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Montag, 17. Oktober 2022 um 14:49
Liebe Nutzer, liebe Autoren,
wie läuft das eigentlich momentan mit dem Handarbeitsunterricht in Schulen?
Josefa | Mod bei crazypatterns.net
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Montag, 17. Oktober 2022 um 15:23
issn Witz und sowas von Schande für die Schulen, denn es gibt zumindest hier so gut wie keinen Handarbeitsunterricht mehr in den Schulen, nur in der Grundschule noch etwas, aber das wars dann.
OK, für mich war der Handarbeitsunterricht zu meiner Zeit echte Strafarbeit, ich hasste diesen Unterricht so sehr das ich meinen Bruder aufgefordert habe, als wir Nachmittags Handarbeit hatten mit unserem Charly der kleinen weißen Maus die wir hatten vorbei zu kommen und ich die Maus mal im Klassenzimmer rennen ließ. Hach sah das gut aus wie unsere Lehrerin mit einem Sprung auf ihrem Schreibstisch stand und schrie wie am Spieß. OK; ich hab mir dadurch einen Verweiß eingehandelt und Nachsitzen, aber MIR war es das Wert gewesen :-))))))) Dieses Erlebnis ist heute noch ein Thema wenn wir Klassentreffen abhalten und es wird heute noch genau wie damals herzlich drüber gelacht.
Für mich wurde Handarbeit erst interesant als wir mit dem Maschinenähen anfingen, das machte dann Spass.

LG Inge
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
Antwort

Montag, 17. Oktober 2022 um 15:35
Wie es heute ist, weiß ich gar nicht, aber zu meiner Zeit war es katastrophal. In der Grundschule ging es noch, wir lernten Topflappen häkeln, war so üblich, aber nicht weiter schlimm.
Auf dem Gymnasium wurde dann genäht und gestickt, aber nur so hausfraulich sinnvolle Dinge wie Kopfkissenbezüge, Schürzen mit und ohne Latz und so, da hat eine 11jährige nicht wirklich viel Spaß. Hätten sie uns mal Puppenkleidung machen lassen, hätte es wahrscheinlich mehr Laune gemacht.
Technisch war es auch eher sparsam, aber meine nähende Mutter hat mir alles gezeigt, was in der Schule zu kurz kam.
Antwort

Montag, 17. Oktober 2022 um 16:46
Wie es heute ist, weiß ich nur vom Hörensagen. Die meisten, die ich kenne, berichten, dass Handarbeit nicht mehr unterrichtet wird, es gibt lediglich oft AG's. 

Zu "meiner Zeit" (Einschulung 1997) haben wir Bommeltiere gemacht, Teppiche gewebt und häkeln gelernt. Allerdings nur Luftmaschen und feste Maschen. 
Ich habe es geliebt. 
Mein gewebter Teppich schmückt jetzt noch den Boden des Puppenhauses, welches mein Uropa mir und meiner Schwester als Kinder in liebevollster Kleinstarbeit gebaut/geschnitzt/gebastelt hat (den hatte Leo am Wochenende erst zum spielen in der Hand :)) und wir haben Seerobben in der Grundschule gehäkelt. Das war natürlich mega cool und ich erinnere mich noch, dass ich nicht eine, sondern drei Robben gemacht habe und dass ich die Flossen nicht, wie vorgegeben, aus Moosgummi ausgeschnitten, sondern selbst "entworfen" und gehäkelt habe. Die Flossen Waren natürlich total krumm und schief, weil ich nicht wusste, wie man korrekt in Runden häkelt und ich improvisieren musste, aber es gab trotzdem ne 1,0 :) 

Ich schweife ab! 
Mir hat der Handarbeitsunterricht total viel Spaß gemacht und ich würde mir wünschen, die Kinder würden das heute immer noch lernen! 
   


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Antwort

Montag, 17. Oktober 2022 um 20:51
Wann wurde denn eigentlich das Handarbeitsfach aus den Schulen gestrichen? Find ich schade,
aber die Kinder heutzutage, im Zeichen von I-phone und I-pad ist das alles nicht mehr gefragt.
Meine Enkelin (17 Jahre) hat von ihrer anderen Oma ein Stricken lernen Buch bekommen: sie hat es versucht und 
nicht hinbekommen...das war´s. Schade.
Antwort

Montag, 17. Oktober 2022 um 21:47
Bei uns gibt es immer noch Handarbeitsunterricht, mindestens in den ersten 4 Schuljahren für alle (1/2 Jahr techni8sches und 1/2 Jahr textiles Werken. Die Viertklässler mühen sich zur Zeit gerade mit Stricken ab - alles rechte Maschen, am Schluss gibt es aus dem Rechteck ein Kätzchen, eine Eule, einen Pinguin… und sie lernen mit der Nähmaschine umgehen. Wie es in der Mittel- und Oberstufe aussieht, weiss ich nicht, nur, dass die Mädchen der obersten Klassen ganz tolle Abendkleider für den Abschlussball genäht haben. Früher gab es auch eine wunderbare Modeschau und ich habe gestaunt, was die Jugendlichen (auch Jungs) Tolles genäht haben.
Zu meiner Zeit mussten wir eher langweilige Sachen nähen und stricken, mit Material, das ältere Frauen für uns ausgesucht haben (rosa oder hellblauen Flanell mit weissen Tupfen für einen Pyjama, (passte nach der ersten Wäsche noch einem Kleinkind!), schweinchenrosa für ein Baby-Schlüttli). Der Clou waren dann die Tricot-Unterhosen in XXL Grösse, die mir dank des Lateinunterrichts zum Glück erspart blieben!
Liebe Grüsse Christina
Antwort

Montag, 17. Oktober 2022 um 22:18
Während meiner Schulzeit (Einschulung 1969) haben wir Topflappen gehäkelt und gestrickt, Bilder gestickt und geknüpft. Später kam dann noch das Nähen von Schürzen, Kopftüchern und Topflappen für den Kochunterricht dazu. Das Häkeln von Puppenkleidung, Pullover stricken und Kleidung nähen habe ich bei meiner Mutter gelernt.
Mein Patenkind ist 14 Jahre alt und hatte noch nie richtigen Handarbeitsunterricht. Hierfür gibt es Ag's  die mangels Teilnehmerzahl nicht stattfinden.
Sie ist sehr interessiert an Allem was ich mache und so konnte ich ihr schon so einiges beibringen. Und dank der vielen tollen Anleitungen hier bei CP haben wir beide noch mehr Spaß.
Wenn ich meinen langen Merkzettel so sehe, freue ich mich auf meine Rente in ein paar Jahren.
Dann kann ich ihn hoffentlich noch "abarbeiten", obwohl er immer noch wächst. Außerdem dann noch mehr Zeit für gemeinsame Projekte mit meinem Patenkind :-)
LG Marina 
Antwort

Dienstag, 18. Oktober 2022 um 06:47
Ich kam ungefähr zur gleichen Zeit wie Marina zur Schule. Auch wir hatten noch 2 stunden handarbeit auf dem Stundenplan. Häkeln, stricken, sticken und nähen. Meine fertigen Werke wurden dann verschenkt in der Verwandschaft. Ich erinnere mich an einen gehäkelten Teddy, an Topflappen, an einen gestickten Abreißkalender - den hatte meine Oma dann in der Küche hängen. 

Beim Nähen habe ich schon beim zuschneiden in den Stoff geschnitten - regelmäßig und meine Mutter musste es retten. Es war mir ein Kreul. 

Mein Enkel ist nun in der 3. Klasse und bisher gibt es basteln. Ich hoffe, er wird in der Schule an häkeln, stricken und nähen herangeführt und hat Freude daran. Dann könnten wir es zu Hause vertiefen. 
             
                                
          

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Dienstag, 18. Oktober 2022 um 09:53
Ich denke, dass man das heute nicht mehr so lernt, weil es durch die heutige Industrie einfach nicht mehr "nötig" ist. 
Man bekommt ja alles für nen Spottpreis fertig in den Läden.
"Früher" mussten viele Familien Dinge selbst herstellen, bzw. es war finanziell einfach besser, heute spart man sich dadurch nichts mehr.
Sind wir mal ehrlich: Da Handarbeiten ist heute eher ein Hobby und für Hobbys gibt es keine Schulfächer - sondern eben AG's oder es wird im Unterricht mal kurz angeschnitten. 
   


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Dienstag, 18. Oktober 2022 um 12:00
als meine älteste Tochter in der 7. Klasse die Wahl hatte zwischen Handarbeit und Werken hatte sie sich fürs werken entschieden, sie war als einziges Mädle in der Werkklasse und das beste war, sie hat allen Jungs was vorgemacht. Muss dazu sagen ihr Vater war Bau und Möbelschreiner und er hat dem Mädel schon sehr früh so einiges beigebracht, weil sie auch dran interessiert war. Die Jüngst dagegen war sehr an Handarbeit interssiert und als sie da ne Schürze mit Volants nähte musste ich in die Schule und die Handarbeitslehrein in den Senkel stellen, denn sie gab dem Mädel ne 6 mit der Begründung das sie diese Schürze nie und nimmer selber nähte da ihre große Schwester ja zu diesem Zeitpunkt schon als Schneiderin eine Lehre machte, genau wie ich als Umschülerin. Nur hatte das Mädel damals so viel Interesse gezeigt das wir sagte setz dich her wir zeigen dir wie das geht. So brachten wir ihr eben Tricks und Tips bei, die man so im Unterricht nicht lernte und das war der Lehrerin ein Dorn im Auge, die gab erst nach als ich drohte aufs Schulamt zugehen und sie anzuzeigen wegen unlauterer Benotung nur weil das Mädel Talent und Interesse am nähen hat. Beim Rex in der Schule war ich allerdings, denn das ganze ging leider soweit das ich da hin musste, danach gabs nach und meine Tochter stand von Stund an unter verschäfter Aufsicht in dem Fach. Das aber spornte meine Tochter nur an noch besser zu werden:-)
Das Jahr danach wechselte sie dann auf die Realschule und da war Handarbeit eh kein Thema mehr.
Einer meine männlichen Enkel lernte auch das nähen bei mir weil er es wollte, da war der Bub 7 Jahre alt.In der Schule hattens auch Handarbeit und er sagte mal zu mir man die Lehrein ist vielleiht umständlich was das Nähen angeht, ich sagte es ihr und nun muss Mama in die Schule weil ich angeblich frech war :-)

LG Inge

LG Inge
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Dienstag, 18. Oktober 2022 um 16:03
Ja, diese blöden Schürzen. Ich hatte meine noch rundherum mit Hexenstich bestickt, bekam von der Lehrerin aber auch kein Lob, sondern nur die Bemerkung, dass das ja wohl die Mama gemacht hätte.
Meine Mutter ist daraufhin auch zur Schule und bis zur Schulleitung, hat auch recht bekommen, aber das nützte nix mehr, meine Lust war endgültig verflogen.
Mein Bruder hatte in seiner Schulzeit ausnahmslos brauchbare, meist sogar richtig tolle Lehrer, ich hatte Pech, alle pädagogischen Nieten und Psychopathen trafen sich an meiner Schule, das war echt nicht einfach. Meine Mutter war irgendwann als Furie berühmt-berüchtigt, aber alles konnte sie natürlich auch nicht auffangen.
Antwort

Dienstag, 18. Oktober 2022 um 16:19
Oh das ist ja mal enorm motivierend für die Schüler! Sobald jemand in etwas sehr gut ist, wird ihm Betrug vorgeworfen. Klasse! So zieht man sich eine Generation von demotivierten Leuten groß.
   


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Mittwoch, 19. Oktober 2022 um 08:56
Bei uns in Niederösterreich ist es so, dass die SchülerInnen in der 3. und 4. Volksschulklasse abwechselnd ein Semester handarbeiten und technisches Werken haben.
In der Mittelschule arbeiten sie sich querfeldein durch viele (Kunst-) Handwerke. Angefangen von Stricken, Häkeln, Nähen über Holzarbeiten zu Töpfern,... Es ist wirklich vieles vertreten. Der Vorteil ist, dass die Jugendlichen in wirklich viele Handwerke rein schnuppern können. Der Nachteil liegt somit auf der Hand, es ist ein Schnuppern und sie lernen nichts davon wirklich gut. 

Zur Zeit arbeite ich gemeinsam mit einer Handwerkslehrerin von der Mittelschule unserer Gemeinde an einem Konzept für Workshops im Filzen und Spinnen wo ich den SchülerInnen dann auch zeige wie Rohwolle frisch vom Schaf aussieht, wir waschen und kämmen diese dann gemeinsam, beim Filzen und Spinnen eventuell auch beim Weben wird die Wolle dann weiter verarbeitet. Ich freue mich schon sehr darauf ;-)
Antwort

Mittwoch, 19. Oktober 2022 um 19:42
Hallöchen

Ich wurde 1974 Eingeschult. Ab der 2. Klasse hatten wir das Fach Nadelspiel. 
Ich fand es klasse. Dazu Sonntags mit Omi gehäkelt. 

Wir hatten kein Forum, kein Handy, kein www, kein Onkel Google....nichts.
Hurra, wir leben noch. 

Spaß bei Seite. Was ich erschreckend finde, das es keinen mehr gibt,  der es lernen möchte. Jedenfalls nicht in der Schule.

Mein Mann ist Hausmeister in einer Grundschule und Sekundarschule.
Die Direktorin von der Sekundar kennen wir auch privat. Sie fragte mich , ob ich Interesse an einer AG hätte. Mädels und evtl Jungs das Häkeln bei bringen.


Ich war aufgeregt, nervös usw.
Packte Wolle und Nadeln ein. 
14 Uhr sollte es los gehen. 1 Stunde wartete ich. Nichts.
1Woche später.....wartete ich wieder 1Stunde. Keiner kam.

Obwohl laut Direktorin Interesse bestand. 

Ja, nun fahre ich nicht mehr zur Schule. Schade. Doch zwingen kann man leider keinen zu. Und es als Fach machen geht auch kaum. Bei dem Lehrermangel


Tage später haben wir einige Gründe gehört, warum keiner kam.

Zb.
- Da mach ich mich ja lächerlich.
- Allein nicht
- Dann werden wir gehänselt 
- 14buhr kann ich schon an der PS sitzen
- usw usw usw

Im allgemeinen muss man sagen, keine AG wird von den Kids angenommen. 
Jedenfalls hier nicht. Schade 

LG sinas-haekelwiese 
Antwort

Donnerstag, 20. Oktober 2022 um 08:12
Mit Grausen denke ich an meinen Handarbeitsunterricht in Grundschule (Einschulung 1973) und im Gymnasium zurück. Topflappen häkeln in der 2. Klasse, Schildkröte gehäkelt (mit Granny, jetzt wieder in 😂..) Krokodil gestrickt. Ok, das ging so. Aber auf dem Gymnasium wurde mir ein für alle Mal die Lust auf die Nähmaschine verdorben…stundenlanges Üben ohne Faden auf Papier, dann Schürze, Topflappen (Schrägband, igitt!!!)….ich fasse bis heute keine Nähmaschine mehr an. Dann der Abschuss: Bild aus Stoffapplikationen, mit der Hand! per Schlingstich aufgenäht. Was hab ich mich gequält mit dem sogenannten Textilen Gestalten. Dabei wollte ich immer in den Werkunterricht, das war damals leider nicht möglich, weil ich ja ein Mädchen war. Dass ich überhaupt später Freude am Handarbeiten gefunden habe, grenzt für mich fast an ein Wunder und ist nur meinen Freundinnen im Studium zu verdanken. Mein Cousin, gleicher Jahrgang, hatte dagegen so viel Spaß am Stricken lernen, er macht das heute noch. Meine Jungs hatten wenig Spaß an dem Fach. Trotz allem finde ich den Unterricht wichtig, schon allein als Ausgleich zu den Lernfächern. Noten sollte es keine geben und die Kinder ihre Kreativität entdecken können. Das wäre mein Traum gewesen.
Antwort

Donnerstag, 20. Oktober 2022 um 14:35
Unser ältester Enkelo (13) hat letztes Jahr die ganze verwandtschaft mit selbstgenähten Bleistifkissen überrascht. Das hatte er in der Schule gelernt und sich zu Hause mit Feuereifer und grösster Sorgfalt dahinter gemacht. Alle haben sich riesig über das Geschenk gefreut. Leider hat er dieses Jahr keine Zeit mehr: das Probehalbjahr im Gymnasium (mit Latein) fordert ihn sehr.

Liebe Grüsse Christina
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