Durch gleichmäßig feste Fadenführung. Das ist das A und O.
Und natürlich die richtige Nadelstärke, je nach Garn mit spitzerer oder runderer Spitze…
Sorgfältiges Einstechen durch die Maschen muss auch - besonders bei gefachten Garnen - beachtet werden, damit man alle Fädchen „mitnimmt“.
Oftmals alles eine reine Übungssache.
Zuallererst natürlich durch ganz viel Übung! Je mehr und je öfter man strickt/häkelt, desto mehr lernt man seine ureigene Fadenspannung kennen und desto gleichmäßiger wird mit der Zeit das Maschenbild!
Dann müssen Nadelstärke und Garn zusammenpassen! Da machen feine Größenunterschiede bei der verwendeten Nadelstärke schon einen gewaltigen Unterschied beim Maschenbild! Inzwischen gibt es ja auch 1/4-Größen bei den Stricknadeln (bei Häkelnadeln weiß ich es nicht), man muss sich dann allerdings die Mühe machen, Strick-/Häkelproben anzufertigen, um zu sehen, mit welcher das Maschenbild am gleichmäßigsten wird.
Und dann gibt es noch Trick 17: WÄSSERN WIRKT WUNDER! Das fertige Strick oder Häkelstück in Wasser legen und baden. So entspannt sich das Garn und das Maschenbild wird viel gleichmäßiger!
Danke für den tollen Tipp, das wusste ich noch nicht. :) Hab aber auch die Erfahrung gemacht, dass das Gestrick nach dem Waschen fester und gleichmäßiger wird, vor allem bei reiner Baumwolle.
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