ich häkle sehr fest. So fest, dass manchmal die Wolle quietscht oder ich nicht
mehr in die Masche reinkomme.
Deshalb kann ich mit Nadeln unter 3 gar nicht häkeln.
Ich häkel auch eher fester, weil ich finde, dass so das Maschenbild besser zu erkennen ist. Bei lockerem Häkeln fallen die Maschen optisch ein bisschen auseinander. Wenn das Teil dann noch gewaschen wird, ziehen sich die Maschen noch weiter auseinander - und das gefällt mir dann nicht.
Genau aus diesem Grund empfehle ich auch immer eine Maschenprobe. Nur weil sich manche Garne mit einer bestimmten Häkelnadelstärke gut häkeln lassen, heißt das nicht, dass es am Ende die ideale Größe war.
Wenn es beim Häkeln bei mir quietschen würde, wäre das nichts für mich. Wenn ich so straff häkeln würde, bekäme ich Nackenschmerzen vor Muskelanspannung. Jeder hat da wohl seine eigenen Vorlieben.
Ich häkle und stricke eher fest. Früher hat bei mir auch gequietscht, mal habe ich sogar Sehnenscheidenentzündung gekriegt. Ich arbeite aber daran, schon besser geworden. Mindestens quietscht nicht mehr.
Anfangs hab ich nur Amigurumis gemacht, die häkelt man ja ziemlich fest.
Als ich dann mit Tüchern usw. angefangen habe, hatte ich echt manchmal Probleme, weil ich so fest gehäkelt habe.
Mittlerweile kann ich aber beides :)
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Ich stricke eher locker und deshalb ist es auch weniger anstrengend.
Beim Häkeln ist das etwas anders, das wird relativ fest.
Gequietscht hat bei mir aber noch nichts.
Maschenprobe ist immer zu empfehlen, da sprech ich aus Erfahrung. Geht schneller als später das Aufribbeln. ;-)
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Viel Spaß beim Nadeln wünscht dir Monika.
Ich stricke eher locker, außer Socken, da brauche ich immer eine größere Nadelstärke, da es sonst zu stramm wird. Beim Häkeln kann ich mich recht gut an das gerade erforderliche anpassen. Bei Amigurumis wickle ich den Faden zweimal um den Finger damit es strammer wird, bei benötigt lockeren Maschen nur einmal.
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