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Dienstag, 11. Juli 2023 um 11:06
Hallo Ihr Lieben,

es sind Sommerferien! Die Kids freuen sich - endlich frei und unbeschwert die Sommerzeit genießen. Aber manch ältere Schüler gehen auch arbeiten, um Geld zu verdienen. Ferienarbeit heute ist sicherlich anders als Ferienarbeit früher oder?

Wer von Euch hat in den Sommerferien gearbeitet und was hat er dabei erlebt? Habt Ihr viel Geld verdient, was musstet Ihr machen? Hat sich der Einsatz gelohnt und vielleicht sogar Euren späteren beruflichen Lebensweg bestimmt? Erzählt uns ein bisschen was davon.

Vielen Dank fürs Mitmachen.
Liebe Grüße von Ina
In meinem Shop findest Du viele bunte Strick- und Häkel- und Filzanleitungen. Schau Dir gern meine Ideen an und lass Dich davon anstecken. Ich freue mich auf Deinen Besuch und wünsche Dir viel Freude beim Anschauen und Nachmachen. Herzliche Grüße von Ina.
Antwort

Dienstag, 11. Juli 2023 um 11:28
Damit Ihr Euch traut, fange ich mal an ...

Ich habe über die Jahre mehrere Ferienjobs gemacht. Die Sommerferien waren bei uns 8 Wochen lang. Davon bin ich immer 3 Wochen arbeiten gegangen. Ab 14 durfte man das.

Einmal war ich für 3 Wochen in der Großküche einer Werkzeugmaschinenfabrik. Das war ganz schön anstrengend. Ein Gewusel von Köchen, Hilfskräften und Abwäschern. Immer dort, wo eine Arbeitskraft gebraucht wurde, wurde ich hingesteckt. So kam ich zuerst in die Abwaschküche. Angekleidet mit einer schweren, langen Gummischürze und Gummistiefeln stand ich auf feuchten Fliesen oder einer Roste. Ich musste eine riesige Abwaschmaschine mit schmutigen Geschirr bestücken. Es ratterte, rumpelte und dampfte und am Ende kam sauberes Geschirr heraus, was ich aufstapeln musste. Eine sehr schwere Arbeit. Angebrannte riesige Pfannen und Töpfe musste ich in riesigen Abwaschbecken mit der Hand schrubben.

Tags darauf tat mir alles weh. Also kam ich in die kalte Küche, Salate machen. Das klang leichter. Aber auch das hatte seine Herausforderungen: ich musste für einen Tomatensalat einen riesigen Eimer voller Zwiebeln schälen und kleinschneiden. Sehr tränenreich, sage ich Euch.

Dann stellten sie mich an die Essensausgabe, weil gerade Personal fehlte. Es war ein langer Tresen mit mehrere Ausgabestellen für verschiedene Gerichte. Ich bekam was Leichtes: Kartoffelsalat und Spiegeleier. Die Küche machte Punkt 12 Uhr auf, die Türen öffneten sich und Massen an hungrigen Arbeitern strömten heran. Der Kartoffelsalat ließ sich ja noch gut aufkellen, aber die Spiegeleier in den riesigen Pfannen hängen einfach alle zusammen. Sie schnell und geschickt zu trennen, ist mir wohl nicht so gut gelungen. Die Arbeiter wurden ungeduldig und klopften mit ihrem Besteck auf den Edelstahltresen. Sie hatten ja nur 30 Minuten Mittagspause inklusive Weg zur Katine und zurück. Bei mir war die längste Schlange. Und weil es nur Männer waren, frotzelten sie natürlich. So ein junges Mädchen kann man da schnell in Verlegenheit bringen. Aber darum konnte ich mich gar nicht kümmern, denn ich kämpfte ja mit den 50 Spiegeleiern auf dem Blech. Ich machte wohl 3 Kreuze, als Ablösung kam. Die versierte dicke Küchenfrau hat im Nu die Schlange abgebaut und auch noch mit den Männern gescherzt.

Nach der Essensausgabe zog zwar "Ruhe" ein, aber dann musste alles geputzt und geschrubbt werden. Ewig dampfte der Fußboden, der mit heißem Wasser aus einem Schlauch abgespritzt wurde. Und auch das Essen für die Nachtschicht und den nächsten Tag musste vorbereitet werden. Meine Füße in den Gummistiefel waren angeschwollen und meine Finger ganz rot vom vielen Waschwasser und den Putzmitteln.

In diesen 3 Wochen habe ich zwar sehr gutes Geld verdient, aber es war auch schwer erarbeitet. Aus diesen Erfahrungen her habe ich heute große Hochachtung vor allem Küchenpersonal. Ich musste das zum Glück nur 3 Wochen machen.

Liebe Grüße Ina
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Antwort

Dienstag, 11. Juli 2023 um 11:40
Liebe Ina,

das mit den Sommerjobs kenne ich. Da hat man die Möglichkeit in Bereiche zu Schnuppern, die man sonst nie kennen lernen würde.

Ich selbst hatte 2 Jahre hintereinander Praktikum für die Schule gemacht.
Einmal war ich in der Weißschneiderei im Krankenhaus. 
Das war im Keller und dort wurden die Löcher in den Lacken geflickt, die Uniformen von den Bediensteten aller Art ausgebessert und auch für das Putzpersonal Putzfetzen gerissen. 
Es war eine schöne und lustige Zeit. Die Damen dort in der Näherei waren immer alle gut gelaunt. Es war weder hektisch oder stressig und trotzdem ist alles Flott von der Hand gegangen.

Das Jahr darauf war ich im Verkauf in einen Modehaus. Nach den 4 Wochen wusste ich, was es heißt, Tag für Tag als Verkäuferin in einer Shopping City zu arbeiten.
Wie das Wetter draußen war, erkannte ich nur an der Kleidung der Kunden und danach wusste ich, dass ist nichts für mich.

All die anderen Jahre habe ich auch immer gearbeitet. Aber da meine Eltern selbständig waren mit einem Wirtshaus, habe ich da immer ausgeholfen. 

Mein Sohnemann ist jetzt 16 und ist gerade im Sommerjob. 
Er ist Betreuer in der Ferienbetreuung für Volksschulkinder bei uns im Ort. Das gefällt ihm sehr und er macht es bereits zum zweiten Mal. 
Im August kann er dann seine Ferien genießen und das hart verdiente Geld ausgeben.
Im Duden kommt Häkeln vor Hausarbeit.
In meinen Shop findet ihr viele verschiedene Anleitungen.
Kommt vorbei, schaut euch um und häkelt los!

   
Antwort

Dienstag, 11. Juli 2023 um 14:32
Ferienjobs in dem Sinne gab es für mich nicht, mein Job war es sich in den Ferien um die 3 jüngeren Geschwister zu kümmern.
 Aber hier im Dorf hat meine jüngste Tochter als Schülerin bei Kühne Kümmele gestopft in den Ferien, das wurde damals immer ganz gut bezahlt.
Für Nichtfranken, Kümmele sind süßsaurer eingelegte Gürkchen :-)

LG Inge
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
Antwort

Dienstag, 11. Juli 2023 um 21:19
Einen richtig offiziellen Ferienjob hatte ich nur einmal, da habe ich in einer großen Firma die Telefonzentrale gehütet, inklusive Telex und Büromaterial-Lager. Das war ganz lustig, wenn gestandene Herren vor einem Schulmädchenstehen und Bleistift oder Radiergummi beantragen müssen. 🤣🤣
Ansonsten war es sehr gemütlich und ruhig für richtig viel Geld, einfach genial, das war dann mein Führerschein.
Aber im Urlaub habe ich immer mal gekellnert. Die Freundin vor Ort war Tochter des Gasthausbesitzers und musste natürlich helfen. Da habe ich dann oft mitgeholfen, das war auch immer sehr lustig und für sie bestimmt unterhaltsamer als allein. Die Trinkgelder durften wir behalten, die haben wir dann immer zeitnah in Eisbecher inverstiert.
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Mittwoch, 12. Juli 2023 um 09:09
Danke für eure Berichte. Echt spannend!

Meinen ersten Ferienjob habe ich mit 15 oder 16 gemacht, das war bei einer Bäckerei. Da hab ich dann beim Plus (Ja doch - ich glaube es war noch Plus 😅) vorne im Eingangsbereich die Mini-Filiale geschmissen.
Ich denke, der Job an sich ist eigentlich ganz cool, aber die Umstände waren ziemlich ätzend
-Direkt am ersten Tag (Ich war nach 30 Minuten einlernen alleine da) kam eine aufgebrachte Kundin und sagte, dass das Brot vom Vortag schon hart sei und verlangte ihr Geld zurück. Ich hatte keine Ahnung, was ich machen soll
-Es war quasi den ganzen Tag nichts los. Hauptsächlich stand ich da und habe Däumchen gedreht, weil keine Kunden da waren und wenn doch:
-Es kamen fast täglich ältere Männer, die SEHR lange bei mir standen und sehr offensiv mit mir flirteten. Das war mir damals sehr unangenehm.
-Das Ende war auch sch...lecht. Ich habe einfach mein Geld nicht bekommen! Es kam nichts. Anrufe wurden ignoriert. Nach etwa 2 Monaten oder so ist meine Mutter dann zum Chef persönlich gefahren und hat gesagt, sie geht erst wieder, wenn er das Geld raus rückt. Was dann auch geklappt hat 😇

Dann habe ich noch das ein oder andere mal in Industrieunternehmen in der Produktion gearbeitet. 
War mal was anderes und eine tolle Erfahrung mit einigen "interessanten" Zwischenfällen (Mein erster "Arbeitsunfall", ein Abteilungsleiter, den man immer wieder wecken musste, lustige Kaffeepausen, fiese Kollegen...), aber auf Dauer wäre es nichts für mich. 

Ich hatte dann während der Oberstufe mal kurz nen Nebenjob in nem Restaurant... Aber das war nichts!
Der Chef war meega nett und höflich, aber er war frisch hergezogen und ist (vermutlich kulturell bedingt) etwas... komisch mit mir umgegangen. Ich musste jeden Abend parat stehen und er rief dann an, wenn er mich brauchte. Da war ich dann teils 1-2 Stunden und hab 5€/Stunde bekommen. Trinkgeld gabs keins, denn kassiert hat immer er.
Was aber am schlimmsten war (und das hat er echt nicht böse gemeint, sondern fand das völlig normal!!): Er wollte mich ständig zu irgendwelchen betrunkenen Theken-Stammgästen heim schicken. Da fielen dann Sätze wie: "Da kann ja die Tina nachher noch mit zu dir heim und dir was kochen!" äääh nein...?! :D 
Oder er bat mich darum, mich zu denen zu setzen, wenn ich Feierabend habe. Ja klar... 
Und - mein Highlight: An einem Weihnachts-Feiertag ist er mittags einfach nicht aufgetaucht. 
Ich hatte weder Kassenschlüssel, noch Bedien-Geldbeutel noch irgendwas anderes und der Laden war voll mit Gästen.
Ich habe das dann alles komplett ohne Kasse und ohne System mit dem Koch hin bekommen, ohne dass es den Gästen irgendwie negativ auffiel. (Hab dann später alles korrekt in die Kasse eingetippt und so)
Nach mehr als 2 Stunden kam dann der Chef (hatte verschlafen) - gerade als die ersten Gäste zahlen wollten.
Ratet mal, wer direkt kassieren gegangen ist (nachdem ich schon handschriftlich alles zusammen gerechnet habe) und das Trinkgeld eingesteckt hat. Richtig - nicht ich.
Und ein Danke hab ich auch nie gehört.

Naja - ich schweife ab 😂

Jedenfalls habe ich schon die ein oder andere Erfahrung mit Schülerjobs gemacht. Ich mag die Zeit nicht missen, bin aber ehrlich gesagt ganz froh, dass ich nicht mehr darauf angewiesen bin. 
    


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Antwort

Freitag, 14. Juli 2023 um 09:50
Das ist ja alles sehr spannend, was Ihr in den Ferien gejobt habt und wie der Blick aus heutiger Sicht darauf ist. Mittlerweile haben wir ...

- Küchenkraft in Großküche
- Schneiderei im Krankenhaus
- Aushilfe im Modegeschäft
- Aushilfe in einem Wirtshaus
- Kinderbetreuung der Geschwister
- Aushilfe Telefonzentrale/Materialausgabe
- Bäckerei

Das ist schon eine bunte Mischung. Aber da geht noch was.

Neben den 3 Wochen Großküche war ich in einem anderen Jahr 3 Wochen in der Glühlampenfabrik NARVA in Berlin-Jannowitzbrücke. Die Fabrik produzierte damals Glühlampen am Fließband. Die Produktionshallen waren riesig und es war sehr laut. Kam Tageslicht und überall ratternde Maschinen, die ein Eigenleben zu führen schienen. Ihr erinnert Euch sicherlich, dass jede Glühbirne in einem kleinen Karton zu kaufen war. Meine Aufgabe bestand darin, je 10 dieser kleinen verpackten Kartons nebeneinander in einen großen zu befördern. Das Band hatte seine eigene Geschwindigkeit. Neben mir saßen andere Kollegen und machten gleiche oder ähnilche Aufgaben. Alles musste wie am Schnürchen funktionieren. Das machte es bei mir natürlich nicht.

Ich breitete meine Arme aus, um die 10 Kartönchen zu fassen - so wie es mir die Vorarbeiterin gezeigt hatte -, aber bei mir bildete sich eine Brücke nach oben und alle purzelten durcheinander. Flinke Hände von rechts und links halfen mir, das Malheur zu beseitigen. Aber die nächsten 10 Kartönchen waren schon da. Ich kämpfte sehr. Und ab und an musste sogar das Band gestoppt werden, weil ich einen Stau verursacht hatte. Alle schauten böse auf mich, denn ich war die Ursache des Bandstopps. Und dort wurde nach Leistung gearbeitet. Es gab aber kein Erbarmen. Ich musste es lernen und zwar schnell.

Abends in meinem Bett bewegte sich immer noch die ganze Welt an mir vorbei. Wer einmal an einem Band gearbeitet hat, weiß, was ich meine.

Aller paar Stunden wurde das Band für 15 Minuten (Pullerpause) abgestellt. Und jeder musste pünktlich wieder da sein. Erst wenn alle auf ihren Positionen saßen, ging es weiter. Das war jedenfalls schwer verdientes Geld.

Liebe Grüße Ina
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Antwort

Freitag, 14. Juli 2023 um 15:38
So etwas hat mein Bruder mal gemacht, zwischen Abi und Bundeswehr bei Widia in Essen, Magnete sortieren, natürlich auch in einem gewissen Tempo. Er sagte er hätte wochenlang davon geträumt ... rund, eckig, lang ... rund, eckig lang ....
Da sieht man solche Jobs tatsächlich mal mit ganz anderen Augen.
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Montag, 17. Juli 2023 um 15:23
Ferienjobs hatte ich eigentlich nicht, aber ab 16 Jahren hatte ich einen Babysitterjob. Immer Sonntag von 18 bis etwa 0 Uhr. Dafür gab's 50 DM.
Mit 17 kam dann im gleichen Haus unten im Kiosk der Nebenjob für den Führerschein und da hatte ich schnell 900 DM im Monat zusammen. Für mich damals unglaublich viel Geld :-)
Und alles neben Schule bzw. Ausbildung...
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Antwort

Montag, 17. Juli 2023 um 15:39
Neben der Schule gejobbt habe ich auch. Als ich in die Oberstufe kam, habe ich Kindern aus den unteren Jahrgängen Nachhilfe in Englisch und Deutsch gegeben, 5 DM pro Stunde gab es dafür.
Und meine Mutter war für die Caritas unterwegs und hat mir so einige Putzstellen vermittelt. Wenn ältere Leute so noch gut in ihren Wohnungen zurecht kamen, aber den Treppenputzdienst nicht einhalten konnten, dann kam ich und habe für sie die Treppe geputzt, dann konnten sie in ihren Wohnungen bleiben. Treppe putzen war damals im Ruhrgebiet ein heikler Punkt, das wurde in einigen Häusen beäugt wie sonst nur die Kronjuwelen. Das gab pro Etage 10 DM.
Dann bin ich noch zur Schule gelaufen statt mit dem Bus zu fahren, da durfte ich das Geld für die Monatskarte behalten, taschengeldmäßig war ich so ziemlich gut beieinander.
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht.
Fröhliche Grüße
Veronika
Antwort

Mittwoch, 19. Juli 2023 um 19:51
Mit 15 Jahren habe ich in einem Theater, hier in Düsseldorf, das Konfetti gesaugt, welches, in etwa, bis zur 5. oder 6. Reihe ging. Dafür habe ich damals 20 Mark für die Stunde bekommen. Das war ein Vermögen für mich. Wir reden vom Jahr 1970!
Es war damals das Musical "Hair". Die Aufführung selbst durfte ich noch nicht besuchen. Dafür musste man 16 Jahre alt sein, da auch mal Nackte über die Bühne liefen. Da mein Onkel Bühnengestalter war, habe ich aber allen Einblick hinter die Kulissen bekommen. Ich sage es euch, es war schräg, bunt und sehr aufregend für mich. Viele der Darsteller konnten sich kein Hotel erlauben und haben im hinteren Bereich der Bühne geschlafen (oder beigeschlafen :) )
Noch heute weiß ich genau, was ich mir damals u.a. von dem verdienten Geld gekauft habe.
Einen dunkelblauen Anzug und dazu eine grell gelbe Bluse. Die war voll aus irgendeinem Kunststoff, hatte große, abgerundete Kragenecken und war total angesagt. Heute würde ich sagen: GRAUSELIG,
aber damals war es der Hit.
Danke Ina für deine Post, dadurch kamen nochmal sehr schön die Erinnerungen an den Sommer zurück.
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