Häkelanleitung für Tannenbäume. Perfekt als Resteverwertung.

Die Zeit vergeht so schnell, Weihnachten steht vor der Tür und was darf auf keinen Fall fehlen?
Richtig, ein Baum!

In der Natur gibt es so viele unterschiedliche Bäume – der eine ist klein, der andere groß.
Mal sind sie schlank, mal ausladend. Der eine streckt sich kerzengerade in Richtung Sonne, der andere steht krumm in einer Ecke.
Deshalb liebe ich es, wenn sie unterschiedlich und nicht immer perfekt sind – das ist Natur pur.

Sie sind nicht nur für die Weihnachtszeit geeignet, sondern man kann sie das ganze Jahr über stehen lassen und einfach anders dekorieren. Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter.
Zu Ostern einfach ein bisschen „Gras“ auf einen Teller, die Bäume darauf platzieren, ein paar Hasen und Eier dazu legen und fertig ist die Tischdeko.

In dieser Anleitung zeige ich dir, wie du mit einem "Grundgerüst" verschiedene Formen hinbekommst.

Perfekt, um Woll-Reste aufzubrauchen.

Wenn du mit den gängigen Maschen (feste Masche, Kettmasche, Stäbchen, Reliefstäbchen,Luftmasche) zurecht kommst, ist diese Anleitung überhaupt kein Problem für dich.
Du bekommst auf 19 Seiten eine ausführliche schriftliche Anleitung, begleitet von Häkelschriften und zahlreichen Fotos.

Solltest du dennoch Fragen haben, findest du meine Kontaktdaten in der Anleitung.

Zum Verbrauch kann ich dir keine genauen Angaben machen. Durch andere Wollsorten und der eigenen Häkelweise ändert sich der Verbrauch.

Meine Bäume sind mit 4fach Sockenwolle gearbeitet (Häkelnadel 3,5)
Gewicht pro Baum: 5 g – 15 g
Größe pro Baum: 13 cm – 23 cm hoch und 7 cm – 13 cm breit (unteres Ende gemessen)

Reste vom Garn deiner Wahl mit passender Häkelnadel
Wollnadel zum vernähen