Wenn die Handarbeit fertig ist, dann freut man sich, wieder was geschafft bzw. vollendet zu haben.
Da ja meine Haende nicht still sein koennen, plant man gleich das naechste Projekt. Allerdings ist die Auswahl ja riesig, so dass man sich gar nicht entscheiden kann, deswegen arbeite ich auch mal gleichzeitig an mehreren Projekten, je nachdem was fuer Wolle noch auf Vorrat ist, mache ja Wolldiaet. Da kommen erst mal nur kleinere Arbeiten in Frage.
ich leg nach einem fertigem Projekt oft eine sogenannte kreative Pause ein und überlege was ich als nächste mache, da ich ja gerne auch mal Nähtechnisch was entwefe, dauert es dann bis es soweit ist. da ist das drüber nachdenken wie mach ich das und wie bekomme ich es hin das es nach was ausschaut, oft das schönere, als dann die Umsetzung zum nähen :-)
Ich bin immer ganz traurig wenn etwas fertig ist… Weil dann habe ich ja nichts mehr zu tun… Darum versuche ich schon gegen Ende der Fertigstellung mir Wolle zusammen zu suchen um etwas Neues beginnen zu können… Sozusagen Anschluss los… Dann geht wieder alles von vorne los ich freue mich erst und dann bin ich wieder traurig wenn etwas fertig ist
Ich freue mich sehr, wenn etwas fertig ist - denn "nach dem Stricken" ist "vor dem Stricken" :-) Gegen Ende des aktuellen Projekts hab ich meistens schon ganz viele Ideen für etwas Neues, die dann in meinem Kopf rumschwirren. Manchmal entwerfe ich eine neue Idee schon, bevor ich das alte Projekt ganz beendet habe. So kann ich fast nahtlos von der einen zur nächsten Handarbeit übergehen. Und ich sehe es so wie Inge, das Planen / Entwerfen / Ausprobieren finde ich auch einen ganz tollen Aspekt am Gesamtprojekt.
Ich kann mich hier im Grunde nur anschließen. Zum Ende eines Projekts kann ich es gar nicht mehr erwarten, bis es fertig ist. In der Zeit überlege ich mir schon, was ich als nächstes mache. Es kommt ganz selten vor, dass ich mal "handarbeitslos" bin. Das macht mich dann ganz kribbelig.
Meine Empfindungen sind ganz unterschiedlich. Mal bin ich einfach nur froh, dass es endlich fertig ist und ich was neues beginnen darf.
Ein anderes Mal bin ich traurig, denn nun ist ja die Wolle verstrickt und nicht mehr da, wo ich doch noch so viele Ideen mit diesem Muster und der Wolle gehabt hätte.
Dann bin ich auch manchmal ganz stolz, weil ich etwas neues hin bekommen habe und das fertige Teil so schön geworden ist und es auch passt.
So wie im Moment mit meiner letzten Näharbeit. Schnitt selber gemacht, von einem fertigen Puppenkittel von meiner Puppe (hab meine ganzen Puppenkleider noch im Keller). Dann zugeschnitten und einfach losgenäht.
Ja, so ist es bei mir auch. Im Moment bin ich etwas "unstet", da kommt mir das Reste-Wettrennen gerade recht, lauter Kleinigkeiten nach Lust und Laune.
Ich habe aber auch Wolle für 3 größere Projekte hier liegen, kann mich dazu aber im Moment nicht aufraffen.
Und Sockenwolle habe ich immer genügend im Haus, wenn mich die Häkellust verlässt, werden schnell mal Socken gestrickt. Da bin ich manchmal ganz traurig, wenn die so schnell fertig sind.
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