Ich hatte als Kind keinen. Wir waren 3 Kinder, eine sehr kleine Wohnung und deshalb wenig Platz. Zu Weihnachten kam die Puppenstube vom Speicher herunter. Kein Kaufladen.
Mit meinem Enkel als er klein war, haben wir immer Verkaufen gespielt. Ein Brett als Verkaufstresen und da wurde alles aufgebaut. Also alles improvisiert. Ich habe viel gebastelt und gehäkelt für den Kaufladen.
ich hatte einen Kaufladen und eine Puppenstube, meine Schwester ein Puppenhaus, wir haben beide damit lange gespielt. Alle drei Teile baute unser Vater für uns, bestückt wurden sie dann von der Mutter.
LG Inge
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
Ja, ich hatte einen kleinen Kaufladen. Damals gab es die gängigen Marken als kleine Pakete mit Puffreis drin. Und das Obst bestand aus Bonbons. Das hat schon Spaß gemacht. Es ist aber nicht zu vergleichen mit den heutigen Kaufmannsläden.
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Viel Spaß beim Nadeln wünscht dir Monika.
Meiner war ein typischer 60er Jahre Kaufladen, helles Holz mit bunten Schubladen. Und ja, in den kleinen Päckchen war immer Puffreis. Zu Weihnachten gab es dann auch mal Zubehör aus Marzipan, wie Wurstplatten oder so. Aber das Angebot war begrenzt. Wenn ich heute hier all die gehäkelten Leckereien sehe, möchte ich gleich wieder einen Kaufladen haben.
Oh ja ich hatte auch einen mit Puffreispäckchen und es gab mal diese Plastikfrüchte, die mit Brausepulver gefüllt waren, die landeten auch im Kaufmannsladen.
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