zu den proplematischen Stoffen zählt zB Samt, denn der hat eine Strichrichtung, denn je nach dem wie man über Samt streicht erscheint er entweder matt oder glänzend, wenn man da ned aufpasst hat man zwei verschiedene Richtungen in Hose, Jacke oder Rock. Dann hat man durch die Höhe des Flors auch als Anfänger probleme den Stoff genau überander zu halten wenn man das Nähen anfängt..
Bei Frottee ist es ähnlich, da muss man auch sehr gut achtgeben genau wie bei einigen Arten von Plüsch.
Dann sind dünne Stoffe wie Voile, Organza, Seide, auch ab und an Jersey. Bei Jersey ist es auch die Dehnbarkeit des Stoffes die als Problem empfunden wird.
um dünne gut nähen zu können, ohne das sie unter dem Nähfuß hin und her rutschen gibt es einen sehr einfachen Trick, man legt sie auf den Stoff unters Füßle einen Streifen Butterbrotpaier oder Backpaier, aber das weiße, denn ihr wollt ja sehen wo ihr näht. Das verhindert das Rutschen des Stoffes und wer Angst das die Maschine den Stoff *frisst* der kann unter den Stoff, direkt auf der Stichplatte auch noch so einen Streifen legen und nähen, am besten etwas feststecken. So gleitet euer Nähgut gut unterm Füßle durch und lässt sich nähen ohne Krümpel und Falten. Das Papier lässt sich nach dem Nähen gut abziehen
am besten mit einem Zickzackstich und wenn die Maschine es hergibt den Dreifachzickzack, das ist der Zickzack mit den gestrichelten Linien, da musste dann schauen das er ned zu breit wird, die heutigen Maschinen können das ja alle recht gut, die Stichgröße verkleinern oder größern,. Da kannst aber auch wie bei den dünnen Stoffen so Butterbrotpapier dazwischen legen um ganz sicher zu gehen,
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