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Bolero nähen: Dein Outfit-Upgrade für jeden Look

Ein kurzer Bolero setzt Kleider, Tops und Blusen perfekt in Szene und bringt sofort mehr Struktur in dein Outfit. Mehr anzeigen
Ein kurzer Bolero setzt Kleider, Tops und Blusen perfekt in Szene und bringt sofort mehr Struktur in dein Outfit. Genau dafür findest du hier passende Schnittmuster und PDF-Anleitungen – von schlicht bis festlich, mit verschiedenen Längen und Ärmelvarianten. Such dir dein Lieblingsmodell aus und leg direkt los.

Bolero nähen: dein nächstes Outfit-Upgrade

Ein Bolero ist ein kurzes Jäckchen, das meist offen getragen wird und Looks mit Kleid, Top oder Bluse im Handumdrehen abrundet. Hier findest du Schnittmuster und Nähanleitungen für unterschiedliche Längen, Ärmelvarianten und Verarbeitungen – von schlichten Alltagsmodellen bis zu festlichen Varianten.

Schnell wählen
  • Schnittform & Länge: Boleros enden meist oberhalb der Taille; ein „Jäckchen“ kann etwas länger oder weiter geschnitten sein.
  • Ärmel: Ärmellos, kurz, 3/4 oder lang – passend zu Anlass, Layering und gewünschter Bewegungsfreiheit.
  • Verschluss & Kanten: Offen, mit Haken/Knopf oder Bindeband; Kanten z. B. mit Beleg, Bündchen oder Schrägband.
  • Projektumfeld: Kombiniere den Bolero gezielt mit Kleidern, Tops oder Shirts & Tuniken – so passt die Proportion später stimmig.
Worauf du achten solltest
  • Materialempfehlung: Jersey- und andere Stretchstoffe benötigen eine dehnbare Naht (z. B. schmaler Zickzack oder Stretchstich). Webware wird häufig mit Beleg oder Futter sauber abgeschlossen.
  • Versäuberung: Bei fransenden Stoffen ist sauberes Versäubern wichtig, damit Kanten dauerhaft stabil bleiben.
  • Naht- und Saumverarbeitung: Prüfe, ob Nahtzugaben enthalten sind und wie die Säume gearbeitet werden (umschlagen, Beleg, Bündchen).
  • Stoffverbrauch & Stoffbreite: Achte darauf, ob eine Stoffbreite von etwa 140 bis 150 cm vorausgesetzt wird – das beeinflusst Zuschnitt und Stoffmenge.
  • Größen/Passform: Hinweise wie Damen, Mädchen oder Unisex helfen bei der Einordnung; prüfe Maßtabellen sowie ggf. Oberweiten- und Armlängenangaben.
Typische Stolperfallen
  • „Rechts auf rechts“ vertauscht: Vor dem Nähen Passzeichen und Stoffseiten kurz kontrollieren – das spart Auftrennen.
  • Wellen an Kanten (Stretchstoffe): Nicht am Stoff ziehen, eine passende Nadel verwenden und Kanten bei Bedarf stabilisieren.
  • Unsaubere Abschlüsse: Beim Bolero stehen Vorderkanten und Saum im Fokus – die im Schnitt vorgesehene Verarbeitung (Beleg/Futter/Schrägband) lohnt sich.
  • Datei-Handling: Wenn beim Download oder Öffnen etwas hakt, helfen die Tipps zu Anleitungen finden und herunterladen sowie Herunterladen & entpacken.

Häufige Fragen

Das hängt vom Schnitt ab: Jersey und Sweat ergeben bequeme, alltagstaugliche Boleros. Webware (z. B. Baumwolle, Leinen, Jacquard) wirkt oft strukturierter und benötigt häufig eine saubere Kantenverarbeitung.

Nein. Viele Anleitungen lassen sich mit der Nähmaschine umsetzen. Bei dehnbaren Stoffen ist eine dehnbare Naht sinnvoll, und Kanten können je nach Material versäubert werden.

Orientiere dich an der Maßtabelle des Schnittmusters (Brust, Taille, ggf. Oberarm) und prüfe, ob das Modell eher eng oder locker gedacht ist.

Boleros haben oft sichtbare Vorderkanten. Beleg, Bündchen, Schrägband oder Futter sorgen dafür, dass die Kante flach liegt und sauber aussieht.

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