seit Tagen sitze ich ich hier und rippelte ältere Stricksachen von mir auf die ich seit 2 jahren oder gar schon länger nimmer trug oder angezogen habe, wie zB ein Seelenwärmer,, 2 Jahre im Schrank und seither nie mehr angehabt, dann Tücher die ich nimmer trug weil sie mir in den letzten Wintern immer viel zu warm waren. Also alles gerippelt und das ist die Ausbeute, die jetzt zu einer Decke verstrickt wird :-)
Da ich ja alles mal selber strickte wusste ich wo ich angreifen muss um zum Anfang zu kommen :-)
LG Inge
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
Tja, das nenne ich mal Recyling! Nachhaltiger geht es kaum. Viele andere hätten die Arbeit des Aufribbelns nicht auf sich genommen, sondern das Teil einfach irgendwann heimlich entsorgt. Aber nun wird daraus etwas ganz Neues, eine Decke, die man immer gebrauchen kann. Ich wünsche Dir viel Freude mit Deinem neuen Deckenprojekt.
Vielleicht hat Deine Tochter ja noch ein bisschen hellere Wolle für Dich? Wenn ich so auf das Foto schaue, wird das eine eher dunkle Decke. Mir fehlte da noch Farbe ;-) Aber jeder wie er mag.
Liebe Grüße Ina
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Ich wünsche Dir viel Freude mit meinen kreativen Ideen.
Herzliche Grüße von Ina.
Inge, da warst du aber fleißig. Ich würde solche Sachen dann weitergeben, da findet sich immer jemand. Allerdings - wenn sie dir zu groß geworden sind, ist das nicht ganz einfach. Da ist ribbeln die bessere Alternative. Eine Decke kann man immer brauchen, toll für Reste.
So wie Ina es sagt, würde ich auch einige Farbtupfer reinbringen.
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Viel Spaß beim Nadeln wünscht dir Monika.
so wie dieses Teil will ich alle Teile der Decke stricken und dann am Ende zusammen nähen, mal schaun wieviele Teile ich rausbekomme aus meiner Wolle. das heißt einmal im Querformat stricken und einmal normal gerade, das stricke ich dann immer direkt an das Querformat an.
LG Inge
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