Hallo zusammen,
auch wenn sie manchmal lästig und unnötig erscheint, die Maschenprobe, so hilft sie oft lästiges Auftrennen zu vermeiden.
Eine Maschenprobe ist in meinen Augen unerlässlich, wenn man ein anderes Garn verwendet als in der Anleitung angegeben und es sich um ein Kleidungsstück handelt. Das soll schließlich am Ende passen.
Man verwendet das gewünschte Garn und arbeitet das gewünschte Muster in einem Quadrat von 10 x 10 cm. Ist dieses Quadrat fertig zählt man die Maschen, die man für eine Breite von 10 cm benötigt und die Reihen, die man für eine Höhe von 10 cm gearbeitet hat.
Nun lässt es sich ganz einfach ausrechnen, welche Maschenanzahl man anschlagen muss, um die persönliche Breite zu erreichen. Bei der Höhe geht dies dann genauso.
Ich glaube, die Maschenprobe mag niemand so wirklich. Bei Amigurumis kann man sie ja meistens weglassen, weil da die Größe i. A. keine Rolle spielt. Aber bei Kleidungsstücken kommt man einfach nicht drum herum.
Ein kleiner Tipp: Im Shop von Traudelina gibt es tolle Tabellen , für alle, die es nicht so mit dem Umrechnen haben!
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