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Makramee: Dein Traumprojekt aus Knoten & Kordel

Knoten für Knoten entsteht etwas, das du sofort gern aufhängst oder verschenkst. Mehr anzeigen
Knoten für Knoten entsteht etwas, das du sofort gern aufhängst oder verschenkst. Hier findest du Makramee-Anleitungen als PDF für Wandbehänge, Blumenampeln, Türkränze, Netztaschen und Accessoires. Such dir dein nächstes Projekt aus und lass die Fransen sprechen.

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Makramee: Kreativ werden mit Knoten & Kordel

Makramee verbindet entspannendes Knüpfen mit schnellen Erfolgserlebnissen – vom filigranen Armband bis zum großen Wandbehang. Ob Deko oder praktisch für den Alltag: Hier findest du Ideen wie Wandbehänge, Traumfänger, Pflanzenaufhänger, Netztaschen, Untersetzer sowie Platzsets und Tischsets – passend für verschiedene Schwierigkeitsgrade, Größen und Stilrichtungen.

Schnell wählen
  • Projektart: Entscheide, ob du Deko (Wandbehang, Traumfänger, Türkranz) oder Alltagsprojekte (Netztasche, Gürtel, Platzset/Tischset) knüpfen möchtest – oder stöbere in allen Makramee-Anleitungen.
  • Einsatzort: Für Wand und Fenster zählen Proportionen und Aufhängung, für Tischprojekte die gewünschte Fläche pro Platz; Accessoires sind ideal für unterwegs oder als Geschenk.
  • Schwierigkeitsgrad: Angaben wie „Super einfach“, „Easy peasy“ oder „Einfach“ eignen sich für den Einstieg. Prüfe zusätzlich, ob Knotengrundlagen erklärt oder vorausgesetzt werden.
  • Stil: Stilbegriffe wie „modern“ sind nur Orientierung – wichtiger sind Form, Größe, Fransenoptik und ob du mit Ring, Stab oder ohne Träger arbeiten willst.
Worauf du achten solltest
  • Kordel & Stärke: Achte auf Kordelart (z. B. gedrehte oder geflochtene Kordel), die Stärke in Millimetern und die empfohlene Länge je Strang.
  • Knotenwahl: Häufig kommen Ankerknoten, Kreuzknoten und Rippenknoten vor; je nach Design auch Weberknoten, Spiralknoten oder Wellenknoten.
  • Zubehör: Je nach Projekt werden z. B. Holzstab, Metall- oder Holzring, Perlen, eine Aufhängung sowie Kamm oder Bürste für Fransen benötigt.
  • Maße: Bei Wandbehängen sind Breite und Länge entscheidend; bei Sets zählt das Zielmaß pro Platz, damit das Ergebnis am Tisch stimmig wirkt.
Typische Stolperfallen
  • Uneinheitliche Spannung: Das Werkstück wird schief oder wellig. Ziehe jeden Knoten gleichmäßig nach, richte zwischendurch aus und fixiere das Projekt beim Arbeiten.
  • Knotenfolge verrutscht: Markiere Reihen oder arbeite in gleich großen Abschnitten, besonders bei Mustern mit Wechseln; bei Bedarf hilft auch eine Skizze deiner Reihenfolge.
  • Zu knapp kalkulierte Kordel: Plane ausreichend Reserve ein; je nach Muster brauchst du oft ein Mehrfaches der fertigen Länge (die genaue Angabe steht in der Anleitung).
  • Zu wenig Orientierung beim Start: Wenn du unsicher bist, nutze Handarbeiten für Anfänger und Anleitungen finden – so einfach geht's, um passende, gut erklärte Projekte schneller auszuwählen.

Häufige Fragen

Für viele Projekte reichen grundlegende Knoten wie Ankerknoten und Kreuzknoten; der Rippenknoten wird ebenfalls häufig verwendet.

Meist benötigst du Makramee-Kordel, Schere und Maßband. Je nach Projekt kommen z. B. Ring oder Stab, Clips oder Klebeband zum Fixieren und optional ein Kamm für Fransen dazu.

Das ist je nach Anleitung unterschiedlich. Achte in der Beschreibung darauf, ob Knotengrundlagen enthalten sind oder ob Vorkenntnisse erwartet werden.

Orientiere dich an der Materialempfehlung der Anleitung und am gewünschten Look: Dünnere Kordel wirkt feiner, dickere Kordel bringt mehr Struktur und Volumen.

Kontrolliere regelmäßig die Knotenspannung, richte das Stück zwischendurch aus und arbeite auf einer fixierten Unterlage. Bei Sets hilft es, das Werkstück flach zu formen, bevor du weiterknüpfst.

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