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Ein Blick hinter die Kulissen: Wie entsteht eigentlich eine Häkelanleitung?

Sonntag, 23. November 2025

Einleitung

Vorab möchte ich erwähnen, dass dieser Beitrag ausschließlich meine persönliche Herangehensweise beschreibt. Jeder Designer entwickelt Häkelanleitungen auf seine ganz individuelle Art und Weise.

Viele, die meine fertigen Häkelanleitungen sehen, kennen nur das Endergebnis: eine liebevoll gestaltete PDF, schöne Fotos, eine niedliche Figur und eine verständliche Beschreibung. Doch wie viel Arbeit wirklich hinter einer einzigen Anleitung steckt, ist den wenigsten bewusst. Häkelanleitungen entstehen nicht mal eben nebenbei. Es sind kleine Herzensprojekte, die aus vielen einzelnen kreativen Bausteinen bestehen.

In diesem Blogbeitrag möchte ich dir deshalb einen sehr persönlichen Einblick geben:

  • Wie entsteht eigentlich eine Häkelanleitung von Anfang bis Ende?
  • Was passiert zwischen der ersten kleinen Idee und der fertigen PDF, die später in deinem Ordner oder auf deinem Tablet landet?

Ich nehme dich mit in meinen gesamten Arbeitsprozess. Vielleicht wirst du sogar überrascht sein, wie viel Zeit, Geduld und Liebe in jeder einzelnen Anleitung steckt. Und vielleicht hilft dir dieser Blick hinter die Kulissen dabei, Anleitungen noch mehr wertzuschätzen oder sogar selbst einmal mit dem Designen zu beginnen.

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Hauptteil

1. Schritt für Schritt – so entsteht eine Häkelanleitung

1.1 Die erste Idee

Eine neue Häkelanleitung beginnt bei mir fast immer mit einem Gefühl. Es kann ein niedliches Tier sein, das mir plötzlich in den Kopf kommt, ein Motiv, das ich irgendwo entdecke, ein Wunsch aus der Community oder einfach ein spontaner Gedanke, der sich interessant anfühlt. Manchmal sehe ich etwas im Alltag, ein kleines Stofftier, ein Video, ein Farbton und sofort entsteht in meinem Kopf die Frage: „Wie würde das gehäkelt aussehen?“ Andere Male kommt die Inspiration aus dem, was ich gerade gern häkeln möchte. Vielleicht habe ich Lust auf etwas Flauschiges, etwas Süßes oder etwas Kleines. Jede Anleitung beginnt anders, aber alle haben gemeinsam: Es fühlt sich wie ein kleiner Funken Kreativität an, der unbedingt umgesetzt werden möchte.

1.2 Grobe Planung der Figur

Viele Designer beginnen ihre Häkelprojekte wahrscheinlich mit einer klassischen Skizze auf Papier oder auf dem Tablet. Das ist eine sehr praktische Methode, um erste Ideen festzuhalten.

Bei mir läuft dieser Schritt jedoch ein wenig anders ab. Ich habe die Figur häufig schon als fertiges, leicht verschwommenes Bild in meinem Kopf, lange bevor ich zur Häkelnadel greife. Statt einer gezeichneten Vorlage nutze ich dieses innere Bild als meine ganz persönliche „Skizze“. Ich sehe die ungefähre Form, die Farben, die ungefähren Proportionen und sogar die kleinen liebevollen Details. Beim Häkeln versuche ich dann, dieses Kopfbild Stück für Stück nachzuarbeiten. Oft sieht die Figur am Ende ganz anders aus, als ich sie mir ursprünglich vorgestellt habe. Vieles entsteht einfach intuitiv während des Häkelprozesses und entwickelt sich Schritt für Schritt von selbst weiter.

1.3 Die Farbauswahl

Bevor die erste Masche entsteht, lege ich die Farbauswahl fest. Das ist ein Moment voller Kreativität, denn Farben beeinflussen die Wirkung der Figur enorm. Ich probiere verschiedene Kombinationen, halte sie nebeneinander und schaue, welche Stimmung entsteht. Besonders bei Amigurumis ist Farbe ein entscheidender Teil der Persönlichkeit. Manchmal verwerfe ich mehrere Varianten, bevor ich „die richtige“ finde. Es ist ein kleiner Prozess, der mir unglaublich viel Spaß bringt.

Bei der Farbauswahl greife ich oft zu meinen Lieblingsfarben, Rosa, Rot, Weiß und Beige. Diese verspielten, zum Teil sanften Töne geben meinen Figuren sofort eine liebevolle, harmonische Ausstrahlung und passen einfach perfekt zu meinem persönlichen Stil.

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1.4 Häkeln

Beim Probehäkeln arbeite ich meistens auf zwei unterschiedliche Arten. Welche davon ich nutze, hängt oft einfach davon ab, welche Variante ich in dem Moment mehr „fühle“.

Variante 1 – erst schreiben, dann häkeln
Manchmal entsteht die komplette Häkelanleitung zuerst in meinem Kopf. In solchen Fällen setze ich mich hin und schreibe die ganze Figur erst einmal auf Papier oder in meinen Handy-Notizen auf: Runde für Runde, Zunahmen, Abnahmen, Formen. Alles nur aus meiner Vorstellung heraus.

Erst danach nehme ich die Häkelnadel zur Hand und häkle die Figur nach dieser ersten Version. Dabei merke ich schnell, an welchen Stellen noch etwas nicht passt: Vielleicht ist der Kopf zu groß, der Körper zu lang oder ein Bein sitzt nicht so harmonisch, wie ich es mir vorgestellt habe. Dann überarbeite ich die Anleitung immer wieder, passe Maschenzahlen an, verschiebe Zunahmen oder Abnahmen und häkle bestimmte Teile mehrfach neu, bis Form und Proportionen genau so wirken, wie ich sie mir wünsche.

Variante 2 – häkeln und währenddessen mitschreiben
In anderen Fällen gehe ich genau andersherum vor: Ich starte direkt mit dem Häkeln und lasse die Figur im Prozess entstehen. Während ich häkle, schreibe ich jede Runde ganz genau mit. Ich entscheide spontan, an welcher Stelle ich zunehme, abnehme oder die Form verändere und beobachte dabei genau, wie sich das Häkelstück entwickelt.

Beide Varianten funktionieren für mich, weil ich durch jahrelange Übung inzwischen sehr gut einschätzen kann, welche Maschenkombinationen zu welcher Form führen. Ich weiß zum Beispiel, wie ich einen runderen Kopf, ein länglicheres Maul oder einen kompakteren Körper häkeln kann, ohne vorher einen fertigen Plan auf dem Papier zu haben. Ohne dieses Gefühl dafür, wie sich Maschen auf die Form auswirken, wäre weder das „erst schreiben, dann häkeln“ noch das „häkeln und währenddessen schreiben“ in dieser Form möglich.

Manche fragen sich bestimmt, warum ich überhaupt beide Varianten nutze. Für mich fühlt sich jede Figur anders an, und nicht jedes Design lässt sich gleich gut auf dieselbe Weise umsetzen. Manche Amigurumis entstehen am besten, wenn ich die Anleitung zuerst komplett aus dem Kopf niederschreibe und danach Schritt für Schritt nachhäkeln kann. Andere Figuren entfalten sich dagegen viel natürlicher, wenn ich direkt mit dem Häkeln beginne und die Anleitung währenddessen mitwächst. Jede Methode hat ihren eigenen Flow und ich entscheide intuitiv, welche Variante zu welcher Figur passt.

1.5 Aufschreiben der Anleitung

Nachdem die Figur fertig gehäkelt und die Anleitung grob notiert ist, beginnt einer der wichtigsten Teile: das Schreiben der eigentlichen Anleitung. Für viele sieht dieser Teil einfach aus, aber tatsächlich steckt unglaublich viel Arbeit und Konzentration darin.

Zuerst übertrage ich alle Notizen, die ich während des Häkeln gemacht habe, in eine klare und logisch aufgebaute Struktur. Aus meinen kleinen Stichpunkten entsteht nach und nach ein vollständiger Text, der jedes Teil des Amigurumis verständlich erklärt. Dabei achte ich sehr bewusst darauf, wie ich die Schritte formuliere. Eine gute Anleitung soll nicht nur korrekt, sondern auch leicht zu folgen sein.

Das bedeutet:
Ich wähle klare Formulierungen, vermeide unnötige Fachbegriffe und achte darauf, dass die Reihenfolge logisch aufgebaut ist. Außerdem lege ich viel Wert darauf, dass der Text angenehm lesbar und kurz gehalten ist.

Während ich schreibe, stelle ich mir immer wieder die gleiche Frage:
Was würde ich gerne wissen, wenn ich diese Figur zum ersten Mal häkle?

Dieser Gedanke begleitet mich durch den gesamten Schreibprozess. So kann ich besser einschätzen, welche Stellen zusätzliche Erklärungen, Hinweise oder kleine Erinnerungen brauchen.

Ich ergänze die Anleitung bewusst mit kleinen Extras:

  • hilfreiche Tipps,
  • Erklärungen zu kniffligen Stellen,
  • Hinweise, worauf man genau achten sollte.

Diese Details sind mir besonders wichtig, weil sie das Nachhäkeln einfacher und entspannter machen.

Ich verwende für all meine Anleitungen das selbe PDF-Design, das ich einmal liebevoll entwickelt und designt habe. Es ist bewusst minimalistisch und übersichtlich gestaltet, damit nichts vom eigentlichen Häkeln ablenkt. Durch dieses einheitliche Layout kann man meine Anleitungen sofort wiedererkennen. Es ist wie ein kleiner persönlicher Fingerabdruck. Gleichzeitig spart es mir etwas Zeit im Designprozess.

1.6 Die Fotos

Wenn die Figur endlich fertig ist, kommt ein Schritt, den viele unterschätzen und der mir persönlich mit Abstand am schwersten fällt: das Fotografieren. Es klingt so einfach: Figur hinstellen, Handykamera zücken, fertig. Aber in Wirklichkeit steckt viel mehr dahinter. Die Fotos sind das Allererste, was andere von meinen Werken sehen. Genau deshalb ist mir dieser Teil so wichtig auch wenn er mich regelmäßig herausfordert.

Ich suche mir einen Ort mit gutem, natürlichem Tageslicht, weil künstliches Licht die Farben schnell verfälscht oder harte Schatten wirft. Dann wähle ich einen ruhigen, harmonischen Hintergrund, der nicht als zu sehr ablenkt, aber trotzdem freundlich wirkt. Ich möchte, dass meine Fotos klar, hell, freundlich und einladend sind, eben so, wie sich meine Anleitungen auch beim Häkeln anfühlen sollen. Das bedeutet oft, dass ich mehrere Anläufe brauche, verschiedene Positionen teste, die Figur immer wieder neu ausrichte und ganz genau darauf achte, wie die Proportionen im Bild wirken.

Bei Amigurumis ist es besonders wichtig, die Figur von verschiedenen Seiten zu zeigen. Ein Foto von vorne reicht nicht, wenn man verstehen soll, wie der Körper aufgebaut ist oder wie die Details wirken. Also mache ich meist mehrere Aufnahmen: von vorne, von der Seite, von hinten, manchmal sogar mit kleinen Detailfotos. All das soll anderen helfen, ein gutes Gefühl für die Figur zu bekommen, lange bevor sie die erste Masche häkeln.

Oft versuche ich außerdem, denselben Hintergrund für meine Fotos zu verwenden. Das sorgt für einen einheitlichen Stil und lässt meine Figuren sofort wiedererkennbar wirken. Es gibt aber auch Momente, in denen gerade kein passender Hintergrund vorhanden ist, das Licht nicht stimmt, der Platz wirkt unruhig oder irgendetwas stört das Gesamtbild. In solchen Fällen fotografiere ich die Figur ganz normal und bearbeite das Bild mit einem Computerprogramm. Ich schneide die Figur aus, um sie anschließend auf einen zuvor aufgenommenen, ruhigen Hintergrund zu legen. So wirkt das Bild sauber und harmonisch, auch wenn die Situation beim Fotografieren nicht perfekt war.

Nachdem die Fotos gemacht sind, beginnt der Teil, der für mich fast genauso wichtig ist: die Bildbearbeitung. Ich bearbeite meine Bilder nicht als zu stark, aber ich nutze kleine, gezielte Anpassungen, um die Figur so zu zeigen, wie sie in Wirklichkeit aussieht. Manchmal wirkt eine Farbe zu dunkel, manchmal schluckt das Licht kleine Details oder die Kamera hebt Schatten hervor, die in echt gar nicht da waren. Mit ein paar sanften Korrekturen, etwas mehr Helligkeit, ein Hauch Kontrast oder ein leicht wärmerer Farbton bringe ich die Fotos wieder näher an das reale Erscheinungsbild des Amigurumis. Mir ist wichtig, dass meine Fotos authentisch sind und niemand eine völlig andere Figur erwartet als die, die man später wirklich nachhäkelt. Die Bildbearbeitung soll nur unterstützen, nicht verändern.

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1.7 Testhäkeln durch andere

Einer der wertvollsten Schritte im gesamten Designprozess ist das Testhäkeln durch andere Personen. Auch wenn ich selbst meine Figur mehrfach häkle und jede Masche kontrolliere, ist es etwas völlig anderes, wenn jemand Fremdes die Anleitung Schritt für Schritt nacharbeitet, ohne Hintergrundwissen, ohne meinen inneren Plan, einfach nur anhand des Textes, so wie später alle Käufer es tun werden. Deshalb gebe ich meine Anleitungen an Tester weiter. Sie häkeln die Figur genau so, wie ich es beschrieben habe, und melden mir, wenn etwas unklar ist, wenn eine Form nicht so aussieht wie gedacht oder wenn eine Runde sich komisch liest. Sie entdecken oft Kleinigkeiten, die mir selbst gar nicht auffallen. Dieser Austausch ist unglaublich wertvoll. In dieser Phase entstehen oft die letzten Feinschliffe, die kleinen Optimierungen, die eine Anleitung von „gut“ zu wirklich hochwertig machen.

Damit jeder, der Lust hat, Teil dieses Prozesses werden kann, starte ich auf meinem Instagram-Account silvi.sunflower regelmäßig Tester-Calls. Dort kann sich wirklich jeder bewerben, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Gerade die Mischung verschiedener Erfahrungsstufen ist mir sehr wichtig, denn so sehe ich am besten, wie unterschiedlich eine Anleitung in verschiedenen Händen funktioniert und ob alle Schritte wirklich für alle verständlich sind.

Ich freue mich jedes Mal unglaublich, wenn sich Menschen melden, ihre Zeit schenken und meine Häkelanleitungen mit mir gemeinsam verbessern. Diese Unterstützung bedeutet mir viel, denn ohne meine lieben Tester wären viele meiner Designs nicht so hochwertig, klar und liebevoll ausgearbeitet, wie sie es heute sind.

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1.8 Die finale PDF

Wenn das Testhäkeln abgeschlossen ist und ich die Rückmeldungen von meinen Tester erhalten habe, beginnt der letzte wichtige Schritt: das Überarbeiten der Anleitung.

Ich gehe jede Nachricht von den Testern sorgfältig durch und überprüfe jeden einzelnen Hinweis. Ich korrigiere alle Fehler, die während des Testhäkeln aufgefallen sind, und passe die Anleitung an den entsprechenden Stellen an. Dazu gehört auch, Abschnitte umzustrukturieren, Hinweise zu ergänzen oder bestimmte Schritte klarer zu beschreiben. Manchmal muss ich sogar ein kleines Teil noch einmal häkeln, um sicherzugehen, dass die überarbeitete Version wirklich stimmig ist.

Dieser Feinschliff ist für mich unglaublich wichtig, denn erst dadurch wird die Anleitung wirklich rund, logisch und für alle gut nachzuvollziehen. Ich möchte, dass du später beim Häkeln das Gefühl hast, sicher durch jede Runde geführt zu werden. Genau deshalb nehme ich mir für diese letzte Überarbeitung bewusst Zeit.

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Fazit

Jede Häkelanleitung, die ich veröffentliche, ist für mich ein kleines Kunstwerk , nicht, weil sie perfekt sein muss, sondern weil so viel Herz, Zeit und Hingabe darin steckt. Von der ersten Idee über das Testhäkeln bis hin zur finalen PDF fließen unzählige Stunden ein, in denen ich entwerfe, anpasse, verwerfe, neu denke und wieder aufbaue. Vieles davon sieht man später gar nicht mehr und genau das macht den Zauber aus: Das, was am Ende so „einfach“ wirkt, ist das Ergebnis vieler unsichtbarer Schritte.

Eine Häkelanleitung besteht nicht nur aus Maschen und Runden. Sie entsteht aus Kreativität, Gefühl und Erfahrung. Aus kleinen Entscheidungen, die am Ende eine große Wirkung haben. Und aus der Liebe zum Detail, die mir besonders wichtig ist. Ich liebe diesen ganzen Prozess, von dem ersten kleinen Funken, der plötzlich in meinem Kopf auftaucht, bis zur fertigen, liebevoll gestalteten PDF.

Und am schönsten ist der Moment, in dem ich weiß: Jetzt ist die Anleitung bereit, damit jemand anderes sie in den Händen hält und daraus etwas Eigenes und Einzigartiges entstehen lässt. Das ist für mich der größte Lohn, zu sehen, wie meine kleinen Designs weiterwachsen und in so vielen verschiedenen Händen lebendig werden.

Schlusswort

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, diesen Einblick in meinen kreativen Prozess zu lesen. Es bedeutet mir unglaublich viel, meine Arbeit und meine Gedanken mit Menschen zu teilen, die das Häkeln genauso lieben wie ich. Hinter jeder Anleitung steckt so viel Herz, so viel Leidenschaft und so viel Freude und zu wissen, dass jemand das zu schätzen weiß berührt mich sehr.

Ich hoffe, dieser Beitrag hat dir nicht nur gezeigt, wie eine Häkelanleitung entsteht, sondern auch, wie viel Liebe in jedem einzelnen Schritt steckt. Vielleicht konntest du dich in manchen Momenten wiederfinden oder hast etwas Neues erfahren, das dir beim eigenen Häkeln hilft oder dich sogar motiviert, selbst einmal kreativ zu werden und dich an deine eigene erste Häkelanleitung zu wagen.

Wenn du Fragen hast, etwas genauer wissen möchtest oder dir ein bestimmtes Thema besonders am Herzen liegt, freue ich mich immer über einen Kommentar von dir. Falls du Lust bekommen hast, etwas von meinen Designs nachzuhäkeln, findest du alle meine Häkelanleitungen in meinem Shop hier auf Crazypatterns.

Ganz liebe Grüße
Nancy von Silvisunflower ♡ 

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sanniischm
vor 6 Tagen
Liebe Nancy, ganz rechtherzlichen Dank für diesen Einblick in deine Arbeit. Auch wenn ich es ungefähr erahnt und einen kleinen Einblick in das designern hatte( Testhäkeln ohne Kenntnis davon), so hat dein Bericht mir nochmal deutlicher vor Augen geführt ,wieviel Gnade und Liebe und Arbeit darin steckt. Ich bewundere euch Designer. Auch meine eignen Häkeleien werden manchmal recht nett, zufällig, nur das schreiben, photografieren usw. gelingt mir nicht. Oh man, ihr seid Spitze
Lieben Gruß Susanne
    Silvisunflower
    Silvisunflower Autor sanniischm
    vor 6 Tagen
    Vielen Danke Susanne für deinen lieben Kommentar. :) Es freut mich, dass dir der Beitrag einen kleinen, intensiveren Einblick geben konnte.
gabriela-bleuer
vor 6 Tagen
Liebe Nancy, vielen herzlichen Dank für diesen Einblick. Oft wenn ich was häkle bekomme ich die Antwort, wow du bist so eine Künstlerin. Das ist ja Mega lieb das die Leute das sagen, aber dann muss ich sie auch korrigieren den die waren Künstler seid ihr die die Anleitungen schreibt.
Ich Danke dir das ihr es ermöglicht uns so ein tolles Hobby zu machen.
Tausend Dank.
Liebe Grüsse Gabriela
    Silvisunflower
    Silvisunflower Autor gabriela-bleuer
    vor 6 Tagen
    Danke dir Gabriela für deine lieben Worte. :)
    Ohne euch, welche unsere Anleitungen nach häkeln und den Figuren etc „Leben“ schenken, wären unseren Anleitung nicht einmal halb so viel wert. Ihr seid der wundervolle Grund, warum wir überhaupt Anleitungen erstellen können.

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