oh das weiß ich jetzt noch nicht, das wird dich dann ergeben. Da wir alleine sind kanns sein das ich garned so groß aufkochen werde, denn mein Mann meinte schon nutze es aus mal ned so viel Arbeit in der Küche zu haben wie sonst, eigentlich hat er ja recht, mal sehen :-)
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
Mein Mann und ich, wie feiern seit über 20 Jahren weder Sylvester noch Weihnachten...wir arbeiten beide lieber bis spät in die Nacht zu Hause...es gibt ...wie fast jeden Tag frischen Salat ( leider nun nichtmehr aus dem Garten) und irgendwas aus Kartoffeln.....das lieben wir einfach IMMER !
Mein Mann ist BerufsMusiker und musste an diesen Tag früher IMMER lange arbeiten ..da hatten wir also vor 20 Jahren schon keine normalen Feiertage..und auch nie etwas vermisst....
Das" nicht feiern müssen" ist sehr entspannend und stressfrei ! ... ich sitze vorm Kachelofen und häkeln..
....was gibt es Schöneres?
Petra, du hast es ja super gemütlich. Ich hör direkt das Feuer im Kamin knistern und wäre jetzt gerne dein Gast,natürlich mit Strickzeug.
Wir sind auch nicht mehr so sehr die Weihnachts-Freaks. Wir genießen es - sofern kein Besuch da ist - auch sehr, nichts zu müssen. Es gibt auf jeden Fall Kartoffelsalat an einem Tag und an den anderen das, was mir grade so einfällt. Eigentlich genau wie immer.
Dann werden wir es genießen, schöne Filme zu gucken und ich werde dabei natürlich meine Stricknadeln klappern lassen.
Silvester machen wir es uns genauso gemütlich und genießen den Abend mit Musik.
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Viel Spaß beim Nadeln wünscht dir Monika.
Da kann ich nur sagen du machst es genau richtig! Ich finde diese Feiertage völlig überbewertet… Und schon Wochen vorher wird man auch durch die Medien irgendwie geimpft… So eine Art Weihnachtsgefühl zu entwickeln… Auch auf Bayern 2 was ich den ganzen Tag höre gibt es so oft irgendwelche Aussagen die mit Weihnachten zu tun haben… Und dabei ist es ein ganz normaler Tag ....für mich jedenfalls… Aber vielleicht fällt es mir deswegen besonders auf… Andererseits verstehe ich es schon ... weihnachten ist auch so ein Sehnsuchtsort… Die Einheit mit der Familie die Besinnlichkeit das festliche Getue… Die Menschen brauchen sowas ... ich immer weniger ..... ich sage mir immer lieber jeden Tag feiern… Und das Leben als Geschenk ansehen… Und nicht nur einmal im Jahr… Liebe Grüße und einen schönen Abend
Ich bin eigentlich ein ziemlicher Weihnachtsmuffel. Aber für Anton muss es schon schön werden.
Meine Eltern und meine Schwiegermutter kommen Heiligabend zu uns. Ich mach zur Vorsuppe eine Parmesansuppe , mein Mann macht als Hauptgang Roastbeef, Röstkartoffeln und Bohnen im Speckmantel und als Nachtisch bringt meine Schwiegermutter einen Nachtisch mit Baiser und Himbeeren mit... wird also relativ entspannt.
Silvester wird ganz ruhig und entspannt, nur wir 3... was wir da essen, wissen wir noch nicht.
Oh Petra, da hast Du ja ein sehr gemütliches Plätzchen. Da würde ich auch gern Gast sein, so wie Monika. So ein Knistern im Kamin kann sehr beruhigend sein. Füße hoch und Handarbeitszeug, vielleicht dazu noch ein Glühwein, gibts ja hier nur ohne Alkohol. Leider.
Also wir werden es uns zwei auch gemütlich zu Hause auf dem Sofa machen, vielleicht auf DVD "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" gucken, der Film muß sein an Weihnachten, obwohl ich den schon sooft gesehen habe, egal.
Besuch kommt ja keiner. Mein kleines Weihnachtsbäumchen im Topf wird etwas geschmückt, ein bunter Teller für uns beide. Zu Weihnachten brate ich unseren "Juleskinke", ist so Art Rollbraten, dazu wollte ich echte Thüringer Klöße mal selber machen, und Rotkohl dazu. Die anderen Tage weiß ich noch nicht. Was der Kühlschrank hergibt.
Wie Petra schon meint, ist eigentlich ein Tag, wie jeder andere. Dieses Jahr ist sowieso alles "gedämpfter" wegen Corona. So richtige Weihnachtsstimmung kommt bei mir noch nicht auf, hab zwar bissl Deko und Plätzchen gebacken, aber sonst, irgendwie komisch dieses Jahr.
Alles in allem wird es sehr entspannt. Gehäkelt wird auf jeden Fall.
Bastelfann echte Thüringer Klöße von Hand machen ist ne Riesenarbeit, ich hab nedmal mehr ne Kartoffelreibe :-), geschweige ne Presse für die geriebenen Kartoffel. Sie sind aber wenn richtig gemacht ein Hochgenuß
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
Wir sind zu Weihnachten essensmäßig auch sehr traditionell unterwegs. Am 24.12. bekommen wir Besuch. Der Besuch (Sohn, Schwiegertochter, Enkel) wünschte sich nichts Aufwendiges. Sie wollten lieber mehr Zeit mit uns verbringen, als dass wir uns in der Küche groß produzieren sollten. Also wünschten sie sich Kartoffelsalat und Würstchen. Das mögen wir alle und man kann es gut vorbereiten.
Zum Weihnachtsfrühstück bäckt mein Mann Brötchen. Dazu gibt es Eiersalat (wir haben 5 Hühner, deshalb Bio-Eier). Zum Kaffee gibt es selbst gemachte Plätzchen - also alles sehr traditionell.
An den anderen beiden Weihnachtstagen gibt es Ente, das liebt mein Mann. Ich bin da flexibel. In diesem Jahr will ich aber den Rotkohl mal selber machen und nicht den aus dem Glas nehmen.
Oh, jetzt habe ich doch glatt Hunger bekommen beim Schreiben dieses Beitrags ... ich geh dann mal in die Küche.
Ina, mmh Kartoffelsalat und Würstchen, das gabs bei uns auch immer am Heiligabend. Geht schnell und schmeckt. Das hatte schon fast Tradition, oder dieses Frikasse, das mochte ich nicht, wegen der Kapern. Akela, ich wollte das mal probieren, weil wir Klöße hier nicht so zu kaufen kriegen, wie es sie in Deutschland gibt. Mein Mann möchte gerne welche an Weihnachten essen.
Also eine Reibe oder Presse habe ich auch nicht, aber noch so ein Entsafter-Gerät, und das müsste doch funktionieren (also die Kartoffeln da kleinraspeln), da läuft doch das Wasser praktisch raus. Brauch ich nicht pressen. Ein Versuch ist es wert.
Kartoffelbrei mach ich auch selber. Also, wenn die Klöße was werden, bekommt ihr ein Foto.
damit habe ich es jahrelang gemacht Bastelfan, als meine Presse kaputt ging hab ich den Entsafter genommen, es funzte echt gut, man hat keine aufgeriebenen Fingerknöchel und der rohe Teig ist so trocken wie er sein sollte, das Wasser kann man ja in einer Schüssel auffangen und hinstellen bis man die Stärke hat.
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
Ich lese nur vom Weihnachtsstress, den man vermeiden will. Das möchte ich auch und freue mich auf die Kinder.
Bedenkt doch alle, dass Weihnachten in erster Linie ein christliches Fest ist, das sollten wir nicht vergessen
Das Abendessen an Heiligabend folgt der Tradition meines Elternhauses: Kräpfli (kleine Teigtaschen) mit einer Kalbsbrätfüllung, dazu Apfelmus (natürlich aus den eigenen Früchten). So war es bei meinen Eltern, seit ich denken kann. Ich serviere nun noch einen Nüsslisalat, garniert mit Randen (rote Bete), Mandarinenschnitzchen und Nusskernen auf Chicoreeblättern und reiche das Apfelmus als Dessert.
Für Weihnachten habe ich kein festes Rezept: Oft gibt es einen Rollschinken oder ein Partyfilet, aber da wir dieses Jahr höchstwahrscheinlich nur zu zweit sein werden, steht noch nichts fest.
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