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Fix gestrickt: karierter Schal „CHESS“ für SIE, IHN, ES - Kostenlose Strickanleitung auch für Anfänger

Sonntag, 21. Dezember 2025

Ein hellgrauer Schal im Schachbrettmuster wurde einer Schaufensterpuppe ohne Kopf um den Hals gelegt. 

Hallöchen,

ist dir auch kalt?

Das Wetter könnte wirklich besser sein zu dieser vorweihnachtlichen Zeit.
Hier im Südharz weit und breit kein Schnee in Sicht und von der Sonne ganz zu schweigen.
Dafür feuchte, kalte Luft und trübe Aussichten. Fast wie im November. Da mag man gar nicht vor die Tür gehen.

Muss du trotzdem raus, dann mummle dir einen dicken warmen Schal um den Hals. Der wärmt nicht nur dein Kinn und deinen Hals, sondern auch die Seele. Dir wird gleich warm ums Herz.

Doch nicht nur für draußen ist der Schal geeignet.
Kommst du früh als erster ins Büro oder in die Werkstatt, dann ist die Kälte der Nacht noch zu spüren und der Schal hilft dir über die ersten Minuten, bis die Heizung in Gang gekommen ist oder du dich warm gearbeitet hast.

Das Großartige an diesem Schal ist, dass er beidseitig gleich ausschaut.
Es gibt, wie so oft beim meinen Tüchern, auch bei diesem Schal kein Vorn und kein Hinten.
Egal, ob du ihn so herum oder andersherum um den Hals bindest, er ist immer richtig herum.
Da ist doch wirklich praktisch, so bist du immer schick angezogen.
Dieses beidseitige Richtigherum ist besonders bei Männern und Kindern beliebt, denn fast jeder, der nicht selbst strickt weiß bei einem gestrickten Kleidungsstück nicht, wo die richtige Seite ist und wie ein Schal umgebunden werden sollte, damit nicht die Rückseite obenauf ist.

Das alles passiert mit diesem Schal nicht, denn vorn und hinten alles identisch.

Doch nun zur kostenlosen Strickanleitung für den Schal und vorab noch ein paar Informationen über das Material, die verwendeten Muster, die Größe usw.

Kostenlose Strickanleitung für den karierten Schal „CHESS“

benötigtes Material:

  • ca. 115 g mit einer Lauflänge von 175 m auf 100 g.
    Ich habe mit einem großen 400 g Knäuel mit 700 m Lauflänge „Megaball Aran“ Nr. 27 Farbton Ash gearbeitet.
  • 1 Rundstricknadel Nadelstärke 7,0
  • Nadel zum Fäden vernähen
  • Schere

notwendige Kenntnisse:

  • Maschen anschlagen
  • rechte Maschen stricken
  • linke Maschen stricken
  • Maschen abketten
  • Fäden vernähen

verwendete Muster:

Randmasche:
I-Cord mit 3 Maschen
Am Anfang der Reihe werden die 3 Maschen rechts gestrickt.
Am Ende der Reihe werden die 3 Maschen wie zum Linksstricken mit vorgelegtem Faden abgehoben.

Kraus-Rechts-Muster:
Zwischen den Randmaschen werden nur rechte Maschen gearbeitet.
Die Hinreihen und Rückreihen werden immer rechts gestrickt.

Karo-Muster:
Die Maschenzahl zwischen den Randmaschen muss durch 12 teilbar sein oder durch 12 + 6.
Ist die Maschenzahl durch 12 teilbar, so beginnst du mit einem rechts gestrickten Karo und endest mit einem links gestrickten Karo.
Möchtest du, dass beide Seiten mit dem gleichen Karo beginnen bzw. enden, dann nimm noch 6 Maschen mehr auf.
Alternativ kannst du auch deine Maschenzahl durch 6 teilen. Ist das Ergebnis eine gerade Zahl, dann hast du am Anfang und Ende unterschiedliche Karos. Ist das Ergebnis: Maschenzahl durch 6 geteilt eine ungerade Zahl, dann sind die Karos am Anfang und am Ende identisch.
Das Muster wird zwischen den Randmaschen mit abwechselnd 6 Maschen rechts und 6 Maschen links gestrickt. In der Rückreihe strickst du die Maschen, wie sie fallen, also die rechts gestrickten Maschen sind jetzt links, dann strickst du links und die in der Hinreihe links gestrickten Maschen siehst du jetzt rechts. Also strickst du sie rechts, auch wieder im Wechsel 6 Maschen.
Nach 8 Reihen sind die Vierecke quadratisch und es wird gewechselt, damit das Karomuster entsteht.
Jetzt strickst du in der Hinreihe auf die 6 rechten Maschen 6 linke Maschen und über die 6 linken Maschen strickst du 6 rechte Maschen.
In der Rückreihe strickst du die Maschen wieder, wie sie erscheinen.
Nach 8 Reihen wechselst du erneut und so entsteht nach und nach das Karomuster.

Größe des fertigen Schals:
Die Größe meines Schals, gestrickt mit dem angegebenen Garn und der angegebenen Nadelstärke sowie der angegebenen Maschenzahl und der genannten Reihenzahl bemisst sich wie folgt:
Breite ca. 17 cm und Länge ca. 105 cm.
Damit ist der Schal für einen erwachsenen Menschen mit einer Größe von bis zu ca. 170-180 cm ausreichend lang, wenn der Schal unter der Jacke getragen werden soll. Der Schal kann einmal verkreuzt werden und bauscht unter der Jacke nicht so auf.
Möchtest du den Schal auf der Jacke tragen oder dir mehrmals um den Hals schlingen, dann ist er in der angegebenen Größe zu kurz und du müsstest ihn länger stricken. Wie das geht, ist im Laufe der Anleitung bei den Tipps erklärt.
Für dich zur Info: Sowohl die Breite als auch die Länge kannst du individuell anpassen, so dass dir der Schal gefällt und Breite und Länge dir deinen richtigen Wohlfühlmoment geben.
Wie das geht mit dem Verbreitern und Verlängern, hier schon mal kurz erklärt: In der Höhe strickst du einfach noch weitere Reihen bzw. Blöcke mit den Karos. In der Breite nimmst du ein Vielfaches von 6 an weiteren Maschen auf, damit du deinen Schal breiter bekommst. Je 6 Maschen mehr ergeben ein zusätzliches Karo in der Breite.

Maschenprobe:

Meine Probe in dem o. g. Garn mit der o. g. Nadelstärke im Karo-Muster gestrickt ergibt folgende Maße:
16 Maschen in der Breite ergeben 10 cm,
22 Reihen in der Höhe ergeben 10 cm.
Laut Garnbanderole, gestrickt mit NS 5,5 entsteht ein Quadrat aus 10 cm für 16 Maschen in der Breite und 21 Reihen in der Höhe.
Das sollte dann bei einem glatt rechten Muster sein.
Dies nur zu Info für dich, falls du anderes Garn nutzt, dann kannst du ggf. auf der Banderole nachsehen, wie die angegebene Maschenprobe lautet und vergleichen mit der Maschenprobe der Banderole des von mir genutzten Garns.

Und so habe ich den Schal gestrickt:

Maschenanschlag:
30 Maschen anschlagen

Reihe 1 bis 19 (Kraus-Rechts-Muster):
3 Randmaschen rechts stricken
24 Maschen rechts stricken (Mittelteil)
3 Randmaschen wie zum Linksstricken abheben.
Der Arbeitsfaden liegt vor der Arbeit (vor den abzuhebenden Maschen).

Reihe 20 bis 27
3 Randmaschen rechts stricken
6 Maschen (für das erste Karo) rechts stricken
6 Maschen (für das zweite Karo) links stricken
6 Maschen (für das dritte Karo) rechts stricken
6 Maschen (für das vierte Karo) links stricken
3 Randmaschen wie zum Linksstricken abheben. Der Arbeitsfaden liegt vor der Arbeit (vor den abzuhebenden Maschen).

Da ich zwischen den Randmaschen 24 Maschen für das Schalmuster habe, bekomme ich genau 4 Karos in der Breite. 1 rechts gestricktes Karo, 1 links gestricktes Karo, 1 rechts gestricktes Karo und noch 1 links gestricktes Karo.
Wenn ich die Arbeit wende, stricke ich zuerst über das in der Hinreihe zuletzt gestrickte linke Karo. Dieses sehe ich in der Rückreihe nun rechts, so dass ich über alle Reihen immer dieselbe Maschenfolge habe.

Reihe 28 bis 35
3 Randmaschen rechts stricken
6 Maschen (für das erste Karo) links stricken
6 Maschen (für das zweite Karo) rechts stricken
6 Maschen (für das dritte Karo) links stricken
6 Maschen (für das vierte Karo) rechts stricken
3 Randmaschen wie zum Linksstricken abheben. Der Arbeitsfaden liegt vor der Arbeit (vor den abzuhebenden Maschen).

Wiederhole die Blöcke für Reihe 20 bis 27 und Reihe 28 bis 35, bis du deine gewünschte Länge für den Schal fast erreicht hast.

Ich habe für meinen Schal in der Höhe insg. 25 Karos gestrickt.

Anschließend strickst du noch einmal den Block mit dem Kraus-Rechts-Muster wie Reihe 1 bis 19.

Danach strickst du noch 1 Reihe rechts zwischen den Randmaschen und kettest die Maschen ab.
Beachte die folgenden Hinweise zum Abketten des I-Cord-Randes am Ende der Reihe.

Abketten geht so:
Stricke 2 Maschen rechts. Hebe die zuerst gestrickte Masche (die sich auch der rechten Nadel rechts befindet) über die zuletzt gestrickte Masche nach links hinüber.
Stricke nun 1 Masche rechts. Du hast wieder 2 Maschen auf der rechten Nadel und hebst wieder die zuerst gestrickte Masche nach links über die zuletzt gestrickte Masche.
So fährst du fort, bis du nur noch die 3 Maschen des I-Cord-Randes auf der linken Nadel hat.
Auf der rechten Nadel hast du eine Masche.
Nun strickst du 1 Masche links und hebst die zuerst gestrickte über die zuletzt gestrickte Masche.
Anschließend strickst du noch eine Masche links und kettest ab.
Die letzte Masche wird wieder rechts gestrickt und abgekettet.
Achte darauf, dass die letzte Randmasche nicht so lang gezogen wird.

Hast du nur noch 1 Masche auf der rechten Nadel und die linke Nadel ist leer, dann hast du es geschafft.
Ziehe den Faden noch einmal durch die letzte Masche und nun kannst du den Faden so ca. 10-15 cm lang abschneiden, so, dass du ihn gut vernähen kannst.

Vernähe den Anfangsfaden und den Endfaden und ggf. noch weiter Fäden, falls du zwischendurch mal einen Faden ansetzen musstest.
Das Vernähen der Fäden sollte möglichst im umgekrempelten I-Cord-Rand vollzogen werden.
So siehst du den Faden nicht, weil sich der I-Cord-Rand darüber rollt.

TIPP zum Ansetzen eines neuen Fadens:
Solltest du zwischendurch mal einen Faden ansetzen müssen, weil dein Garn einen Knoten hat, dein Knäuel alle ist oder du ggf. mit mehreren Farben arbeitest, dann empfehle ich dir, diesen Garnansatz am Anfang einer Reihe zu machen. Die Fadenenden liegen somit am Rand und damit hast du die Möglichkeit, diese Fäden im I-Cord-Rand unsichtbar zu vernähen oder zu verstechen. Das sieht man dann nicht mehr und es sieht auf alle Fälle sauberer aus, als wenn du mitten in der Reihe einen neuen Faden ansetzt und die beiden Fäden mitten im Strickstück vernähst.
Viele stricken auch ein paar Maschen mit beiden Fäden. Dies rate ich dir jedoch nicht. Das sieht man immer, weil diese Maschen dicker sind und außerdem stehen die Fadenenden irgendwo immer heraus. Das ist meiner Meinung nach nicht sehr professionell, sondern eher liederlich. Mich ärgert so etwas auch sehr bei gekaufter Kleidung, wenn sie allgemein hübsch gearbeitet ist und die Garnwechsel so liederlich verarbeitet werden. Auch wenn sie oftmals nur von innen zu sehen sind. Nach ein paar Mal waschen stoßen Fadenenden nach draußen und machen das ganze Strickstück minderwertig. Bei dem Schal, der beidseitig genutzt wird, ist ein sauberes Vernähen von Fäden sehr wichtig!

TIPP zur Ausgestaltung des Schals mit Fransen:
Wenn du möchtest, kannst du noch Fransen an den Schal machen.
Dazu schneidest du dir Fäden zurecht, die etwas länger sind als die gewünschte Fransenlänge mal 2.
Beispiel: Sollen deine Fransen ca. 10 cm herunterhängen, dann wählst du eine Fransenlänge von 20 cm (die doppelte Länge) und noch ca. 4-5 cm zusätzlich, als etwa 25 cm.
Die Franse schlägst du um, so dass beide Fransenenden übereinander liegen. Du hältst die Franse in der linken Hand
Nun stichst du unten mit einer Häkelnadel in eine Masche vom Maschenanschlag ein (bitte mind. 2 Fäden des Maschenanschlags nutzen), holst dir die Schlaufe der Franse durch den Maschenanschlag durch und nun liegt die Schlaufe auf deiner Häkelnadel. Jetzt holst du mit der Häkelnadel die zwei Fäden der Franse und ziehst sie durch die Schlaufe auf der Häkelnadel. Damit ist die Franse an deinem Schal befestigt. Ziehe sie noch schön straff und anschließend wiederholst du so oft diesen Fransenanketten, bis du die gewünschte Fransendichte erreicht hast.
Du kannst die Fransen auch doppelt nehmen, also immer 2 Fäden zusammen verschlingen. Du kannst bunte Farben nehmen usw. Das Einschlingen der Fransen wird im Prinzip wie beim Knüpfen vorgenommen. Du stichst nur nicht wie beim Knüpfen in eine gelochte Unterlage, sondern du nutzt deinen Schal.
Die Schlaufen schlingst du mit einer Häkelnadel oder auch mit einer Knüpfnadel an beiden kurzen Schalenden deines Schales fest.
Achte darauf, dass du immer von derselben Seite in deine Arbeit einstichst und die Schlinge immer gleich verschlingt wird. Beachte dies auch, wenn du zur anderen Schalseite wechselst.
Ich habe dir jetzt keine Fotos gemacht, wie man Fransen anbringt, weil ich keine an meinem Schal angebracht habe. Bei Interesse findest du sicherlich im Netz zu diesem Thema hilfreiche Bilder oder Videos.
Zum Schluss streichst du alle Fransen schön glatt und schneidest sie auf eine gleiche Länge ab.
Das kannst du mit einem scharfen Messer auf einer harten Unterlage durchführen oder du nutzt eine Schere und kürzt die Fransen an beiden Seiten des Schals auf dieselbe Länge.

Tipp zum farbigen Stricken des Schals:
Du kannst deinen Schal nicht nur kariert, sondern auch zusätzlich noch quergestreift arbeiten.
Dazu könntest du z. B. jedes Mal, wenn du die Quadrate fertig hast und den nächsten Block Quadrate strickst, vorher am Reihenanfang die Farbe wechseln.
So entstehen schmale Querstreifen.
Du kannst auch nach 2 Blöcken Karos übereinander die Farbe wechseln. In dem Fall sind die Streifen dann dicker.
Du kannst auch noch dickere Streifen arbeiten, indem du nach 3 oder 4 karierten Blöcken die Farbe wechselst.
Du kannst auch noch mehr Farben einbringen und den Schal bunt kariert arbeiten.
So kannst du auch deine Wollreste aufbrauchen.
Ob die Farben dann kunterbunt sind oder sich nach einem bestimmten Prinzip wiederholen, kannst du auch selbst bestimmen

TIPP zum Stricken des Schals mit dünneren Garnen:
Hast du nicht so dickes Garn, wie ich benutzt habe, so kannst du auch dünneres Garn verwenden.
Du könntest es auch doppelt nehmen, wenn du ausreichend Material zur Verfügung hast.
Mit dünnerem Material werden die Karos selbstverständlich kleiner, also schmaler und auch nicht so hoch. Deshalb benötigst du, um auf die gleiche oder die ähnliche Schalbreite zu kommen, bedeutend mehr Maschen und für die Länge dann auch mehr Reihen.
Das Muster funktioniert jedoch auch bei dünneren Garnen.
Beachte die Maschenzahl, die ich dir oben bei den Mustern beschrieben habe, damit dein Muster auch mit der höheren Maschenzahl aufgeht.

TIPP zum Stricken des Schals mit einer größeren Breite:
Du kannst den Schal auch breiter stricken als ich.
In dem Fall machst du einfach eine Vielzahl von 6 Maschen mehr beim Maschenanschlag.
Ich hatte 30 Maschen, du kannst plus 6 = 36 Maschen oder nochmal plus 6 = 42 Maschen usw. anschlagen. Du bekommst dann zwischen den Randmaschen mehr Karos als ich in der Breite.

TIPP zum Stricken des Schals mit größeren Karos:
Du kannst auch breitere und höhere Karos stricken.
Wenn dir 6 Maschen zu schmal sind, kannst du auch 7, 8, 9 oder 10 oder noch mehr Maschen in der Breite für ein Karo nehmen. Die Höhe müsstest du dann ggf. ausmessen, um herauszubekommen, wie viele Reihen du benötigst, um auch ein Quadrat zu erhalten.
Ich hatte 6 Maschen und 8 Reihen.
Bei einer Breite mit 12 Maschen wären es dann 16 Reihen.
Alles andere dazwischen bei der Breite hätte auch eine Reihenzahl zwischen 8 und 16 zur Folge.
Es ist auch nicht notwendig, immer in der Hinreihe mit einem neuen Karoblock zu beginnen.
Wenn du die Höhe nach einer Hinreiche bereits erreichst, dann wechselst du eben in der Rückreihe mit dem Muster.
Probiere und teste. Meine Anleitung soll nur eine Anregung sein.
Es wird dein Schal, den kannst du so stricken und gestalten, wie es dir gefällt.

Nun wünsche ich dir viel Freude beim Stricken des Schals und vielleicht zeigst du dein Ergebnis in der Galerie bei Crazypatterns? Das würde mich persönlich sehr freuen und andere Handarbeitsinteressierte schauen sich auch gern Bilder von fertigen Dingen an, die in der Community entstanden sind. Vielleicht erwähnst du beim Fotohochladen noch, dass die Anleitung von mir aus meinem Blog ist oder vielleicht kannst du auch den Link zum Blog-Beitrag einfügen, dann können andere auch diesen Schal nacharbeiten.

Auch über das Teilen deines fertigen Schals in den sozialen Netzwerken freue ich mich.
Dann bitte ich jedoch unbedingt den Hinweis auf meinen Blogbeitrag zu erwähnen, oder wenn erlaubt, auf meinen Beitrag zu verlinken.

Du kennst doch sicherlich den Spruch: Eine Hand wäscht die andere.
Auf diese Anleitung umgemünzt bedeutet es: Ich stelle dich eine Strickanleitung für einen schönen Schal kostenlos zur Verfügung und du empfiehlst mich weiter, das kostest dich auch nichts, nur ein bisschen Schreibarbeit, 1-2 Sätze und ein Foto. Und schon haben wir beide was davon.
Ich danke dir schon jetzt dafür und freue mich, dein Ergebnis im sozialen Netzwerk bewundern zu dürfen.

Nun noch ein kleiner Tipp für dich, damit du meine Beiträge immer wiederfindest:

Wenn du noch mehr Beiträge von mir anschauen möchtest und / oder du noch weitere Dinge aus meinem Blog nacharbeiten möchtest, kannst du oben auf das kleine Wörtchen „Beiträge“ klicken. Unter diesem Wörtchen verbirgt sich meine Blogübersicht. Du kannst dir durch scrollen einen Überblick verschaffen, was ich bereits alles als Blog-Beitrag zur Verfügung stelle.
Wenn dir etwas beim Durchscrollen gefällt, dann klickst du drauf und gelangst so direkt in den angeklickten Beitrag für dieses Projekt.
Alternativ kannst du auch meinen Blog abonnieren. Das geht, indem du oben auf den Button "Folgen" drückst. Der Button oder Schalter stellt sich um und heißt dann „Nicht folgen“. Damit kannst du das Abo dann auch beenden, wenn du keine Interesse mehr hast. Durch das Abonnieren findest du mich aber schneller wieder und vor allem bekommst du in deinem Dashboard (oder unter dem Punkt „Mein Konto“ eine Infozeile eingeblendet, wenn es Neuigkeiten in Form von neuen Blog-Beiträgen gibt. Um den Punkt „Mein Konto“ zu sehen, musst du allerdings eingeloggt sein.

Viel Spaß beim Stöbern und Handarbeiten wünscht dir Strickbär Björn


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