Bei mir gäbe es beides, Lust auf Neues, da würde ich gern filzen können, und altes ausbauen, ich würde gern mehr nähen, vor allen Dingen Kleidung für mich, mir gefällt so wenig "von der Stange".
Hmmm, gute Frage. Zu viele Ideen zwischendurch vielleicht? Es ist ja nicht so, dass man, also ich zumindest, dann gar nichts macht. Ich glaube, ich möchte einfach zu viel auf einmal machen können. Aber so nach und nach schaffe ich dann schon irgendwann alles abzuarbeiten.
Nur ans filzen habe ich mich nie getraut, wobei ich die Sachen so schön finde. Aber vielleicht ist das auch ganz gut so, sonst hätte ich bestimmt noch mehr Tierchen hier herumstehen ....
so ein Webstuhl braucht ne Menge an Platz, also bei mir in einer kleinen 31/2 Zimmerwohnung ned drin, aber ich hab was in unserer tageszeitung gelesen, das ganz in der Nähe im Landkreis es eine Frau gibt die immer wieder Kurse anbietet. Das sogenannte Tuchwerk in Stadtlauringen, da müsst ihr mal nach googlen, irre was diese Frau alles so macht.
Ich habe so vieles im Kopf, das ich gerne machen würde:
-ich möchte (wie ich schon seit ca. 2016 hier im Forum ankündige, haha) stricken lernen
-Endlich mal ein Kleid nähen
-Eine tolle Hose für mich nähen
-Ein XXL Amigurumi für das Baby meiner Freundin häkeln
-Für Leo einen tollen Feuerwehrmann häkeln (er ist der größte Feuerwehrfan aller Zeiten)
-Für ihn ein Feuerwehr-Outfit machen (häkeln, nähen, was auch immer)
An was es scheitert? Sind ja alles nicht allzu "komplizierte" Vorhaben. Es scheitert schlicht und ergreifend an der Zeit.
Ich bräuchte jeden Tag noch 4 zusätzliche Stunden von denen niemand was weiß und dann noch 2 extra Tage zwischen Sonntag und Montag, von denen keiner was weiß :D
So ist das mit den Wünschen. Sie erhalten uns kreativ und jung im Kopf. Und ob man es nun glaubt oder nicht, Stück für Stück setzt man seine Pläne und Vorhaben doch in die Tat um. Und wenn wir alle ganz alt sind und zurückschauen auf unser Leben, staunen wir, was wir doch alles von unserer Wunschliste geschafft haben. Also macht Euch jetzt keinen Stress. Alles hat seine Zeit und kommt zu Euch, wenn es für Euch bestimmt ist und die Zeit dafür reif ist.
Wenn wir alle unsere Pläne Schlag auf Schlag realisieren würden, wäre nichts mehr übrig. Also ist die Vorfreude auf all das Schöne, was wir noch machen können, doch auch was Feines. Wenn man nach zu viel strebt, wird man nur unzufrieden. Also genießt, was Ihr heute macht und freut Euch auf alles, was Ihr morgen und übermorgen noch machen könnt.
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