Ziehen am Stoff, während man mit der Maschine näht!
Dadurch kann die Nadel brechen oder es gibt Fadensalat.
Der Stoff sollte nur ganz leicht in der richtigen Richtñg geführt werden.
falsche Fadenspannung, oder falsche Nadel , wie zB eine Nadel für Baumwollstoffe zum Jerseynähen, geht soo garnicht. Ersten gibt es Löcher im Jersey und zweitens *frisst* die Nähma unter Umständen den Soff.
Bei zu hoher Spannung kann der Faden reißen, bei zu lockerer Spannung Schlaufen. Was manauch vermeiden sollte den Finger zu nah an die nadelstange bringen, es könnte sein das der Finger mit *angenäht* wird, dasmacht sakrisch AUA!
Regelmäßige Reinigung der Nähmaschine ist auch gut, denn dadurch näht sie wenn alles richtig eingestellt immer sehr gut. Selbst wenn drin steht Ölen nicht notwendig sollte man seiner Maschine ab ud an mal einen Tropfen Öl gönnen, sie wird es einem Danken. Die neuen modernen Computergesteuerten Maschinen auch mal zur Inspektion geben, sie danken es durch langes Leben.
Wer seine Ansprüche aufgibt, schränkt sein Sichtfeld ein
- Stoff nicht im richtigen Fadenlauf zuschneiden —> dadurch verzieht sich das Nähgut spätestens beim Waschen.
- gemusterten Stoff „auf dem Kopf“ zuschneiden
- Bündchen ungedehnt annähen
...
**- Stoff nicht im richtigen Fadenlauf zuschneiden **
richtiger Fadenlauf ist es wenn der Stoff Webkante auf Webkante liegt. Die Webkante ist der feste Streifen an den Seiten des Stoffes. Besser ist es wenn die rechte Seite, also die später sichtbare Seite beim Zuschnitt innen liegt, so kann man mit einem Stift oder Kreide anzeichnen und markieren ohne das man es hinterher sieht, oder nur noch sehr schlecht rausbekommt.
Wer seine Ansprüche aufgibt, schränkt sein Sichtfeld ein
Für eine verbesserte Nutzererfahrung setzen wir Cookies ein, unter anderem für Analyse-, Optimierungs- und Werbezwecke, gemäß unseren Datenschutzbestimmungen. Du kannst deine Einstellungen jederzeit ändern.