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Donnerstag, 14. September 2017 um 13:20
Liebe Nutzer, liebe Autoren,
drüben bei der Weihnachtsgeschichte hatte ich den Eindruck, dass Ihr gerne mal über Eure Weihnachtsrituale etc. reden möchtet, daher hier ein Thread passend zu diesem Thema.

Wie verbringt Ihr Weihnachten?
Was ist Euch besonders wichtig?
Was gibt es zu essen?
Wer schmückt den Baum?

Lasst es mich wissen.
Josefa | Mod bei crazypatterns.net
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Material und fertige Handarbeiten gibts hier.
 
Antwort

Donnerstag, 14. September 2017 um 13:28
Für uns ist Weihnachten ein Fest der Freude und der Liebe. Deshalb ist bei uns relaxen angesagt, also keine Pflichten wie Weihnachtsbraten, Pflicht-Besuche und das übliche Zinober. Wir verbringen Weihnachten mit Menschen, die uns lieb sind und nicht nur wegen des Festes zusammenkommen. Das hat sich in den letzten Jahren sehr bewährt. Jedes Weihnachten war komplett anders und wunderschön.

Interessante Gespräche, Spiele spielen (ohne Handy!), gemütliche Kaffeerunde, den anderen aufmerksam zuhören und ja, auch ein wenig stricken oder häkeln, wer mag.

Wie es dieses Jahr wird ... wer weiß. Das wird immer ganz spontan entschieden und hat einen echten Überraschungsfaktor. :-)
Viel Freude in meinem Shop:
https://www.crazypatterns.net/de/store/mowi19 

     
Antwort

Donnerstag, 14. September 2017 um 13:39
So richtige Rituale haben wir eigentlich nicht. Weihnachten ist auf jeden Fall Familienzeit. Meistens haben wir am Weihnachtstag ein großes Familienessen, wo die ganze Verwandtschaft zusammenkommt. Aber ansonsten ist alles sehr gemütlich.
Antwort

Donnerstag, 14. September 2017 um 14:32
Solange die Schwiegereltern noch Leben verbringen wir gemeinsam mit ihnen Heiligabend und am nächsten Tag fahren wir in den Urlaub (dieses Jahr ausnahmsweise mal nicht)

Heiligabend beginnt mit dem Gottesdienst, danach gibt es traditionellen Kartoffelsalat und Würstchen.
Jedes Jahr läuft die Platte Weihnachten auf hoher See von Freddy Quinn und am Weihnachtsbaum brennen
7 echte Kerzen.

Geschenke machen wir uns nicht bzw. wir kaufen immer den Tannenbaum und ich backe leckere Kekse.

Wenn wir in Erinnerungen geschwelgt haben, holt Schwiegervater sein Akordeon und wir singen Weihnachtslieder.

Dann gibt es noch einen Absacker und ab ins Bett.
Träume erfüllen durch handgefertigte Einzelstücke

Das ist das Gesicht hinter den Anleitungen.

Ich freue mich über einen Besuch in meiner Traumfängerei bei CrazyPatterns.
Antwort

Donnerstag, 14. September 2017 um 15:09
Da ja mein Papa letztes Jahr im Oktober gestorben ist, müssen wir unsere Rituale erst wieder neu finden. Letztes Jahr war uns allen nicht nach Weihnachten zumute, aber ich denke, dass es dieses Jahr wieder anders sein wird. Ich werde sicher wieder einen Baum aufstellen und meinen selbstgehäkelten Schmuck anbringen. 
Dann gibt es noch so ein paar Fernsehrituale, wie  z.B. Weihnachten bei Familie Hoppenstedt oder Familie Heinz Becker. Das gehört zum festen Programm. Meine Mutter wird natürlich an Heiligabend bei uns sein, da wir sie natürlich nicht allein lassen wollen. Das ist jetzt neu, vorher gehörte der Heiligabend meinem Mann und mir - jetzt sind wir eben zu dritt.
Vielleicht backe ich dieses Jahr auch wieder Plätzchen...
Aber so richtig möchte ich noch gar nicht an Weihnachten denken... das ist noch beruhigende 3 Monate weg. ;-)
Antwort

Donnerstag, 14. September 2017 um 16:54
Wir ( mein Mann, mein 16jähriger Sohn und ich) feiern seit 22 Jahren Weihnachten bei Schwiegereltern ( Sie wohnen ca 360 km entfernt von uns.
Seit meine Schwiegermutter letztes Jahr nach 2jährigem Kampf im April gestorben ist, fahre ich allerdings gar nicht mehr gern hin. Sie war quasi der Kopf der Familie ( klar, als Schwiegermutter/Mutter/Ehefrau^^). Wir hatten immer viel Spaß, ich hab im Vorfeld Kekse gebacken, einen Tag vorher haben wir alle zusammen Fleischsalat für den Heiligabend hergestellt und Schwiegereltern hatten den Baum schon geschmückt, wenn wir ankamen. Es spielte von morgens bis abends Weihnachtsmusik, alle waren immer fröhlich und irgendwie wurde die ganzen Tage gefuttert und gelacht. Am Heiligabend haben wir immer Geschenke wichteln gemacht und nach dem Essen wurde gemütlich ein Glas Wein getrunken und alte Geschichten erzählt. TV gabs eigentlich nie. Mein Schwiegervater spielte auf der Mandoline und wir haben alle (meist völlig falsch) mitgesungen...lach
Im letzten Jahr war dann alles anders, alle waren traurig, keiner hat gelacht und Geschenke hat nur mein Sohn bekommen. Wir haben keinen Baum geschmückt, es lief keine Weihnachtsmusik und nach dem Essen haben wir einfach nur zusammengesessen und einen Film geschaut.
So schnell ist alles anders......erschreckend, wie sehr ein Mensch fehlen kann und wir haben alle schon wieder Horror, wenn es wieder Weihnachten wird
Antwort

Donnerstag, 14. September 2017 um 23:03
An Weihnachten ist es mir besonders wichtig, Zeit mit meiner Familie zu verbringen.
Anders als zB. mowi gibt es bei uns jedes Jahr einen festen Ablauf, der an Heiligabend bei meinen Eltern beginnt und am 26.12. mit einem großen Essen mit meinem Opa und der gesamten Familie meines Vaters endet. 

Seit mein Bruder vor einigen Jahren gestorben ist, ist es natürlich nicht mehr das selbe wie es früher war, besonders für meine Eltern, aber gerade deshalb ist es mir wichtig, dass die Familie an solchen Festen zusammen ist und dass die Traditionen weiter geführt werden. 

Wobei... Dieses Jahr wird die Tradition vielleicht gebrochen! Wir ziehen, wenn es bis dahin fertig ist, in etwa 3 Wochen in unser neues Haus und dann möchten wir den Heiligabend mit der Familie hier feiern. 

Ach, eins ist mir auch wichtig: Ich möchte unbedingt meine Uroma besuchen! Leider schaffe ich das viel zu selten, aber an Weihnachten möchte ich mir dafür ausreichend Zeit nehmen, denn ich bin dankbar, dass ich sie noch habe :) 
    


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Antwort

Freitag, 15. September 2017 um 09:26
Natürlich übernimmt man viel aus seiner eigenen Kindheit bzw. "es war schon immer so und so", aber seit mein Sohn auf der Welt ist, gehört auf jeden Fall in die Weihnachtszeit (die bei uns immer erst frühestens 5 Tage vor Heiligabend anfängt) das Bilderbuch "Wo sind denn nur die Ostereier?" und die Kassette!!! "Weihnachten mit Bockwurst".

Immerhin ist mein Sohn inzwischen 12 Jahre alt, aber DAS hat sich so festgefressen :-)
Das Osterbuch haben wir irgendwie vergessen, als er noch ganz klein war und es erst zu Weihnachten gelesen - seitdem machen wir das so.
Und Fredrik Vahle lieben wir über alles! Die muss mindestens 1 x im Bett gehört werden ;-)
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Antwort

Freitag, 15. September 2017 um 11:52
Aus meiner Kindheit kenne ich kein typisches Weihnachten. Da mein Vater Weihnachten eigentlich immer gearbeitet hat. Er ist Lokführer.  Meine Mutter war Verkäuferin und hat auch meistens bis 14 uhr gearbeitet.  So wurde Weihnachten an die Abeitszeiten angepasst.  Trotzdem war es schön. Aber halt anders als bei anderen.
 Seit dem ich mit meinem Mann zusammen bin (der seine Weihnachtsrituale liebt) und meine Eltern nicht mehr arbeiten,  haben wir auch unsere rituale. :-)
Heiligabend feiern wir zu 6. Immer umschichtig. Dieses Jahr ist es bei meinen Eltern. Und doch wird dieses Jahr vermutlich alles anders. Es Wird das erste Weihnachten mit Baby und vermutlich durchdrehenden Großeltern. :-)
Antwort

Dienstag, 19. September 2017 um 11:33
Hallo,

wir haben seit letztem Jahr neue Rituale.

Bis einschl. 2015 lief Weihnachten so ab:

Heiligabend waren meine Schwiegereltern, mein Schwager und Tochter bei uns
1. Weihnachtstag frühstückten o.g. bei uns, aßen zu Mittag und waren zum Kaffee da
2. Weihnachtstag hatte ich 12 Leute zum Mittagessen und zum Kaffee/Abendessen

Alles in allem hatte ich drei Tage die Bude voll.

DAS wollte ich nicht mehr, denn auch ich habe ein Recht auf Weihnachten und ein
bisschen Erholung.

So kam es dann, dass wir letztes Jahr über Weihnachten und Silvester ins Allgäu fuhren.
Nur wir 4. Und was soll ich sagen, es war so toll.

Letzte Woche haben wir nun wieder gebucht und fahren einen Tag vor Heiligabend ins Allgäu.

LG Heike
Antwort

Dienstag, 19. September 2017 um 23:17
Einiges hat sich an Weihnachten schon verändert in den letzten Jahren:
Schwiegereltern und Eltern, mit denen wir jeweils gefeiert haben, leben nicht mehr, unsere Älteste feiert mit ihrer Familie, der Sohn lebt in den USA… doch manches Ritual muss sein: Die Fleischkrapfen mit Apfelmus an Heiligabend (eine alte Tradition aus meiner Familie), der Baum mit echten Kerzen - sogar, als wir Weihnachten im Hochsommer feierten! -, die selbstgebackenen Kekse (mindestens zwölf Sorten) und der abendliche Kirchenbesuch am 24. Dezember. Ein paar Geschenke und Post von fernen Freunden gehören auch dazu.
Antwort

Mittwoch, 20. September 2017 um 06:54
Bei uns haben sich auch neue Rituale ergeben, seit ich im Einzelhandel arbeite und mein Sohn aus dem Haus ist. Da ich meist noch bis 14.oo Uhr arbeiten muß, nie zwischen den Jahren frei oder Urlaub bekomme und ich selbst nicht jünger wurde, wurde mir alles zu stressig. Es kam das Jahr, an dem ich mich dem Weihnachtsmarathon (Wir sind eine Patchwork-Familie)  verweigert habe.

Nun machen nur mein Mann und ich am Heilig Abend nachmittags einen kleinen Ausflug mit einem ausgedehnten Spatziergang bis es dunkel ist und die ersten Kirchenglocken läuten. Dann geht es wieder nach Hause, Kartoffelsalat ist schon vorbereitet und wir klönen auf dem Sofa, wo uns meist früh die Augen zu fallen. 

Einen Feiertag treffen wir uns mit der Familie, ein Feiertag bleibt für uns zur freien Verfügung.
Meinem Sohn überlasse ich seine eigenen Planungen, er hat seinen eigenen Marathon mit Papa besuchen,  Oma und Eltern der Freundin und das alles über 300km hin und her  mit Bus und Bahn. 
Wenn die beiden mögen, sind sie immer willkommen, wenn sie nicht kommen, bin ich überhsupt nicht böse. Dann machen wir ein Wochenende im neues Jahr aus, an dem wir stressfrei brunchen.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es zwar immer schön ist, wenn man zusammen gekommen ist, aber kurz vor den Feiertagen hatte ich üüüberhaupt keine Lust mehr auf  Weihnachten. Alle Vorbereitungen waren anstrengend, denn grade im Einzelhandel gehört der Dezember zur stressigsten Zeit im Jahr und man kommt nur noch erschlagen  nach Hause. Da werden die Feiertage mit den Bemühungen, jeden Teil der Familie zu sehen und die Vorbereitungen dafür zu so einem Kraftakt, daß  von besinnlichkeit nichts mehr üblich bleibt. Nachdem ich ein Jahr nur noch heulend da stand, habe ich  das abgestellt.  Und das mute ich auch nicht meinem Sohn zu.  

Somit haben wir  einen Familientag, den uch dann auch genueßen kann und die Besinnlichkeit ist auch wieder da. Manchmal ist weniger mehr und die Familie hat es nach zwei konsequenten Jahren auch akzeptiert. Und wir sehen uns ja auch nicht nur an Weihnachten.

LG Caro
Antwort

Mittwoch, 20. September 2017 um 10:30
Wir haben jetzt seit 8 Jahren ein nicht so wünschenswertes Ritual zur Weihnachtszeit.
Jedes Jahr abwechselnd fahren wir zu meinen Eltern (650km) oder umgekehrt. Langsam fällt meinen Eltern diese Fahrt schwer und wir sind alle froh, dass diese Ritual im nächsten Jahr ausfällt, weil meine Eltern im nächsten Jahr herziehen.

Leider haben wir in den letzten Jahren den Kirchbesuch gänzlich abgeschafft. Ich finde eigentlich der Kirchgang gehört am Heiligabend dazu, aber wenn es unpersönlich, stressig und alles andere als weihnachtlich (abgesehen vom Schmuck) wird kann man auch drauf verzichten.

Im letzten Jahr haben wir das Glück gehabt eine tolle Gemeinde gefunden zu haben, in der man nicht nur Weihnachten mit einem Lächeln begrüßt wird. In diesem Jahr werden wir dennoch auf die Messe verzichten, weil wir zu meinen Eltern fahren. Aber wir werden Weihnachtsgrüsse in der Gemeinde hinterlassen, weil es einfach toll ist zu wissen man nimmt uns nicht übel, wenn wir nicht da sind, aber fehlen werden wir dennoch.

Ansonsten wird bei uns das Haus zum ersten Advent weihnachtlich geschmückt. Bei uns wird dann auch der Baum aufgestellt, allerdings nur mit kleinen Lichtern geschmückt. Der Baumschmuck und große Lichter kommen erst am 24. nach dem Frühstück.

Ich backe wirklich ungern, aber in der Weihnachtszeit backen wir wöchentlich Kekse. Dazu läuft seit Jahren Peter Maffays Weihnachts Kinder CD, die inzwischen von der gesamten Familie lautstark mitgesungen wird. So endet bei uns die Weihnachtsbäckerei eigentlich jedes mal in einer ungeplanten, aber lustigen, kleinen Weihnachtsparty. Entsprechend geht es bei uns selten ruhig und besinnlich an Backtagen, aber trotzdem ausgesprochen weihnachtlich zu.

Die Weihnachtstage hingegen werden wirklich ruhig. Es wird immer darauf geachtet, dass jeder ein Geschenk bekommt mit der er auch sofort etwas anfangen kann. Das darf auch durchaus Wolle oder Häkelnadel sein. Meine Mutter wird wohl in diesem Jahr häkelnd unterm Baum sitzen. :-D
Dafür bin ich wirklich gespannt. Meine lang gewünschte Alexa wurde schon von meinem Mann abgewählt, weil wir ja nicht im eigenen WLAN Bereich sind.

Von Heiligabend bis Silvester wird dann gemeinsam “gegammelt“, gegessen und nur das Nötigste wie einkaufen gemacht. 
Diese letzte Woche im Jahr genießen wir alle und steigen einfach mal komplett aus um nur für einander da zu sein.

Neujahr hat unsere Ruhe dann meist ein jähes Ende, weil wir ja abreisen müssen und der Alltag meist in großen Schritten naht.

Ein Hauch Weihnachten bleibt uns aber noch erhalten. Ich bestehe nämlich tatsächlich darauf, dass die Weihnachtszeit erst Lichtmess endet und somit darf der Baum dann nur noch sehr vorsichtig angesehen werden, damit nicht alle Nadeln fallen, aber er bleibt!

Erst Lichtmess wird bei uns meist unter wildem Geschrei Knut gefeiert. Der Baum wirft dann innerhalb von Sekunden sein Nadelkleid ab und springt (na gut wir helfen ihm dabei) 5m in die Tiefe aus dem Fenster.

Und jedes Jahr hängen wir alle ganz gespannt im Fenster um zu sehen wie er landet.
Einen besonderen Abschiedsgruß bekommt er natürlich, wenn er aufrecht stehend in der Wiese landet.

Dann beginnt der unschöne Teil in Sachen Weihnachtsbaum. Deshalb muss ich das auch jedes Jahr alleine erledigen. Der Baum wird dann stückweise zerlegt und landet im Ofen.
Und jedes Jahr auf's Neue darf ich mich noch ein letztes mal ein bisschen Weihnachtsluft schnupper, wenn die getrockneten Tannennadeln ihren intensiven Duft abgeben. (Davon stelle ich nämlich auch jedes Jahr heimlich einen kleinen Eimer weg obwohl mein Mann das blöd findet. :-D)
Häkel Dir die Welt wie sie dir gefällt!           



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