Oh, vor Corona haben wir das schon prima hin bekommen.
Schüsseln beim Metzger,
Stofftasche beim Gemüsehändler und beim Bäcker, auf dem Markt.
Einkauf im Unverpacktladen
Seit Corona nimmt der Metzger und der Bäcker bei uns keine Schüsseln und Taschen mehr.
Inzwischen haben wir uns ein bisschen umorientiert, Brot wird selber gebacken. Der Italiener auf dem Markt nimmt meine mitgebrachten Schüsseln sehr gerne.
Gemüse ist kein Problem, sowohl Markt als auch Supermarkt bietet an, mit der eigenen Tasche zu kommen.
Da es viele interessante Seiten im Netz gibt, die gute Tipps für einen besseren Umgang mit unserer Umwelt haben, hat sich im letzten Jahr noch so einiges Verändert:
Viele Verpackungstüten werden zu Mülltüten, bevor sie entgütig weg geworfen werden.
Putzmittel gibt es in Tabs zum auflösen
Getränke wird gesprudelt oder aber wir kaufen in Glas(Pfand)flaschen.
Geschenktüten werden genäht aus alten Tischdecken und Stoffe.
Kleider werden gebraucht gekauft und lange getragen. Viel wird erst noch ausgebessert, bevor es in den Kleidersack wandert. Und ich schaue auf das Etikett, welches material das Kleidungsstück hat.
Inzwischen merken wir, dass es wieder weniger wird, was bei uns in der gelben Tonne jeden Monat landet.
wenn es auf total Plastikfrei gehen würde, ich mach da dann ned mit, denn da müsste ich meine ganzen Maschinen rauswerfen und DAS mach ich auf keinen Fall. Ansonsten im normalem Alltag schau ich das ich Plastik vermeide wo es geht, hab mir sogar aus alten Gardinen und übrigen Wäscheschesäcken Beutel für mein Gemüse usw genäht
Wir werden von unserem Bioladen beliefert und da sind nur Papiertüten dabei - oder er füllt es uns direkt in eigene Behälter um. Brot und Brötchen backe ich selber, auch Joghurt und Mandelmilch wird selbst hergestellt. Die Zutaten dafür sind im Glas. Und wenn ich auf dem Markt einkaufen gehe oder beim Bauern, ist das auch kein Thema.
Ich baue immer mehr Plastik ab. Tüten zum Einkaufen brauch ich schon lange nicht mehr. Da hab ich Taschen und Körbe.
Dumm ist nur, dass manche Sachen, die online geliefert werden, in zu viel Plastik eingepackt sind, zum Beispiel Druckerpatronen.
Die gelbe Tonne hat bei uns nur sehr wenig Inhalt und auch die Mülltonne. Das meiste ist bei uns Kompostabfall und der kommt erst in den Bokashi-Eimer und dann in den Garten.
Ab und zu versuche ich schon Plastik zu vermeiden, aber das geht nicht immer. Das fängt schon beim Einkauf an. Z.Bsp. wenn ich hier meine Äpfel kaufe, sind die in so Pappbehältern, und außen rum noch mal diese Folie. Eine kurze Zeit lang gabs die ohne Folie, das fand ich umweltfreundlicher.
Zum Einkauf haben wir immer unsere eigenen abwaschbaren Taschen mit, so daß wir keine Plastiktüte brauchen.
Hier gibts sogar Müllbeutel für Bio-Abfälle, die mit verrotten, praktisch.
Obwohl ich es wirklich versuche komme ich um Plastik nicht drum rum… Ich kaufe viele Produkte einfach nicht mehr , weil sie zu sehr in Plastik eingepackt sind… Zum Glück gibt es bei uns einen Wochenmarkt ich gebe der Verkäuferin vom Gemüsestand meinen Korb und sie macht ihn voll da hab ich dann wirklich 0,0 Plastik das ist ganz toll! Gestern habe ich auch in meinem Garten versucht alles was aus Plastik ist aus meinem Sichtfeld zu schaffen und erst mal zu lagern… Und nicht gleich weg zu schmeißen… Der Garten sieht auch ohne Plastik noch viel schöner aus… Früher ging es doch auch ohne Plastik was müsste man noch ändern? Ich glaube auf jeden Fall muss die Industrie mitmachen .....das wäre der wichtigste Ausgangspunkt....
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