Nö, auf keinen Fall. Luftige Baumwollstoffe an der Nähmaschine oder Baumwollgarn auf den Nadeln geht doch immer. Man sitzt ja schön ruhig und gerät so nicht ins schwitzen. :-)
im Gegenteil. Häkeln geht immer, egal welche Temperaturen sind, oder andere Bastelarbeiten, wo ich sitzen kann.
Irgendwas müssen meine Hände immer werkeln, z.B. Steine gießen und bemalen.
Ich selbst häkle auch, wenn es heiß ist, aber hauptsächlich abends und kleine Sachen aus Baumwollgarn.
Aber meine Kunden machen anscheinend Pause. Jedenfalls sind die Verkäufe im Juni stark zurück gegangen (mehr als in den letzten Jahren)
Ich häkele eigentlich immer (nur in Thailand nicht) und wenn es sehr heiß wird, dann nehme ich kühle, glatte Materialen. So klebt nichts und der Faden läuft locker durch die Finger.
ne bei mir geht da garnix mehr wenns mal die 30° überschritten hat, bin ich bei der kleinsten Bewegung ein Tropfstein ;-))) da tropft mir echt das Wasser aus den Haaren als ob ich grad unter der Dusche vor gekommen wäre. Schwitze leider immer sehr stark am Kopf und hab somit ständig nasses Haar im Sommer.
Also ich habe bis 39 Grad noch gehäkelt, allerdings drinnen, da waren es nur 27. Aber ich schwitze auch so gut wie nie, ich bekomme auch nie Fieber, lahmer Stoffwechsel oder so, hat alles Vor- und Nachteile.
Nähen geht auch gut, das Zimmer mit der Nähmaschine liegt auf der Nordseite, und inzwischen ist es ja schon wieder kühler.
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