für mich heißt einfach nicht 5 verschiedene Grundmaschen, keine Mustersätze über mehrere Reihen hinweg, keine großartige Zählarbeit und ein Minimum an Konzenztationsbedarf.
Mittlerer Schwierigkeitsgrad darf dann auch aus wechselnden oder verschobenen Musterreihen bestehen. Hier dürfen dann auch etwas schwierigere Maschen (nicht nur Grundmaschenarten) auftauchen, aber immernoch in nicht zu großer Vielzahl.
Schwierig denke ich sind wirklich große Mustersätze und unbegrenzte Maschenvielfalt. Hier denke ich ist nicht nur Können sondern auch viel Konzentration nötig.
Unabhängig von Schwierigkeitsgraden denke ich ist es unabdingbar Hilfestellungen zu bekommen wenn sie benötigt wird.
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Das sieht wohl jeder anders.
Ich selbst muss mich immer bremsen, da ich persönlich auch komplizierte Muster für einfach halte bzw mir persönlich halt nix zu schwer ist. ;-)
Einfach heißt für mich auch, dass es keine komplizierten Maschen gibt, für die es besondere Kenntnisse braucht.
Mittel beinhaltet das ein oder andere Lacemuster und anspruchsvoll (das Wort schwer gibt es bei mir nicht ;-) ) bedeutet dann auch schon eine etwas andere Form in Kombination mit Mustern, bei denen man wirklich aufpassen muss.
Also ich machs so: Ich lasse fast jede Anleitung von Probehäklerinnen nacharbeiten. Einmal komplette Anfänger, Fortgeschrittene und Profis.....ich finde, die können am Besten beurteilen, für wen es geeignet ist. Wobei ich mittlerweile behaupte, fast alle meine Anleitungen schreibe ich so, dass sie auch für Anfänger machbar sind. Mit Erklärungen zu den verwendeten Maschen, Häkelschriften und natürlich vielen Bildern zur Veranschaulichung. Ist zwar oft großer Aufwand, aber bisher kam nur positives Feedback und das ist mir am Wichtigsten.
Für mich braucht eine anfängertaugliche Anleitung nicht ein besonders einfaches Muster, sondern eine besonders gute und ausführliche Erklärung, sprich dass jeder Schritt genau beschrieben ist und es ganz viele Detailfotos gibt, die alles, was auch nur annähernd unklar sein KÖNNTE, zeigen.
Eine Anleitung für "Fortgeschrittene" kommt mit weniger Detailfotos aus und darf durchaus auch etwas knapper formuliert sein, sollte aber dennoch jeden Schritt anführen.
Eine Anleitung für "Profis" braucht so gut wie keine Detailfotos mehr, darf knapper als die "Fortgeschrittene-Version" geschrieben sein, egal, wie aufwendig Muster und/oder Endverarbeitung sind.
Dennoch sollte auch hier jeder Schritt erwähnt werden (und sei es nur in Form von "Schritt xyz insgesamt über 12345 Runden wiederholen").
Ich schreibe meine Anleitungen gern so, dass auch Anfänger damit klarkommen.
Und jeder Kunde schätzt sich selber anders ein.
Dazu kommt noch, dass nicht jeder mit jedem Schreibstil zurecht kommt. Also kann auch schon mal ein Profi mit einer einfachen Anleitung ins schwitzen kommen, weil die Erklärung anders als gewohnt beschrieben ist...z.B. jede 2. fm verdoppeln = (1fm, zun) ....
Ich denke auch, dass der Schwierigkeitsgrad viel mit der Ausführlichkeit der Anleitung zu tun hat.
Ich persönlich mache an möglichen Problemstellen lieber nochmal ein Bild und eine Erklärung mehr rein. Klar, erfahrene Leute brauchen das nicht und die “nervt“ das vielleicht ein wenig.. aber lieber so, als wenn ein Anfänger das Projekt genervt in die Ecke schmeißt ;)
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