu. 

Ich erhitze und rühre ihn im Thermomix. Falls keiner vorhanden ist, geht das auch in einem Topf auf dem Herd, dann aber nur bei mittlerer Wärme. Es darf nicht kochen, sondern nur schmelzen.

Zutaten:
250 g Kokosblütenzucker (alternativ Birkenzucker oder ein Gemisch aus beidem)
250 g Kokosmilch
210 g Kokosöl
50 g Kakao
1/2 TL Vanille
60-100 g Haselnuss-Mus 
TL Zimt oder Lebkuchengewürz (im Winter)

Zubereitung:
Alle Zutaten auf einmal in den Thermomix geben und ca. 6-7 Minuten bei 70 Grad auf Stufe 2 rühren.
Im Topf bei mittlerer Hitze so lange rühren, bis alles geschmolzen und gut miteinander vermischt ist. Es sollte eine homogene Masse sein.

Dann in Schraubgläser füllen und abkühlen lassen. Danach in den Kühlschrank stellen. 
Sehr lecker!


Viel Spaß beim Nachmachen wünscht euch Monika

Liebe Monika,

das ist eine schöne Idee. Ich werde mal schauen, welches überlieferte alte Familienrezept ich beisteuern kann. Dein Schoko-Nuss-Aufstrich hört sich sehr lecker an. Leider haben wir Nuss-Allergiker in der Familie, so dass ich um alles mit Nuss einen weiten Bogen machen muss.

Liebe Grüße und bis später - Ina

Ich verrate Euch unser über mehrere Generationen hinweg weitergegebenes Familienrezept für Spekulatius. Natürlich könnte man sie auch preiswert im Supermarkt kaufen. Aber selbstgebacken ist immer besser, weil Ihr wisst, was drin ist - außerdem duften und schmecken sie herrlich. Mein Mann ist jedenfalls süchtig danach. Er bäckt immer so viele Spekulatiuskekse, dass sie bis Ostern reichen.

Liebe Grüße und viel Freude beim Nachbacken - wünscht Ina

PS. Die Zutaten könnt Ihr authentisch aus unserem Backbuch ablesen. Die Fettflecke sind über Jahrzehnte entstanden. Die Zubereitung funktioniert wie bei "normalen" Plätzchen. Verzieren nach Belieben.

Wow, Ina, das ist ja ein tolles Rezept. Das werde ich ausprobieren. Vielen Dank dafür!

Der Schoko-Aufstrich schmeckt auch lecker ohne die Nüsse. Die kannst du weglassen. Es sei denn, du bist auch gegen Kokos allergisch.

Bei meinem letzten Anrühren habe ich erstmalig Nüsse dazu gegeben und ihn sozusagen damit verfeinert. Sonst war es einfach ein Schoko-Kokos-Aufstrich. ;-)

Ja, liebe Monika, das wäre eine machbare Variante! Vielen Dank für das Rezept und den Tipp!

Da fällt mir gleich noch eines ein ...

Wenn wir "Frühstücksbesuch" (egal ob zu Weihnachten oder sonst), backen wir gern früh Quarkbrötchen. Der Duft empfängt dann schon die Besucher, was es gleich viel gemütlicher macht. Auch das ein altes "Ost-Rezept", was bei allen sehr beliebt ist. Unser 14 Monate alter Enkel Oskar schwört auf die Teile. Wir haben für die junge Familie einen Vorrat gebacken, den sie eingefroren haben. Immer wenn sie länger unterwegs sind, wird nun ein solches Brötchen mitgenommen - uns sie müssen keines kaufen, was dazu viel Chemie enthält. Hier weiß man einfach, was drin ist.

Wir haben so eine Brötchenbackform-Matte mit 12 Vertiefungen für Brötchen. Damit werden auch noch alle annähernd gleich groß. Wenn man den Teig so in Häufchen auf das Blech bringt, dann ergibt es eben kleine Brötchenberge. Das Rezept gilt für 250 g Quark. Ich nehme immer den mit 40 % Fett, weil das dann besser schmeckt, 20%iger ginge aber auch. Das ergibt dann 6 große Brötchen. Wenn man alle Zutaten verdoppelt, bekommt man 12 Brötchen. Wird praktisch wie ein normaler Kuchenteig angerührt.

Hier das Rezept:

das sind ja herrliche Rezepte.
Danke Ina, das mit den Quarkbrötchen muß ich mal ausprobieren.
Ich kannte bisher nur diese Quarkbrezeln (hatte meine Tante immer gebacken und als Reiseproviant mitgenommen).
Werde mal schauen, was ich noch so finde an Rezepten.

ich habe jetzt nur ein Rezept für süße Muffins zur Hand. Geht einfach und schnell (Rezept hab ich aus dem Pflegeheim, wo wir für die Bewohner backen mussten zum Kaffee).
Muffins kann man auch zur Weihnachtszeit essen, eigentlich immer.

Zutaten für 12 - 15 Stück (je nach Muffinsformgröße)

150 g weiche Butter
150 g Zucker
1 P Vanillezucker
1 Ei
250 g Naturjoghurt o.ä.
220 g Mehl
2 gehäufte TL Backpulver

für die Füllung Obst nach Belieben, kleine Apfelstücken oder Rosinen (je nach Belieben, oder ohne Obst)

Zubereitung: Butter, Zucker und Vanillezucker, Ei mit dem Mixer verrühren, anschließend den Naturjoghurt unterrühren, zum Schluß das Mehl mit dem Backpulver.

Teig aufteilen in Muffinsformen (ich habe diese Silikonformen, die kann man alle auf ein normales Blech stellen, und es reicht auch für 15 Stk.)
Bei Umluft 180 Grad ca. 20 min goldgelb backen (oder nach Sicht, ob man es dunkler oder heller mag).
Gelingen immer. Lasst es euch schmecken, darüber noch Puderzucker o.ä. mit Guß oder Streusel.

Ina, ich liebe deine authentischen Rezepte! Ich habe auch so ein altes Backbuch von meiner Mutter mit ebensolchen Fettflecken! Da sieht man eben, wie beliebt diese Rezepte waren.

Liebe Andrea, vielen Dank für das Muffins-Rezept. Gefällt mir sehr gut, weil es so einfach scheint, vermutlich schnell geht und man es z. B. mit Obst variieren kann.

Liebe Ruth, da bin ich aber froh, dass Du das so siehst. Nach dem Einstellen der beiden Fotos habe ich mich fast ein wenig wegen der Fettflecken geschämt, die sich da im Laufe der Jahre verewigt haben. Aber es ist eben echt. Wann sieht man heutzutage schon noch ein handgeschriebenes Rezept?

Ja, Ina, ich finde es auch super, dass du das Originalfoto hier reingesetzt hast. 

Bastelfan, danke für dein Muffinrezept. Das hört sich auch gut an. Werde ich mit veganem Quark mal nachbacken. Auch die Brötchen von Ina.

Mein Rezept ist zwar nicht so alt wie eure, aber ich habe es dafür in unzähligen Versuchen immer wieder verfeinert, bis es jetzt perfekt geworden ist. Es lässt sich weihnachtlich würzen oder während des Jahres nur mit Vanille gewürzt genießen. Schokoaufstrich ist ja bei den meisten beliebt.

Hier ist das alte Backbuch meiner Mutter - sicher über 75 Jahre alt und  (wie man sieht) viel benutzt.
Und damit du nicht die einzige mit Fettfleck-Rezept bist, Ina, hier 2 Rezepte aus dem Buch:

Die Printen werden besonders von denen geschätzt, die es nicht so süß mögen.

Diese Rezeptsammlung finde ich eine tolle Idee!

Ich steuere mal ein leckeres Heißgetränk bei:

ETWAS frischen Ingwer in ein Teeglas reiben (vorsichtig dosieren, sonst wird es scharf!), einen Finger breit Holunderblütensirup dazu geben und mit heißem Wasser aufgießen - bei Kälte gibt es für mich nichts besseres.

Ich habe hier übrigens auch noch so handgeschriebene Rezeptbücher meiner Mutter, das finde ich total schön das es sowas scheinbar noch öfter gibt... das sind tolle Erinnerungen.

Wow, habt ihr tolle Geheimrezepte, und dann auch noch im Original. Ja, ich gehöre auch noch zu denen, die Rezepte aufgeschrieben haben. Ich hab sogar inzwischen drei kleine Büchlein, wo ich alles, was ich für gut befunden und ausprobiert habe, hinein schreibe. Vieles habe ich selbst kreiert.

Da werde ich mal ein bisschen drin blättern und schauen, was ich finde. Und ich weiß auch schon, was ich euch hier noch reinstelle ... meinen bewährten Blech-Lebkuchen. Der ist jedes Jahr der absolute Hit. 

Mein Lieblings-Weihnachtsrezept, das ich jedes Jahr verfeinert habe, auch grade jetzt wieder.
Den Ursprung findet ihr hier unten auf dem Foto in meinem ganz persönlichen Rezept-Büchlein.
Er wurde von Jahr zu Jahr gesünder umgestaltet.

Der schnelle Blech-Lebkuchen

Zutaten:

• 350 g Dinkel-Vollkornmehl
• 100 g flüssiger Honig
• 100 g Birkenzucker
• 200 g gemahlene Haselnüsse (vorher die ganzen Nüsse im Ofen bei 180 Grad 10 Min. geröstet)
• 4 TL Lebkuchengewürz
• 1 TL Nelkenpulver
• 1 Paket Weinstein-Backpulver
• etwas Vanille
• 1/4 Liter selbst gemachte Mandelmilch
• 150 g flüssiges Kokosöl
• 4 Eier (wenn es vegan sein soll, dann Ei-Ersatz nehmen)

Alle Zutaten werden mit dem Mixer verrührt, dann auf ein gefettetes Backblech gestrichen.

Bei 180 Grad Heißluft ca. 15-20 Minuten backen (je nach Herd)

Dann etwas abkühlen lassen und mit Kouvertüre bestreichen.

Wenn der Blech-Lebkuchen kühl gehalten wird, hält er ca. 2 Wochen. Aber so lange haben wir ihn nicht, der ist vorher aufgegessen. ;-)

Hier noch das Foto vom Originalrezept:



Vielen Dank für Eure weiteren Rezepte, liebe Ruth, Claudia und Monika. Das hört sich alles sooo verlockend an. Warum soll man auch Lebkuchen/Printen kaufen, wenn man sie so einfach selber machen kann. Da weiß man wenigstens, was drin ist - und hat ein ganzes Blech voll :-)

Mir gefällt auch das schnelle Heißgetränk von Claudia. Aber da ich keinen Holderblütensirup habe, muss das Ausprobieren leider noch warten.

So alte Kochbücher haben einen besonderen Charme. Es sind einfach kostbare Erinnerungsstücke. Es darf sich glücklich schätzen, wer so einen handgeschriebenen Schatz besitzt.

hei hei ihr Lieben,
ich habe auch noch mein handgeschriebenes Rezepte-Buch mit Flecken. Da möchte ich mich mit einreihen. Hier ist das Gute Stück, und mit Rezept.

Hier mein Honigkuchen-Rezept (gestern frisch gebacken).

Zutaten: 250 g Mehl
              1/2 P Backpulver
               1 TL gemahlener Ingwer        diesse Zutaten   kann   man
               1/2 TL gem Zimt                      auch im Glas als Backmischung
               1/2 TL gem Nelken                  verschenken
        1/2 TL Backkakao
                100 g braunen Zuker

das braucht man noch: 100 g weiche Butter
                                      150 g flüssigen Honig
                                       2 Eier
                                       100 ml kalte Milch
                                       200 g Puderzucker
                                       2-3 EL Zitronensaft

Butter, Zucker, Honig, Eier cremig rühren, dann die Back-Mehl-Mischung und die kalte Milch abwechselnd unterrühren.
In 2 kleine Kastenformen oder 1 große Kastenform füllen.
Im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad backen nach Sicht, ca 50 min.
Zum Schluß den Guß drauf (Zitronensaft und Puderzucker). Bei Bedarf noch Streusel.
Guten Apettit

Was kocht ihr denn eigentlich so an Weihnachten? Ich bin gerade am „Probekochen“.
Da wir über die Tage bei den Schwiegereltern zu Gast sind und ich dort einen Tag koche, brauche ich etwas einfaches was sich gut vorbereiten lässt - heute habe ich Lachsfilet auf Steckrübe und Kartoffeln gekocht, das war schonmal sehr lecker und wird wohl das Hauptgericht.
Zum Nachtisch gibt es Portokalopita (griechischer Orangenkuchen) mit Vanilleeis.... nur eine (möglichst vegetarische...) Vorspeise fehlt mir noch. habt ihr da erprobte Rezepte?

Ich habe übrigens noch ein tolles Rezept für Süßkartoffeln für euch.

Die Süßkartoffel schälen und in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden.
Die Scheiben in einer Auflaufform nebeneinander legen und mit kleinen Butterfocken belegen, mit wenig Salz und ordentlich Zimt würzen.
Im Ofen bei ca. 160*C etwa 10-15 Minuten backen - die Ränder sollten ganz leicht braun werden.

Sie sind super als Beilage, wie z.B. eine Backkartoffel - aber auch ein toller Snack für zwischendurch.

Danke, liebe Andrea, für das tolle Honigkuchenrezept! Das klingt ja lecker.

Claudia, auch dein Rezept klingt sehr lecker. Das werde ich in mein kleines Büchlein schreiben.

Als Vorspeise zu Weihnachten wäre doch ein Salat ganz passend. Wie findest du das? 
Bei uns gibt es zum Beispiel Feldsalat mit Mandarinen, angemacht mit Salz, Pfeffer, Kürbiskernöl und Himbeeressig als Vorspeise.

Ich habe für Weihnachten schon Lachsforellenfilets besorgt und eingefroren. Es gibt sehr selten Fisch und dann immer aus den regionalen heimischen Gewässern.

Was ich dazu mache, weiß ich noch nicht. Da lass ich mich kurz vorher inspirieren. Da geht es mir so wie beim Entwerfen von Strick- und Häkelprojekten. Es entsteht beim Tun. :)

Auf jeden Fall werde ich genügend Auswahl an Gemüse da haben und dann spontan davon was nehmen. Wahrscheinlich werde ich im Thermomix den Rest kochen. Da gibt es dann immer so eine schöne Gemüsesoße dazu.

Bastelfan: In deinem Honigkuchen-Rezept bin ich heute zum zweiten Mal auf den Begriff "Backkakao" gestossen - was muss ich mir darunter vorstellen? Ich kenne einfach das Kakaopulver in der Dose… Der Kuchen sieht übrigens sehr lecker aus!

Monika, fruchtigen Salat gibt es als Beilage zum Hauptgericht... sonst ist das eine gute Idee...

Wenn ich zuhause kochen könnte, würde ich es auch nicht so sehr vorbereiten und vorplanen - aber ich würde die Zutaten gerne so weit wie möglich vorbereitet mitnehmen, da wir bei den Schwiegereltern sin (ca. 350 km entfernt...) und ich dort an einem Tag koche. Die Regelung ist eigentlich toll, nur das mir dort vieles fehlt, was hier ganz selbstverständlich vorhanden ist. Meine Schwiegermutter hat z.B. keinen Messbecher, da sie alles abwiegt... darum koche ich auch oft schon etwas vor und nehme es eingefroren mit - das geht z.B. mit dem Orangenkuchen sehr gut. Ist zwar immer etwas Planungsaufwand, aber entlastet sie auch. Ich schleppe dann immer meinen halben Hausstand mit.... :-)

Wollbaerli, der Backkakao ist nur zum Backen, nicht verwechseln mit dieser Trinkschokolade oder Trinkfix. Also beim Backzubehör schauen.
Hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

Ich habe grade Bratäpfel im Ofen... mein Schatz hat sie bestellt und angerufen, das er jetzt nach Hause kommt. Ja, ja... mein Schleckermaul.

Ich halbiere den Apfel, schneide Stiel- und Kerne heraus, höhle ihn gut aus und zerkleinere das Innere, mische es mit Zimt, Vanille und Marzipan. Das kommt zurück in den Apfel, eine Butterflocke drauf und muss dann bei ca. 160* für etwa 20 Minuten backen - am besten warm mit Vanillesoße genießen.

Für meinen Mann ist das gerade das größte...

Hört sich sehr lecker an, Claudia. Danke für die Erinnerung an Bratäpfel. Die werde ich auch mal wieder machen.

Heute hab ich ein von mir selbst kreiertes Plätzchenrezept weiter verfeinert. Das Ergebnis ist umwerfend lecker!

Die Plätzchen sind schnell gemacht - dazu vegan, glutenfrei und ohne Zucker. Sie bestehen nur aus natürlichen Zutaten und sind super lecker:

• 70-80 g Datteln
• 180-200 g Bananen (2 kleinere Bananen)
• 150 g Hafermehl
• 150 g gemahlene Zutaten nach Wahl 
  (zum Beispiel: Hirse, Amaranth, Kokosmehl, Nüsse u.a.)
• 80-90 g weiches Kokosöl

Ich habe heute 150 g Hafermehl mit 140 g Mandeln + 10 g Aprikosenkernen (alles gemahlen) gemischt.

Alles in dieser Reihenfolge in den Thermomix oder in einen Mixer einfüllen und 10-15 Sek. mixen.
Beim Thermomix auf Stufe 5.

Den weichen Teig mit 2 Teelöffeln klecksweise auf zwei Blechen verteilen und die Kleckse platt drücken.

Dann bei 180-200 Grad ca. 20 Min. backen, bis sie schön hellbraun und knusprig sind.
Bei Heißluft reicht 180 Grad.
Ich wünsch euch guten Appetit!

Monika

Ja genau, die Bratäpfel, die werde ich auch demnächst probieren, dazu lecker Vanillesoße. Danke Claudia

Alles lecker.

Wenn Weihnachten meine Tochter mit ihren Mädels kommt, dann backe ich Waffeln für ihre Mädels

Zutaten: 
Mehl, glutenfrei
1 - 2 Eier
Backpulver von Weinstein
laktosefreie Milch
Vanillezucker
laktosefreie Margarine

Bin natürlich auf Suche nach anderen Rezepte in dieser Richtung.

LG Gabi