Ich selbst habe mir angewöhnt, wenn ich ein Projekt stricke oder häkele, immer die Banderolen der Garne zu fotografieren. Die Dateibezeichnung ist dann der Name und die Farbnummer des Garns. Auch die Maschenprobe fotografiere ich. Auf das Bild schreibe ich das Ergebnis der ausgezählten Maschenprobe und die vewendete Nadelstärke. Beide Dateien liegen dann zusammen auf dem Pc bei dem fertigen Projekt. So kann ich auch nach Jahren noch sagen, woraus ich etwas gefertigt habe. Und ich muss auch keine neue Maschenprobe machen, wenn ich die gleiche Nadelstärke verwende.
Wow Ina,
das ist ja ein Toller Tip (bin allerdings meist zu Faul für eine Maschenprobe) - naja bei einem Häkeltuch braucht man die auch nicht wirklich - und meist hab ich etwas Wolle mehr, das passt dann schon, aber wenn ich doch mal eine Maschenprobe machen würde, mach ich das jetzt auch.
Die Anleitung mit den Fotos des fertigen Projekts pack ich übringes auch in eine Datei zusammen 😉
Und bei Tüchern wenn man die Mitte braucht, lass ich auch einen Faden mitlaufen, sodass ich nicht "schief" werde, sieht fast so aus wie Monikas Markierungen für die Reihen 😉
Wolle wickeln mit dem Akkubohrer
Musste neulich für einen Häkelpulli Wolle von Farbverlaufbobbel abwickeln.
Einfach Klopapierrolle von auf den Akkuschrauber angeklebt und los ging es. Einfach nur super mega schnell und ordentlich gewickelt
Bei einem regen Farbwechsel… Verbinde ich die verschiedenen Farben immer mit dem Frankfurter knoten… Da spart man sich das ganze vor nähen… Der Frankfurter Knoten funktioniert nur bei Wolle nicht, die sehr glatt und rutschig ist …wie zum Beispiel ein Synthetic Bändchen Garn oder Seide
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