Wenn ich mich richtig erinnere, waren das die Nadeln mit der Plastik-Schnur und einen Stopper am Ende der Schnur.
Davor gab es ja nur langen Stricknadeln. Und mit denen war es sehr mühsam und anstrengend einen Pullover oder eine Jacke zu stricken.
Erstens das Gewicht mit der Zeit, welches an dem Armen und den Schultern lastete und zweitens mußte man bei großen Stücken immer die Maschen dicht zusammenschieben, weil die sonst von der Nadel rutschten. Ich habe hin und wieder einen Korken von einer Weinflasche als Maschenstopper verwendet.
Und drittens waren die Nadeln sperrig.
Dann kamen die "Schnellstricknadeln".
Das war eine riesige Erleichterung.
Aber sehr viel schneller ging es halt auch nicht beim stricken.😉😉
Eine schnelle Anfrage bei der Suchmaschine meines Vertrauens ergibt:
Schnellstricknadeln sind gerade Nadeln, bei denen aber nur die Spitze für ein paar Zentimeter die entsprechende Nadelstärke aufweist. Dahinter sind die Nadeln dünner, damit die Maschen schneller weiterrutschen können.
Eigentlich müssten sie deshalb wohl "Schnellrutschnadeln" heißen.
Ja, ich stricke auch bevorzugt mit Rundstricknadeln, weil es einfach sehr praktisch ist, wenn man das gestrickte Teil auf die Schnur rutschen lassen kann, aber es geht doch nicht schneller damit, ich muss doch nach wie vor jede Masche einzeln abstricken wie sonst auch.
Veronika da hast du schon Recht aber es bringt zeitlich schon was wenn man nicht nachschieben muss.
Vorallem macht es mehr Spass, denn das nachschieben spüre ich in meiner kaputten Hand.
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