ich hab erst am Wochende rippeln müssen, stricke ja an einem Seelenwärmer und als ich mir das so anschaute, stellte ich fest, das ist ein Absatz wo keiner sein darf. Also alles was gestrickt war, müsste wieder gerippelt werden. Der Rapport vom Muster war damit hin und auf ein neues:-)
LG Inge
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
oh das passiert schon mal, am besten ist natürlich wenn es nur ein kurzes Stück ist.
Aber besser ribbeln als sich später beim fertigen Teil ärgern das ein Fehler drin ist.
Ich bin im Moment auch gefühlt am ewigen ribbeln. Möchte eine Puppenjacke häkeln und da ich etwas neues ausprobiere, bin ich oft am ribbeln.
Beim häkeln finde ich es gar nicht mal so schlimm, aber beim stricken mit Lochmuster, da kostet es oft viel zeit, bis man wieder alle Maschen auf der Nadel hat. Da hilft manchmal, wenn man sich gleich von Anfang an einen Hilfsfaden einzieht.
....geribbelt nicht ABER 2 Reihen zurück gestrickt. Stricke grade ein Hebemaschen-muster, da ist es kaum möglich zu ribbeln. Auch bei Lacemustern stricke ich eher zurück als.doch ich ribbel. Obwohl bei meinem jetzigen Projekt, ein Dreieck -Tuch hab ich den Anfang auch geribbelt, komplett. 😤 Fehler in der Anleitung, leider zieht sich das mit den Fehlern durch die kompletten Strickschriften. Ich bin da sehr "kleinlich" und dann wird halt geribbelt oder rückwärts gestrickt.
Zur Zeit stricke ich .... und musste bisher nicht ribbeln, das ist mir schon fast unheimlich. Bei den gehäkelten Sachen musste ich bisher immer etwas aufribbeln, aber da ist es ja auch nicht so schlimm, beim stricken hasse ich es die vielen Maschen wieder aufzusammeln.
Ich habe zuletzt mehrfach den Anfang des Kopfes eines Otters aus einem Buch geribbelt ("Edwards neue Tierparade").
Irgendwie sieht der Farbwechsel immer so unsymmetrisch aus, ich müsste ihn aber wohl einmal komplett zuende häkeln. Dann weiß ich wenigstens, aus welcher Richtung das Muster entstehen soll.
Genau so, liebe Josefa
Einige Muster lassen sich nur ganz schwer bis gar nicht überreden auf die Nadel zurück zu kehren wenn sie erstmal runter sind 🙈
Bei aufwändigen Lace Mustern zb und auch Hebemaschen-muster/Mosaik lassen sich schlecht ribbeln. Ich stricke dann lieber "rückwärts" auch wenn ich grade über 300 Maschen auf der Nadel habe....
ein SOS -Faden würde zwar helfen aber mich stört der beim stricken, hab ja immer nur so ganz dünnes Garn auf der Nadel....
Wenn ich Amigurumis entwerfe, gehört das Ribbeln eigentlich zum normalen Arbeitsprozes, weil man oft erst dann sieht, wo Maschen zu- oder abgenommen werden müssen. Aber wie schon oben erwähnt: beim Häkeln ist das gar nicht so schlimm. Außer man verarbeitet Chenillewolle. Die löst sich nämlich beim Ribbeln auf. Deshalb häkle ich Tierchen auch dann erst einmal mit Baumwollgarn, wenn sie später aus Chenille gemacht werden sollen.
Fransenwolle ist wie Mohairgarn nur sehr schwer wieder zu ribbeln. Das verknotet meist völlig, da hilft dann nur schummeln oder nochmal neu anfangen inklusive Garn nachkaufen.
@Ruth, ich wusste nicht, das sich chenille Garn auflöst beim ribbeln....
Ich überlege mir dann erstmal ganz genau ob ich dieses riesen "Kissentier" für meinen Neffen häkeln will. Das braucht nämlich sehr viel Garn und hat sehr viele große Teile....
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