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Das Selbstliebetuch ist ein besonderes, großes Tuch, welches einen weiten, gebogenen breiten Rand hat. Es wird an der einen Spitze begonnen und im Laufe der Arbeit werden immer mehr Maschen zugenommen. Umrahmt wird das Tuch von einem I-Cord, der direkt mitgestrickt wird. Am Ende wird das Tuch auch mit dem I-Cord abgekettet. Man nimmt nicht nur an den Rändern, sondern auch in der Mitte der Arbeit bis zum Schluss Maschen zu. Dadurch bekommt es sozusagen eine zweite „Spitze“. Am Ende kann man das Tuch „klassisch“ als Dreieckstuch tragen oder als Schulterwärmer über die Schultern legen. Durch die mittleren Zunahmen entsteht eine Art Kragen, den man so drapieren kann wie man es möchte.
Die Anleitung ist sehr ausführlich geschrieben. In ihr sind Bilder, Strickschriften und Links zu (von mir erstellten) Video-Tutorials enthalten.
Bei Fragen/Feedback zur Anleitung kann man mich gerne kontaktieren.
Rechte & Linke Maschen stricken
Lochmuster stricken
Zu-Abnahmen
Maschen zusammenstricken
I-Cord Rand (wird in der Anleitung erklärt)
Abketten mit I Cord (wird in der Anleitung erklärt)
Ungefähr: 150cm breit, 80cm hoch
Größe Varriert je nach Nadelstärke und Garnauswahl
Du strickst das Tuch in Deiner Wunschgröße!
300g/ca.810m 6fache Sockenwolle
Nadelstärke 3,5-4,0mm
Diese Anleitung ist von mir (Stefanie Dorothee Bender) selbst erfunden, geschrieben,
und darf nicht an Dritte weitergegeben oder vervielfältigt werden. Es dürfen keine
einzelnen Passagen kopiert oder verändert werden. Die Erzeugnisse dürfen nicht gewerblich verkauft werden.
Du kannst die Anleitung sofort nach dem Eingang der Zahlung herunterladen.
Das Selbstliebetuch ist ein besonderes, großes Tuch, welches einen weiten, gebogenen breiten Rand hat. Es wird an der einen Spitze begonnen und im Laufe der Arbeit werden immer mehr Maschen zugenommen. Umrahmt wird das Tuch von einem I-Cord, der direkt mitgestrickt wird. Am Ende wird das Tuch auch mit dem I-Cord abgekettet. Man nimmt nicht nur an den Rändern, sondern auch in der Mitte der Arbeit bis zum Schluss Maschen zu. Dadurch bekommt es sozusagen eine zweite „Spitze“. Am Ende kann man das Tuch „klassisch“ als Dreieckstuch tragen oder als Schulterwärmer über die Schultern legen. Durch die mittleren Zunahmen entsteht eine Art Kragen, den man so drapieren kann wie man es möchte.
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