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Mittwoch, 30. November 2016 um 12:49
Liebe Nutzer, liebe Autoren,
natürlich kann ein Amigurumi (=niedliches Tierchen oder Wesen mit einem großen Kopf und vergleichsweise kleinen Gliedmaßen) nicht wirklich lebensecht sein, aber man kann ihm durchaus ein hübsches Gesicht mit einem Gesichtsausdruck geben.
Wie macht man das? Habt Ihr Tipps, auch für Anfänger?
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Mittwoch, 30. November 2016 um 13:10
Hallo,
Ich persönlich finde bei einer Puppe sind Wimpern, entweder gestickt mit Nähfaden oder mit "echten" Puppenwimpern, wichtig wenn man Sicherheitsaugen verwendet. Sie verleihen den Augen einen offeneren und strahlenderen Blick. Oder man unterlegt die Augen mit einem Stückchen weissen Filz, so sehen die Augen auch sehr witzig aus.
Die Augen sollten so angebracht werden, dass man das Gefühl hat, die Puppe schaut einen an, also nicht zu weit auseinander.
Auch mit Rouge leicht gefärbte Wangen sind ein tolles Detail, und bewirkt, dass eine Puppe lebendiger wirkt.
Ein weiterer Tipp sind Augenbrauen, leicht schräg aufgestickt geben sie z.B. Teddybären einen lieben/traurigen Blick, so dass man ihn einfach knuddeln muss!
Der Mund sollte möglichst niedlich lachen, das kann etwas Übung erfordern. Auch ich brauche mehrere Versuche, bis die Puppe genau so lacht, wie ich es möchte.
Dies sind so meine Tricks. Natürlich gibts auch viele, die es lieber mögen, wenn einfach nur 2 Augen im Gesicht sind und sonst nichts.
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Mittwoch, 30. November 2016 um 13:46
Wie meine VorredneRing schon schrieb, kann man viel mit sticken hervorheben. Ich bevorzuge aber lieber auf Stoff aufgemalte Augen und Mund, wenn es Figuren für mich sind. Wenn meine Patenkinder was bekommen, verwende ich Sicherheitsaugen und sticke den Rest.
Häkeln und Stricken ist wie Mathematik - hat man einmal die Grundlagen verstanden, kann man alles daraus errechnen ☺
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Mittwoch, 30. November 2016 um 15:07
Vor allem braucht es Ruhe und Geduld – man sollte bereit sein, insbesondere die Augen mehrfach wieder zu entfernen und neu anzubringen, bis es passt. Sehr hilfreich sind Stecknadeln mit schwarzen Köpfen oder Teddy-Testaugen.
Was den Mund anbelangt: Manche Tiere und Puppen verlangen nach einem Lächeln, aber es gibt auch die andere "Schule". Aus pädagogischer Sicht halten es viele Fachleute für besser wenn das Tier oder die Puppe einen neutralen Gesichtsausdruck hat – Kinder projizieren ihre Stimmungen auf das Tier/die Puppe. Sie vertrauen ihnen Sorgen und Nöte an, und da kann ein breites Grinsen durchaus stören.
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Donnerstag, 1. Dezember 2016 um 07:37
Wenndie Augen etwas tiefer eingelassen sind wirken sie meist noch echter und Pausbacken passen oft auch gut. Durch straff eingezogene Fäden kann man den Effekt gut erzielen. Und Augenbrauen machen wie schon erwähnt eine Menge aus.
Wichtig ist Zeit,Ruhe und eine Menge Geduld.
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Donnerstag, 1. Dezember 2016 um 07:51
Meine Vorednerinnen haben schon fast alle wichtigen Tips geschrieben ;. )
Ich fülle viel Watte in den Kopf, damit ichihn später meit den Hädenvormen kann.So kann ich z.B. die Augen besser eindrücken :- )
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Donnerstag, 1. Dezember 2016 um 07:56
Meine Vorednerinnen haben schon fast alle wichtigen Tips geschrieben ;. )
Ich fülle viel Watte in den Kopf, damit ich ihn später mit den Häden vormen kann.So kann ich z.B. die Augen besser eindrücken :- )
Ich habe versucht das Bild kleiner zu machen.Ich habe es leider nicht hingekriegt. Naja so kann man das Gesicht gut erkennen :-p
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Donnerstag, 1. Dezember 2016 um 10:54
Ich mag Sicherheitsaugen nicht besondes. Die sind für mich so starr und leblos. Für mich haben Puppen mit Sicherheitsuagen immer irgendwie einen toten Gesichtsausdruck. Ich sticke die Augen lieber. Inzwischen mit einem ganz dünnen Faden. Für den Mund sticke ich meist nur einen runden Punkt. Die Position von Augen und Mund probiere ich mit Stecknadeln aus. Und ja, man muss viel üben und auftrennen, bis alles so wird, wie man es sich vorstellt!
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