Wichtig ist gleichmäßig arbeiten! Für Anfänger ist es oft hilfreich 3 Arme oder Beine zu häkeln und dann schauen welche beiden am symmetrischten aussehen. Wenn sie ausgestopft werden müssen, sollte auch hier auf die Menge geachtet werden, immer schön gleichmäßig verteilen.
Beim Annähen sollten die Teile zuerst mit Stecknadeln fixiert werden, erst wenn sie perfekt sitzen können sie angenäht werden. Der Sitz der Stecknadeln muss bei jedem Teil dann nochmal geprüft werden, weil sie oft wieder verrutschen.
Bei Amigurumis oder Puppen häkel ich lieber die Arme und Beine gleich mit ein, statt annähen.
Dabei werden die Arme und Beine vorher gehäkelt, mit Maschen verbunden, und durch Abnahmen nach oben hin entsteht der Körper, dann die Arme einhäkeln, und den Kopf gleich weiterhäkeln. So erspart man sich die lästigen Näharbeiten, und ist stabiler.
Durch gleichmäßiges Stopfen und formen bekommt man schöne Arme und Beine. Mit der Zeit bekommt man so ein Gefühl wieviel Füllwatte man nimmt, ohne das es beult. Die Übung machts.
Als Tipp vielleicht noch: beide Beine oder beide Arme parallel zu arbeiten und an einem Tag fertigstellen.
Hatte mal das Problem, wenn man ein Bein heute und das andere morgen häkelt, am Ende sahen sie doch verschieden aus. Denn es ist nicht jeder Tag gleich.
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