Die rechte Seite ist immer die schöne Seite. Das, was außen ist, und was man sieht, wenn man ein Kleidungsstück trägt. Bei manchen gehäkelten oder gestrickten Mustern sind allerdings beide Seiten gleich. Da muss man dann nicht überlegen, was rechts und was links ist.
Bei Stoffen ist es so, wenn Muster aufgedruckt sind, dass die rechte Seite (also die schöne Seite, die man später sieht), kräftiger im Farbdruck ist. Auf der linken Seite (also Innenseite) sind die Farben viel schwächer. Es gibt aber auch durchgefärbte Stoffe, da ist die Innenseite dann auch farbkräftiger. Aber im Prinzip kann man das mit dem bloßen Auge gut erkennen.
Grundsätzlich ist es so, wie beschrieben: Die rechte Seite ist die "schöne" Seite.
Als ich mit dem Nähen angefangen habe, habe ich mal gelesen: "Die rechte Seite ist die, die du dazu machst! Wenn du es nicht siehst, dann sieht es sonst auch keiner!"
Tatsächlich habe ich im Nachhinein gemerkt, dass ich das am Anfang bei Uni-Stoffen auch mal verwechselt habe. Hat keinen gestört :-)
Hauptsache das Ergebnis gefällt am Ende! :-)
man kann aber auch an Hand von der Webkante die rechte und linke Seite erkennen. Rechts ist die Webkante sauber und deutlich zu erkennen im Webmuster, was links nicht der Fall ist. Bei manchen Stoffen muss man auch sehr genau hinschauen, oft hat die rechte Seite bei unifarbenen Stoffen einen leichten Seidenglanz, da dran erkennt man das auch die rechte Stoffseite.
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