Eine "Lebenslinie" (englisch: Lifeline) kann Dir helfen, wenn Du beim Stricken ein paar Reihen tiefer einen Fehler entdeckt hast und das Gestrick nochmal auftrennen (ribbeln) musst.
Am besten kannst Du Lebenslinien mit den Stricknadeln, die austauschbare Seile haben, ziehen. Diese Nadeln haben nämlich am Gewinde ein kleines Löchlein. Fädle einen dünnen Faden in dieses Löchlein, bevor Du die nächste Reihe strickst. Diesen Faden lässt Du dann einfach am Seil mitlaufen und ziehst ihn somit automatisch in die Reihe ein.
Wenn Du dann einmal ribbeln musst, fallen die Maschen nur bis zu diesem Faden. Wenn Dein Muster sehr kompliziert ist, kannst Du z.B. alle 10 Reihen eine Lebenslinie ziehen. Den Faden ziehst Du dann einfach wieder heraus, wenn Du ihn nicht mehr benötigst.
Hat Deine Stricknadel kein Löchlein, kannst du die Lebenslinie auch mit einer Stopfnadel durch die Maschen fädeln.
Maschenmarkierer sind sehr hilfreich, wenn du viele Maschen benötigst.
Wie leicht kann sich verzählt werden und dann wird wieder von vorne begonnen.
Um das zu verhindern, markiere jede 10. oder 20. Masche mit einem Markieren.
Diesen kannst du auch verwenden, um Anfang oder Ende eines Mustersatzes zu kennzeichnen.
Beim Häkeln in Spiralrunden hilft ein Markierfaden den Anfang einer Runde zu kennzeichnen. Du legst den Faden ,immer im Wechsel, nach vorne und in der nächsten Runde nach hinten. Das erspart das versetzen des Maschenmarkierers.
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