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Dienstag, 27. September 2016 um 00:39
Liebe Anfänger
was macht Dir/Euch momentan die meisten Probleme?

Liebe Nutzer mit etwas (mehr) Handarbeitserfahrung, liebe Autoren,
wo hattet Ihr am Anfang Eurer Beschäftigung mit Handarbeiten die meisten Probleme? Wo hat es immer irgendwie gehakt? Wie lang hat es gedauert, bis Du/Ihr die Klippe umschifft hattest?
Josefa | Mod bei crazypatterns.net
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Material und fertige Handarbeiten gibts hier.
 
Antwort

Dienstag, 27. September 2016 um 06:14
Ich fange mal an...
die meisten Probleme habe ich zur Zeit damit beim häkeln diese Anfangsreihe ohne Luftmaschenkette zu machen. Ich habe mir schon X Videos dazu angesehen, aber ich bekomme es nicht hin! Aber ich gebe nicht auf, denn ich hasse Luftmaschenketten....
und Häkelschrift werde ich wohl nie verstehen, also werde ich für immer ein Anfänger bleiben :(
Keine Freunde? Dann häkel dir einen ;)
Antwort

Dienstag, 27. September 2016 um 08:25
Mit Stricken!
Meine Oma hat es mir vor einigen Jahren versucht, beizubringen... Aber außer dass man 2 Nadeln ohne Haken in der Hand hat, ist mir nichts hängen geblieben. Stricken ist für mich ein Fremdwort, ich kann mir nicht vorstellen, wie man aus 2 Nadeln und nem Wollknäuel etwas zum Anziehen zaubern kann. Umso beeindruckter bin ich von allen, die es können :-)
Eigentlich merkwürdig, das Häkeln fiel mir von Anfang an total leicht... Naja, man muss nicht alles können.

Woran es hakt? An allem. Wann ich die Klippe umschippt habe? Diese Klippe werde ich wohl nie umschippen ;-)
Liebe Grüße
Tina

"Die höchste Form der Individualität ist Kreativität"

(Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck)

Ich würde mich über einen Besuch in meinem Store freuen. Durch ein Klick auf ein Bild kommt ihr direkt zur entsprechenden Anleitung:
     
Antwort

Dienstag, 27. September 2016 um 08:33
Am Anfang? Bei zu schließenden Runden (Häkeln) die richtige 1. Masche zu finden!
Inzwischen weiß ich, es gibt mehr als eine Möglichkeit ;-)

Es hakt immer an Häkelschriften (sieht für mich aus wie Steno) und schlecht geschriebenen Anleitungen.

Mit Geduld, Spucke und der nötigen Portion Ehrgeiz kann man alles irgendwann schaffen :-))
Viele weitere Häkeltiere & andere Niedlichkeiten findet Ihr auf
https://www.crazypatterns.net/de/store/Schneckenkind

Neuigkeiten rund um SchneckenkindRaphaelo gibt's auf
https://www.facebook.com/SchneckenkindRaphaelo


 
Antwort

Dienstag, 27. September 2016 um 08:57
Da ich ganz aktuell versuche meiner Tochter häkeln beizubringen, bei ihr hapert es an der Schlaufe. Sie hat immer die falsche Größe - egal welche Größe sie hat. Entweder sie ist so klein das sie die Häkelnadel nicht durchbringt oder sie ist so groß das sie die ganze Hand durchstecken kann. Aber Übung macht den Meister!

Bei mir selber fällt mir nach wie vor schwer mich in fremden Anleitungen zurecht zu finden. Im Gegensatz zu Schneckenkind sind mir Häkelschriften am liebsten. Da ist alles klar und eindeutig. Bei geschriebenen Anleitungen verliere ich oft "den Faden", habe ihn aber bis jetzt immer wieder gefunden....

Und filzen, echt daran bin ich gescheitert. Also nicht das mit Stricken und in die Waschmaschine schmeißen, sondern das echte. Bei Kunsthandwerksaustellungen komme ich bei den Filzerinnen gar nicht weg.
Und spinnen (ok, spinnen kann ich schon - mein Mann schwört da drauf) mit einem Spinnrad oder einer Spindel.
Also von Wolle vom Schäfchen eine Wolle zum Stricken oder Häkeln zu erhalten ist eine Kunst die ich echt noch am Plan habe zum erlernen.

Und die Kurve bekommen? Nun wie soll ich sagen, ich glaube die hat man nie ganz, denn es gibt immer wieder Herausforderungen.
Aber wenn man mal ein paar Sachen mit den eigenen Händen geschaffen hat dann ist man sehr stolz darauf und wenn man dann dabei bleibt und sich nicht gleich entmutigen lässt ist die halbe Kurve geschafft!
Hier geht's zu meinem Store https://www.crazypatterns.net/de/store/Pe-Ka

Schau doch mal vorbei!
Antwort

Dienstag, 27. September 2016 um 09:56
Klöppeln :-)

Faszinierend zum zuschauen... aber da lass ich die Finger weg, weil ich dabei eindeutig eine Lupe brauchen würde. Und mich nervt schon beim zusehen diese ganzen kleinen Dinger mit dem Faden drauf. Das sieht für mich so chaotisch aus - diese Klippe werde ich nie umschiffen.

und ich bewundere alle die basteln! so wie Inna. Da schmeiße ich die Nerven weg, es wird einfach nie so wie ich es mir vorstelle und meine Kinder waren da sowieso immer besser unterwegs als ich. Also alles was mit Papier und Kleber zu tun hat, ist bei mir ein großes Nein.
Antwort

Dienstag, 27. September 2016 um 10:39
Bei mir ist es beim Nähen der Reißverschluss! Ich habe schon so viele Möglichkeiten probiert, aber am Ende ist immer irgendeine Falte drin oder eine Naht wird krumm. Ich glaube, das werde ich nie richtig können!
Und bei Stricksachen die einzelnen Teileso  zusammenzunähen, dass es schön aussieht, ist auch immer wieder eine Herausforderung.
Aber ich denke mir immer: Übung macht den Meister, und so probiere ich es immer wieder... seit zig Jahren...
Antwort

Dienstag, 27. September 2016 um 11:30
Hallo zusammen,

ich stricke zwar schon, seitdem ich etwa 8 Jahre alt war, aber immer nur gaaaanz einfache Sache rechts oder links oder rechts/links....jedenfalls habe ich bis vor ein paar Wochen gedacht, dass ich rechte Maschen stricken würde und einfach zu dusselig sei, um nach Anleitung zu stricken...bis ich mir ein Video angeschaut habe und feststellen durfte/musste, dass ich gar keine rechten Maschen stricke, sondern rechts-verschränkte Maschen...Jetzt muss ich mich in die "echten" rechten Maschen einfinden und habe da tatsächlich momentan noch Probleme mit....

LG - Nina
Antwort

Dienstag, 27. September 2016 um 12:29
Beim Stricken gibt es für mich keine Grenzen. Was ich  nicht kann, lerne ich. Beim Häkeln genauso. ;-)

Was ich gar nicht kann, sind gerade Nähte mit der Hand zu nähen. Generell versage ich beim Nähen völlig. Ich versaue sogar Knöpfe! *lach*
Näharbeiten übergebe ich immer an meine Mutter, die hat es noch gelernt, mit der Hand zu nähen und hat sich in ihrer Jugend sogar Kleider komplett von Hand genäht.
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Antwort

Dienstag, 27. September 2016 um 13:18
Als ich mit dem Basteln angefangen habe, da war mein schwierigstes Problem das regelmäßige Auftragen vom Klebstoff. Irgendwann habe ich dann gelernt mit Fotokartonschnipseln zu arbeiten und seitdem ist das Problem für immer gelöst: ich hebe beim Basteln immer Fotokartonschnipsel mit einer geraden Kante auf. Die breiten Kanten benutze ich als Spachtel zum Verteilen vom Klebstoff auf großen Flächen, die schmalen - für kleine Flächen, z.B. Klebelaschen. Da, wo ich mit der Falsche gar nicht hinkomme, Schneide ich mir den Schnipsel zurecht und trage den Klebstoff direkt darauf. Damit komme ich dann überallhin egal wie verwinkelt oder schmal die zu verklebende Stelle ist.

Jetzt, als "Erfinderin" :-), habe ich immer wieder das Problem, dass das, was als Dummy aus dünnem Papier so wunderbar funktioniert, sich aus Fotokarton nicht machen lässt. Da bin ich aber meistens schon so von dem Projekt begeistert, dass ich davon nicht ablassen kann. Also wird nach Lösungen gesucht - mal ist es eine zusätzliche Falte, mal mache ich den nicht tragenden Teil tatsächlich aus Tonpapier und nicht aus Fotokarton. Es passiert auch, dass das, was ich mir so klar und deutlich vorstelle in der Realität überhaupt nicht klappt, weil es vielleicht irgendwelchen physikalischen Gesetzen widerspricht, oder ich keine Idee habe, wie die Vorlage dazu aussehen sollte, oder ich einfach gerade zu doof bin, um zu erkennen, woran genau es scheitert. Solche Projekte lege ich zur Seite in der Hoffnung, dass ich in ein paar Jahren vielleicht klüger bin (oder die physikalischen Gesetze sich geändert haben :-D).
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Antwort

Dienstag, 27. September 2016 um 21:07
also da werde ich mich auch mal zu Wort melden. Wie ich merke nobody is perfect.
Ich bin ja im Basteln/Handarbeiten relativ vielseitig, aber was ich absolut nicht hinkriege, Stricken mit dem "Nadelspiel", also mit 5 Nadeln, wie man sie für Socken nimmt, denke ich. Da stell ich mich einfach zu blöd an, so daß mir die Nadeln rausrutschen, und oft fallen die Maschen.
Früher habe ich mit der Rundstricknadel sogar Loch- und kleine Zopfmuster gestrickt. Heute gehen nur noch gerade Teile re/li oder einfach re gestricktes Dreieckstuch oder Schals.

Da häkel ich lieber, da kann keine Maschen fallen, und sich die unteren Reihen mit auftroddeln. Obwohl ich Gestricktes vom Aussehen besser und geschmeidiger finde.
Antwort

Mittwoch, 28. September 2016 um 06:56
Mit einem Nadelspiel kann ich auch nicht umgehen und beim Nähen versage ich ebenso. Ich besitze eine Nähmaschine, die steht brav im Schrank und verstaubt, weil ich keine Ahnung habe wie sie funktioniert.... ich merke, ich habe mehr Sachen die ichnicht kann als Sachen die ich kann... aber frau ist ja lernfähig;)
Keine Freunde? Dann häkel dir einen ;)
Antwort

Mittwoch, 28. September 2016 um 09:34
Hallo, zusammen,

Also ich habe mir geschworen nie nie nie Socken zu stricken, da mich meine Handarbeitslehrerin in der Schule
mit Sockenstricken( mit Zopf und Lochmuster !!) über sage und schreibe 4 !! Jahre gepiesackt hat. Dann habe ich
später Babyschuhe probiert ( wenige Maschen auf 3 Nadeln), es hat tatsächlich Spass gemacht, heute entwerfe
ich immer neue Modelle davon und stricke mit Begeisterung auch Stulpen und Pulswärmer.....aber immer noch keine Socken! 
Antwort

Samstag, 8. Oktober 2016 um 20:36
Stricken mit 5 Nadeln finde ich unsäglich anstrengend und frustierend. Ich kann es zwar, aber immer wieder habe ich grosse Lücken beim Übergang von der einen Nadel auf die andere.Und habe ich das geschafft, haut wieder eine Nadel ab. Anstrengend und frustierend. Ich suche mir lieber was, wo ich keine 5 Nadeln für brauche. Es gibt übrigens sehr pfiffige Anleitungen, wie man dicke Hausstrümpfe häkeln kann. Das kann ich! Und so mache ich es auch. Soll doch schliesslich Spass machen oder nicht?
Antwort

Sonntag, 9. Oktober 2016 um 15:03
Probleme würde ich das nicht nennen. Herausforderungen trifft es wohl eher...

Ich stricke schon seit meiner Grundschulzeit - Häkeln, klar, lernt man da auch, in der Regel vorher. Ich bin beim Stricken hängen geblieben. Nähen - noch mit der mechanischen Nähmaschine - kam in der weiterführenden Schule dazu.

Das Taufkleid für meine Kinder habe ich aus dem Rest-Stockstück von meinem Brautkleid genäht und das Oberteil war gesmoked. Das war eine Herausforderung und ist auch nicht so perfekt geworden, wie ich mir das gewünscht hätte.

Eine Herausforderung sind auch asymetrische Ajourmuster, da ich gerne nebenher stricke und das mit solchen Mustern einfach nicht geht. Da muss man immer auf die Strickschrift schauen und konzentriert bleiben.

Der geflochtene Schulterwärmer zur Aktion Summer (siehe Signatur) war übrigens auch eine Herausforderung. Ich hatte zwar eine Flecht-Vorlage, aber das gute Stück musste ja unten viel breiter sein als oben. Da habe ich eine Weile dran gepuzzelt.

Ich arbeite nach dem Motto: es gibt nichts, für das es nicht eine Lösung gibt! Die dauert nur manchmal etwas länger.....

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