zum Fachhandel vor Ort gehen und sich die Maschinen in Ruhe anschauen und sich gut beraten lassen, probenähen und drauf hören was einem die Nähma erzählt, denn ich sage immer ne Nähma spricht zu einem, :-)
Überlegen was will ich mit der Maschine alles machen, will ich nur mal ne Naht hochnähen oder mal ein Loch in der Hose schließen, brauche ich keine Maschine die eineige 1000€ kostet, da tut es eine im mittlerem niedrigen Preissegment auch, will ich mehr sollte es schon eine sein die auch was aushältwenn man mal nen Nähmarathon macht ;-) :-) Vorallem sich keine maschine von einem Händler aufschwatzen lassen nur weil die eventuell ein soganannter Ladenhüter ist, am besten jemanden mitnehmen der was von Nähmaschinen versteht
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
Ich habe mir von knapp 2 Jahren eine Nähmaschine gekauft und muss sagen, dass es für einen Anfänger total schwer ist, sich das richtige Modell auszusuchen. Auch wenn man sich vorher im Internet theoretisch mit dem Thema beschäftigt oder Bücher dazu liest oder Videos anschaut - man kann noch nicht einschätzen, welche der angepriesenen Funktionen man wirklich braucht.
Im Nähmaschinen-Fachgeschäft war ich auch. Aber das war irgendwie alles mehr für Leute, die schon nähen können. Die Verkäuferinnen konnten sich auf mich als Nähanfänger nicht so gut einstellen und hatten da auch keine Anfänger-Nähmaschinen im Angebot. Dafür preisten sie ihre hochwertigen elektronischen Nähmaschinen an, die prakatisch alles alleine machen. Aber die waren mir erstens viel zu teuer und zweitens nichts für mich. Ich wollte es ja langsam und klein-klein angehen.
Jedenfalls habe ich mich dann im Internet für eine entschieden und zwar hauptsächlich wegen der Eigenschaft, dass man die Nähgeschwindigkeit regulieren kann. Mir als Nähanfänger war es wichtig, dass sie nicht gleich so losrattert, sondern ich den Stoff langsam führen kann. Diese Funktion gefällt mir immer noch sehr gut und ich möchte sie nicht missen. Wenn man der Viel-Näder wird oder wie Akela ein Näh-Profi ist, dann hat man andere Anforderungen und es bleibt dann vielleicht nicht bei einer Nähmaschine. Die eine kann eben das besonders gut, die andere was anderes.
die Geschwindigkeit der Nähmaschinen kann man über das Pedal regulieren, ist wie beim Autofahren, je mehr Gas umso schneller :-) klar bedarf da auch einiger Übung, keine Frage.
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
Ich finde, gerade als Anfänger braucht man eine möglichst einfache Maschine mit wenigen Nutzstichen. Den ganzen Schnickschnack mit x Zierstichen braucht man höchstens einmal ( nämlich am Anfang beim Ausprobieren😉) Man muss ja dann auch erst sehen, wie oft man die Maschine wirklich nutzt. Und wenn man dann Erfahrung hat und viel näht, weiß man auch eine teure komplizierte Maschine zu schätzen und zu nutzen.
Ich bin sozusagen auch Anfänger in Sachen Nähmaschine.
Durch meine damalige ABM-Maßnahme bei den Bad Kösener Plüschtieren bin ich auf den Geschmack gekommen, weil ich dort nähen durfte an der Betriebs-Nähmaschine.
Daraufhin kaufte ich mir auch eine für Zuhause, eine einfache (nicht zu teuer, und auch nicht zu billig). Bis ich mir vor 2 Jahren hier eine neue bestellte (alte war defekt, nähte nicht mehr).
Habe eine Si.... mit Fußpedal, mit verschiedenen Sticharten (gerade, zickzack), wo man auch den Drehknopf umstellen kann (rein- und rausziehen), da kann man aufspulen. Fadenspannung kann man einstellen, Stichgröße.
Hatte mich vorher im i-net durch Videos schlau gemacht, welche Maschine einfach zu handhaben ist.
Meistens nähe ich nur gerade Kanten, mal was umsäumen oder kleine Puppensachen, und meine Gardine oben umgenäht für die Stange.
Vor langer Zeit hatte ich mir mal eine Bluse aus einem alten Nachthemd genäht, sogar mit Knopflöchern - weil ich das mal probieren wollte, hat funktioniert.
Da gibts ja unterschiedliche "Füßchen", aber alles hab ich auch nocht nicht rausgefunden, wie das geht. Hab lange nix mehr gemacht.
Ich habe erst mit einer neuen Maschine gelernt, das nähen Spaß machen kann.
Mit der alten gab es immer Probleme, nichts funktionierte so wie es sollte... die hatte ich im Prospekt günstig gesehen, mich nicht informiert - stand ja eine Marke drauf, also wird sie schon Ok sein - nun ja....
Ein Bekannter mit Ahnung hatte sie für mich nochmal durchgecheckt, mir gesagt das daran alles OK war - daraufhin habe ich sie eingemottet weil ich einfach nicht klargekommen bin und war damit durch.
Irgendwann habe ich dann wieder Lust bekommen und mich in Foren „umgehört“, welche Marken gut sein sollen - dort existierten viele Meinungen, viele Preisklassen und ganz viele verschiedene Anforderungen. Also war ich nicht wirklich weiter.
Irgendwann hat mein Mann einfach eine Maschine einer oft dort gelesenen Marke im Netz bestellt, und mit dieser läuft es jetzt richtig gut. Ich glaube, das es einfach ein Glücksgriff war - eine Wunsch-Maschine habe ich nie wirklich gehabt.
Man braucht schon Erfahrung um zu wissen was man machen möchte, darum kann man sich als Anfänger ganz schlecht festlegen - das ist zumindest meine Meinung.
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